Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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Und wenn schon, was hat das mit dem Thema Fundamentalismus zu tun?

Menschen verhalten sich, handeln, darum geht es hier.

Nicht um Propaganda für den Islam. ;)

Wenn Du nondual hochvergeistigt alles Materielle ausschließen willst, dafür gibt es das Religions- und Philosophie-UFO.

Lg
Any

Und wenn schon... :D soso - das Argument 'greift' gerade net so, gell ;)

Ich hielt mich an den Kontext - ging in 'die Tiefe'. Menschen handeln ihrem Bewusstseinszustand entsprechend....

Es ging darum, wie unterschiedlich d. Koran ausgelegt werden kann.

Du selbst beteiligtest Dich an dieser Unterhaltung ;)



Und das wars jetzt ersma dazu. :)
 
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Und wenn schon... :D soso - das Argument 'greift' gerade net so, gell

Klaro greift es, Du redest von Ideengebilden, ich von der gelebten Wirklichkeit.

Es ist immer sehr leicht, dem Gegenüber einen Bewusstseinszustand zuzuschreiben, sich so selbst aufzuwerten. Und dies ist auch eine sehr fundamentalistische innere Haltung, sich so selbst zu erhöhen. Oder den eigenen Glauben.

Ist ja alles nicht so gemeint, ist doch eigentlich alles ganz gut gemeint - und wenn schon Mord und Totschlag passieren, dann bewerten wir dies einfach mal nicht, weil das wäre ja dualistische Denkweise und unter dem, wo ich stehe. Wobei derjengie, der sich nondual verstehen möchte, in dem Augenblick selbst dualistisch bewertet, indem er sich selbst erhöht. :tomate:

Übrigens, Fundamentalismus und Leugnen von Tatsachen und Zusammenhängen ist auch eine Sache für sich. Fundementalisten müssen das tun, weil sie doch gut sein wollen und richtig. Da darf dann auch gerne mal ein Gott herhalten, der es befürwortet, "sich angemessen zu verteidigen". ;)

LG
Any
 
Es geht um Verhaltensweisen dabei. Um konkrete Handlungen. Die sind durchaus zu beobachten und auch bewerten, wenn ich FRIEDEN als Ziel habe, mag Mord und Unterdrückung durchaus destruktiv sein als Handlung, zudem, wenn sie religiöse Motive anführt.

Und dies geschieht, millionenfach.

Das scheinst Du nicht verstehen zu können.

Stattdessen versuchst Du die Diskussion hier ins Persönliche zu ziehen. Wie immer, wenn dir etwas nicht passt, was ein anderer User schreibt. Oder zu schwurbeln, wie deiner Meinung nach der Koran gemeint war vor 1.400 Jahren. Das hat dann aber nüscht mit dem Thema hier zu tun, sondern ist Philosophie, Religion, vergeistigt und fernab dessen, was Menschen tatsächlich daraus machen, wie sie es leben.

LG
Any


Genauso sehe ich das auch.
 
Klaro greift es, Du redest von Ideengebilden, ich von der gelebten Wirklichkeit.

Es ist immer sehr leicht, dem Gegenüber einen Bewusstseinszustand zuzuschreiben, sich so selbst aufzuwerten. Und dies ist auch eine sehr fundamentalistische innere Haltung, sich so selbst zu erhöhen. Oder den eigenen Glauben.

Ist ja alles nicht so gemeint, ist doch eigentlich alles ganz gut gemeint - und wenn schon Mord und Totschlag passieren, dann bewerten wir dies einfach mal nicht, weil das wäre ja dualistische Denkweise und unter dem, wo ich stehe. Wobei derjengie, der sich nondual verstehen möchte, in dem Augenblick selbst dualistisch bewertet, indem er sich selbst erhöht. :tomate:

Übrigens, Fundamentalismus und Leugnen von Tatsachen und Zusammenhängen ist auch eine Sache für sich. Fundementalisten müssen das tun, weil sie doch gut sein wollen und richtig. Da darf dann auch gerne mal ein Gott herhalten, der es befürwortet, "sich angemessen zu verteidigen". ;)

LG
Any

Na ja, wenn einem aber erst einmal bewusst wird, dass das Christentum (auch aktuell) nicht besser ist als der Islam, erweitert es erst richtig die Zusammenhänge :D

Nur, das Christentum meint besser zu sein, führt sogar Hetze und Krieg, noch heute, um andere zu bekehren ....... auch an einem Glauben festhaltend.

Und genauso, um hier wieder den Bogen zu bekommen, verhalten sich Hardcore-Esos, die Bekehrung der anderen mit allen Mitteln. :rolleyes:


Jeder :D der meint sein Lebensstil sei richtig und es den anderen kundtun muss, verhält sich schon fanatisch, nach seinem Glauben, der Richtigkeit seines Handelns. Ist damit kein deut besser als ein anderer.

In sich gemein, ich weiß ........ :D
 
Na ja, wenn einem aber erst einmal bewusst wird, dass das Christentum (auch aktuell) nicht besser ist als der Islam, erweitert es erst richtig die Zusammenhänge :D

da rennst Du bei mir offene Türen ein. Ich bin unreligiös und glaube auch nicht, dass es sowas wie einen Gott gibt. Dafür bin ich aber eine Pazifistin, also Leute erschießen kommt bei mir nicht vor. *lol*

p.s. ich habe hier im thread auch mit keinem Wort gesagt, meine Einstellung zu Leben sei die einzig Richtige, wer sucht, wird da auch nicht viel finden außer vielleicht: Leute, nehmt es locker, wenn ihr Frieden wollt, verhaltet euch einfach danach. Oder eben auszusprechen, was ich beobachte, sehe, wahrnehme.

