Die Welt braucht keine Fanatiker, sie braucht Frieden!

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Sowohl Nizuz als auch Polarfuchs und ich sind an unterschiedlichen Stellen, unterschiedlicher Ansicht - die wir auch äußern.

Beide erlebe ich so, dass sie ihre Ansichten darstellen, unabhängig von der Person als solche.

Nizuz hat mir an unterschiedlichen Stellen sehr klar zu verstehen gegeben, dass sie meine/eine bestimmte Vorgehensweise nicht 'schätzt' :D und das akzeptiere ich.

Und nu bin ich ersma raus hier *töhhh* ;)
 
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Würdest Du bitte mal, mit eigenen Worten, kurz oder auch länger umreißen, wie meine Einstellung zum Islam, wie ich ihn verstehe und auslebe (so, wie es mir gelingt), ist?

Ich möchte die Diskussion um dich und dein Pro-Islam-Tum nicht mehr in die Tiefe führen. Ich denke, da hast du genug geschrieben sowie ich auch, wie ich es wahrnehme.
 
Sowohl Nizuz als auch Polarfuchs und ich sind an unterschiedlichen Stellen, unterschiedlicher Ansicht - die wir auch äußern.

Beide erlebe ich so, dass sie ihre Ansichten darstellen, unabhängig von der Person als solche.

Nizuz hat mir an unterschiedlichen Stellen sehr klar zu verstehen gegeben, dass sie meine Vorgehensweise nicht 'schätzt' :D und das akzeptiere ich.

Und nu bin ich ersma raus hier *töhhh* ;)

Tja, nur dir schreibst sie das in anderer Weise.

Natürlich kann sie auch ihre Ansichten unabhängig von einer Person als solches schreiben, bestreite ich gar nicht. Doch diese Beiträge sind mehr als selten.
 
Nochmal du schriebst Jenny sei rassistisch und aggressiv

Der „moderne“ Rassismus entstand im 14. und 15. Jahrhundert und wurde ursprünglich eher in religiöser als in naturwissenschaftlicher Diktion artikuliert (Fredrickson, S. 14).[6] Ab 1492, nach der Reconquista, der Rückeroberung Andalusiens durch die Spanier, wurden Juden und Muslime als «fremde Eindringlinge» oder schlicht als „marranos“ (Schweine) verfolgt und aus Spanien vertrieben. Zwar existierte die formale Möglichkeit der (mehr oder weniger freiwilligen) Taufe, um Vertreibung oder Tod zu entrinnen, jedoch wurde angenommen, bzw. unterstellt, dass die Conversos (konvertierte Juden) oder Moriscos (konvertierte Mauren) weiterhin heimlich ihren Glauben ausübten,[7] wodurch den Konvertiten faktisch die Möglichkeit genommen wurde, vollwertige Mitglieder der Gesellschaft zu werden. Das „Jüdische“ oder das „Islamische“, aber auch das „Christliche“, wurde zum inneren Wesen, zur „Essenz“ des Menschen erklärt und die Religionszugehörigkeit so zur unüberwindlichen Schranke. Die Vorstellung, die Taufe oder Konversion reiche nicht, um den Makel zu tilgen, essentialisiert oder naturalisiert die Religion und gilt vielen Historikern daher als Geburt des modernen Rassismus. Die Vorstellung, ein Jude oder Moslem behielte auch dann sein jüdisches oder muslimisches „Wesen“, wenn er seine Religion geändert hat -, es liege ihm gewissermaßen im Blute – ist im Kern rassistisch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus

Es gibt inzwischen in vielen Städten ganze Stadtteile, in die sich Polizei und Feuerwehr nicht mehr reintrauen, Rettungskräfte verprügelt werden. Frag Dich mal, was sein wird, wenn sie in der Mehrheit sind.
Es gibt sicher Einige, die sich hier wohlfühlen und sich auch gerne anpassen/integrieren wollen. Aber das werden die anderen, die Predigten in den Moscheen und die Todesdrohungen verhindern.Wenn es mal so weit ist, daß zum "Djihad" aufgerufen wird, dann müssen da alle mitmachen.

