bäng bäng der thread ist tot,
überspringt ruhig seite 13-15
und starten erneut, weil der thread zu sehr verwässert.
(wen es noch interessiert oder die neu in diesen thread einsteigen)
die spiegeltheorie geht davon aus,
dass es ein ich gibt. (sie sagt uns aber nicht, woher dieses ich kommt, wo man es findet, was es ist, etc.)
schon in sich selbst ist sie irrig:
sie geht davon aus, dass dieses ich aufgeteilt ist
in ein licht- und schatten-ich,
also in positive und negative aspekte des ichs
so und jetzt kommt der springende punkt (

)
das gegenüber ist ein spiegel für die schattenseite des ichs,
für die aspekte, die man nicht wahrhaben will (diese aspekte werden normalerweise als nicht-ich verstanden), aber genauso für das licht-ich
(aber moment, vorhin war das ich aufgeteilt in licht und schatten,
was soll aber auf einmal dieses man sein, das das schatten-ich nicht wahrhaben will.. hmmmm....)
in erwägung des oberen ersetzen wir das "man" mit selbst.
aber alleine schon dieses neue selbst, bedingt ein nicht-selbst
und was soll dann dieses nicht-selbst sein?
und wie steht dieses selbst zum ich ?
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die frage :
wie kann das gegenüber ein spiegel für das "ich" sein,
wenn es kein "ich" gibt?