LG
Any
 
p.s. ich schließe mich hier übrigens Cayden & Co an, hinsichtlich deiner Art zu kommunizieren, besser zu verdrehen. Drum diskutiere ich meine Person mit dir nicht weiter, egal wie sehr Du insistierst und meinst, mir erklären zu können, wie mein Weltbild oder mein Bewusstseinslevel sei. *lol*

LG
Any

Ach, fällst du da auch nicht drauf rein. :thumbup:
 
eines möchte ich aber schon dazu sagen, das die heutige westliche welt aus dem christentum entstanden ist, und auch ihr lebt darin, und mir scheint es etwas undankbar das zu verurteilen. es hat 1938 schon mal einen gegeben, der atheist war.
auch die christen sind sich nicht überall einig siehe evangelische, katholische, orthodoxe, aber sie bekämpfen sich immerhin nicht gegenseitig. und der kalte krieg zwischen ami und russen, da waren auch die juden noch im spiel, und sind es heute noch, und auf russischer seite die komunisten (atheisten), aber das ist gottseidank vorbei.
der islam ist eine andere geschichte. die bringen sich heute noch gegenseitig untereinader um, obwohl sie eigentlich an das selbe glauben. und es ist gar nicht so abwegig, das da unten einer aufsteht und es dem hitler gleich machen will und gedenkt in europa einzumarschieren. darum ist das nicht zu unterschätzen und braucht unsererseits einheit.
versteht mich nicht falsch, ich bin gegen jede gewalt und auch gegen jede gawaltandrohung, aber unter die räder kommen will ich auch nicht.
wenn die aliierten damals nicht eingegriffen hätten würden wir heute in einer diktatur leben. ich hoffe die heutigen denker und lenker haben da das nötige fingerspitzengefühl, und das volk sollte sich auch mit diesen themen auseinadersetzen und nicht von vorn herein immer alles ablehnen, das wäre naiv.

mfg
 
eines möchte ich aber schon dazu sagen, das die heutige westliche welt aus dem christentum entstanden ist, und auch ihr lebt darin, und mir scheint es etwas undankbar das zu verurteilen. es hat 1938 schon mal einen gegeben, der atheist war.
auch die christen sind sich nicht überall einig siehe evangelische, katholische, orthodoxe, aber sie bekämpfen sich immerhin nicht gegenseitig. und der kalte krieg zwischen ami und russen, da waren auch die juden noch im spiel, und sind es heute noch, und auf russischer seite die komunisten (atheisten), aber das ist gottseidank vorbei.
der islam ist eine andere geschichte. die bringen sich heute noch gegenseitig untereinader um, obwohl sie eigentlich an das selbe glauben. und es ist gar nicht so abwegig, das da unten einer aufsteht und es dem hitler gleich machen will und gedenkt in europa einzumarschieren. darum ist das nicht zu unterschätzen und braucht unsererseits einheit.
versteht mich nicht falsch, ich bin gegen jede gewalt und auch gegen jede gawaltandrohung, aber unter die räder kommen will ich auch nicht.
wenn die aliierten damals nicht eingegriffen hätten würden wir heute in einer diktatur leben. ich hoffe die heutigen denker und lenker haben da das nötige fingerspitzengefühl, und das volk sollte sich auch mit diesen themen auseinadersetzen und nicht von vorn herein immer alles ablehnen, das wäre naiv.

mfg




du mixt so vieles zusammen - ohne, dass du die geschichte der katholische kirche kenne würdest...hast du eine ahnung wie viel mist die katholische kirche in seiner geschichte gamacht hat?



shimon
 
eines möchte ich aber schon dazu sagen, das die heutige westliche welt aus dem christentum entstanden ist, und auch ihr lebt darin, und mir scheint es etwas undankbar das zu verurteilen. es hat 1938 schon mal einen gegeben, der atheist war.
auch die christen sind sich nicht überall einig siehe evangelische, katholische, orthodoxe, aber sie bekämpfen sich immerhin nicht gegenseitig. und der kalte krieg zwischen ami und russen, da waren auch die juden noch im spiel, und sind es heute noch, und auf russischer seite die komunisten (atheisten), aber das ist gottseidank vorbei.
der islam ist eine andere geschichte. die bringen sich heute noch gegenseitig untereinader um, obwohl sie eigentlich an das selbe glauben. und es ist gar nicht so abwegig, das da unten einer aufsteht und es dem hitler gleich machen will und gedenkt in europa einzumarschieren. darum ist das nicht zu unterschätzen und braucht unsererseits einheit.
versteht mich nicht falsch, ich bin gegen jede gewalt und auch gegen jede gawaltandrohung, aber unter die räder kommen will ich auch nicht.
wenn die aliierten damals nicht eingegriffen hätten würden wir heute in einer diktatur leben. ich hoffe die heutigen denker und lenker haben da das nötige fingerspitzengefühl, und das volk sollte sich auch mit diesen themen auseinadersetzen und nicht von vorn herein immer alles ablehnen, das wäre naiv.

mfg

Und was soll an Atheisten nicht stimmen?
 
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mist hin oder her, das was heute ist, ist daraus entstanden. menschen sind menschen und werden immer fehler machen, aber offensichtlich wurde auch etwas richtig gemacht, denn im gegensatz zum nahen osten geht´s uns hier nicht wirklich schlecht.

für atheisten gibt es halt keine moralische instanz, und auch keine weitsicht über den tod hinaus, und somit auch keine hoffnung.

mfg
 
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