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Aha, du bekommst also Informationen von "außen" und von "innen" und die unterscheidest du. Interessant. Frage: wer macht denn die Wahrnehmung und durch was wird sie wahrgenommen und wo wird sie wahrgenommen? Ist das nicht immer der gleiche Mechanismus und das gleiche "Wahrnehmende" und der gleiche "Wahrnehmungsraum", in dem diese Dinge abgebildet werden? Wie kannst du da unterscheiden? Das ist doch nichts anderes, als das, was alle sagen. Ich bin hier und du bist dort. Der Schmerz ist in meinem Körper und der Baum steht dort drüben. Der Schmerz wäre für dich also eine innere Erfahrung und der Baum eine äußere.
Schauen wir doch mal in die Technik: Stell dir einen Magnetsensor in einem Gehäuse vor. Ein Magnetfeld tritt auf - der Sensor erfasst es. Für diesen Vorgang ist es völlig gleichgültig, ob das Magnetfeld im Inneren der Messvorrichtung auftritt oder außerhalb. Der Wahrnehmende, in diesem Fall der Sensor, nimmt immer das gleiche wahr. Verstehst du, worauf ich hinauswill?
Die transphänomenale Welt ändert sich nicht, nur weil ich einschlafe. Meine subjektive Welt beschränkt sich ab dem Zeitpunkt meines Einschlafens auf subjektive Eindrücke.
Träume sind der Königsweg zum Unterbewußten. Das wußte schon Freud.
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