Niemand
Sehr aktives Mitglied
Caya schrieb:nenene, die sind aus Rosenholz, die klingen so schön
.........................*miau*
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Aus Süssholz wären sie Ihm warscheinlich lieber

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Caya schrieb:nenene, die sind aus Rosenholz, die klingen so schön
.........................*miau*
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Hi WyrmWyrm schrieb:ohne irgendeinem spezifischen zusammenhang:
wir (ja wir, wir alle) wissen alles,
wir müssen uns nur daran erinnern.
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Hi Wyrm, das glaub ich auch. wahrscheinlich gelingt uns das wenn unsere nochWyrm schrieb:ohne irgendeinem spezifischen zusammenhang:
wir (ja wir, wir alle) wissen alles,
wir müssen uns nur daran erinnern.
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Des hat was...nur ich frage mich...das mit dem Jenseits, das hatten wir schon mal...abgesehen davon: bei dem Rechten...und was Recht ist...fehlt dem Caya immer noch die Linke...(aber die ist ja die des Teufels, nüch wahr?)...wie soll es dann eine heilige Verbindung geben? hmmmmmmmm?Niemand schrieb:Der Buddhismus kennt eigentlich nur den einen Geschmack: Das ist der Geschmack der Befreiung von Leiden im Jenseits. Soll aber nicht heissen, dass man das nicht schon zu Lebzeiten im Diesseits kann, denn schlisslich durchzieht ja das Jenseits auch Zeit und Raum. Gelebter Buddhismus ist: Die Integtration der Spiritualität in den Alltag. Also quasi, das Wirken auf Erden aus dem ruhenden Jenseits herraus. Das Christentum zielt eigentlich auf das Gleiche ab, nur wurde es im Laufe der Jahre, (hauptsächlich durch überlieferte Schriften) sehr dogmatisiert und pragmatisiert, aber dennoch: Auch im Christentum scheinen verlorengeglaubte Dinge wieder sehr im Kommen zu sein. Sei es die Kontemplation und letztendlich die Erfahrung des unio mystica ... und dann ist alles wieder heil und fein beieinander und man sollte stets eins vor Augen haben: Das Jenseits ist das Einzige,was niemals verlorengehen kann
Einen glücklichen Tag wünscht Euch allen
Niemand![]()
...verordnest du uns eine Diät?Karuna schrieb:Karuna serviert Kamillentee
und Apfelmus ohne Zucker![]()
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Niemand schrieb:Der Buddhismus kennt eigentlich nur den einen Geschmack: Das ist der Geschmack der Befreiung von Leiden im Jenseits. Soll aber nicht heissen, dass man das nicht schon zu Lebzeiten im Diesseits kann, denn schlisslich durchzieht ja das Jenseits auch Zeit und Raum. Gelebter Buddhismus ist: Die Integtration der Spiritualität in den Alltag. Also quasi, das Wirken auf Erden aus dem ruhenden Jenseits herraus. Das Christentum zielt eigentlich auf das Gleiche ab, nur wurde es im Laufe der Jahre, (hauptsächlich durch überlieferte Schriften) sehr dogmatisiert und pragmatisiert, aber dennoch: Auch im Christentum scheinen verlorengeglaubte Dinge wieder sehr im Kommen zu sein. Sei es die Kontemplation und letztendlich die Erfahrung des unio mystica ... und dann ist alles wieder heil und fein beieinander und man sollte stets eins vor Augen haben: Das Jenseits ist das Einzige,was niemals verlorengehen kann
Einen glücklichen Tag wünscht Euch allen
Niemand![]()