diese spiegelsache

Wyrm schrieb:
schon, lass das ich im ich des ichs suchen divo !!

teile eins durch null, und jag den nullen hinterher bis du die eins findest !

:banane:

Hahaha, ich teile bestimmt nicht eins durch Null, da wirft mein Runtime-System eine Ausnahme und das Programm verabschiedet sich :)
 
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lazpel schrieb:
Hallo x__y,



Eigentlich lache ich nicht über Wyrm, wie auch, ich kenne ihn ja garnicht. Sondern darüber, daß er über mein Weltbild lacht. Aber eigentlich ist das traurig.. Aber gut, ich nehme es dann doch gefasst.

Gruß,
lazpel

ach lazpel... lassen wir diesen thread in frieden ruhen.

bis dann
 
iazpel ich lache nicht über dich oder dein weltbild

das sein bringt mich zum lachen


edit :weil der therad sich mittlerweile anhört wie die anekdote warum ein küken grösser ist als ein pferd :)

edit2: muss sich ja niemand verletzt fühlen, dann höre ich lieber nur zu :)
 
Hallo divo,

divo schrieb:
Hahaha, ich teile bestimmt nicht eins durch Null, da wirft mein Runtime-System eine Ausnahme und das Programm verabschiedet sich :)

Ein Div/0 erzeugt bei einem nicht P-Code-Compiler bzw. bei reinem Maschinencode sogar eine Prozessor-Ausnahme in Form eines Interrupts. Bei einem Multi-Ring-Protected Memory OS mit Mapping erzeugt das ein Signal, die "Runtime" oder Library sollte aber zumindest das Signal verarbeiten, oder?

Gruß,
lazpel
 
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bäng bäng der thread ist tot,
überspringt ruhig seite 13-15
:)

und starten erneut, weil der thread zu sehr verwässert.
(wen es noch interessiert oder die neu in diesen thread einsteigen)

die spiegeltheorie geht davon aus,
dass es ein ich gibt. (sie sagt uns aber nicht, woher dieses ich kommt, wo man es findet, was es ist, etc.)

schon in sich selbst ist sie irrig:

sie geht davon aus, dass dieses ich aufgeteilt ist
in ein licht- und schatten-ich,
also in positive und negative aspekte des ichs

so und jetzt kommt der springende punkt ( :jump1: )

das gegenüber ist ein spiegel für die schattenseite des ichs,
für die aspekte, die man nicht wahrhaben will (diese aspekte werden normalerweise als nicht-ich verstanden), aber genauso für das licht-ich

(aber moment, vorhin war das ich aufgeteilt in licht und schatten,
was soll aber auf einmal dieses man sein, das das schatten-ich nicht wahrhaben will.. hmmmm....)

in erwägung des oberen ersetzen wir das "man" mit selbst.
aber alleine schon dieses neue selbst, bedingt ein nicht-selbst
und was soll dann dieses nicht-selbst sein?

und wie steht dieses selbst zum ich ?

-----------

die frage :

wie kann das gegenüber ein spiegel für das "ich" sein,
wenn es kein "ich" gibt?
 
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