Naja, dann schau Dir das mal an:

http://www.bayern.diefreiheit.org/attacken-von-moslems-und-ultras-auf-die-freiheit/

Auf der Seite gibt es noch mehr Video's von Kundgebungen und Unterschriftensammlungen. Da kann sich jeder sein eigenes Bild davon machen.

Von den meisten Beobachtern wird sie dagegen als (rechts-)populistische Partei mit anti-islamischen Tendenzen bezeichnet.[3]....Während des ersten Bundesparteitages in Frankfurt am Main gab es einen Richtungsstreit. Mehrere Landesvorstände und verschiedene Mitglieder sprachen sich für einen gemäßigten und liberalen Kurs der Partei und gegen die Wahl des PI-News-Autors Michael Stürzenberger in den Bundesvorstand aus, da dieser zu radikale Positionen in Bezug auf den Islam vertrete
http://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerrechtspartei_für_mehr_Freiheit_und_Demokratie_–_Die_Freiheit
Wir dürfen auf keinen Fall den Fehler der Vergangenheit wiederholen und einer faschistischen Ideologie, nur weil sie unter einem anderen Namen daherkommt, hier Raum geben.

Das ist eben genau das, was heutzutage so viele Menschen tun, die im westlichen Kulturkreis aufgewachsen sind. Sie verkennen die orientalische Mentalität (die Teil des Islams ist) und denken nicht weitreichend über die Folgen der Dinge nach und auch nicht darüber, WARUM jemand etwas tut.

davon gibt es noch viel mehr !

WILLKOMMEN IM SPÄTEN MITTELALTER !
 
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Jetzt kann ich mir ein Bild machen worauf du hinaus wolltest @Nizuz.

Ich frage dich, warum du das nicht gleich so darstellen konntest?
 
Oder wie sieht es im Falle einer Notwehr aus, und wie weit ausdehnbar ist der Begriff der „Notwehr“.
Darf ein „guter“ Christ also z.B. einen Amokläufer nicht einfach abknallen, falls nur dies als Ultima Ratio bliebe? Es könnte dann dadurch vielleicht ja das Leben Unschuldiger gerettet werden. Oder anders gesagt, wäre der Christ, indem er nicht auf den Attentäter schießt, dann nicht Mitschuldig am Tod weiterer Opfer.
Er hätte dann jedenfalls meiner Ansicht nach, auch ohne selbst zu töten, menschliches Leben auf seinem Gewissen. Ok, formal hätte er sich selbstverständlich an sein Gebot gehalten und damit bei seinem Gott, der großen Wert auf wörtliche Auslegungen legt einen dicken Stein im Brett. :)

Da hast Du natürlich recht. Es ging mir bei dem Beispiel aber um die Behauptung, man müsse eine klare Richtlinie noch bis zum Erbrechen "definieren". Es sind eben die Richtlinien, die eine Religion von einer anderen unterscheiden und da kann man eben nicht behaupten, daß alles EIN Brei ist, der nur genügend "definiert" werden muß, um die einzelnen Richtungen nicht mehr benennen zu können.
 
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Das ist das Gesetz der Polarität, fascho-diktatorisches Islamistentum gegen rechtskonservative Anti-Islamisierung.

Darüber regst Du dich nun auf?

Ich möchte in keinem Fascho-Land leben, weder ala Adolf-1933 noch ala Scharia-Islamstaat. Beides finde ich ätzend.

Schau dir mal die Parallellen an, nach welchen Mustern der Unterdrückung das jeweilige System arbeitet. Tatsächlich sind imho beide sehr fanatischen Gesellschaftssysteme und tiefstes Mittelalter. ;)

LG
Any
 
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Warum regst Du Dich denn so über meine Meinung zu diesem Thema auf und machst Dir sogar die Mühe, diese hier als Diskriminierung meiner Person einzustellen anstatt in der Diskussion "respektvoll" darauf zu antworten? Übrigens verwechselst Du "spätes Mittelalter" mit JETZTZEIT!

Dreh doch erstmal Deinen Drachenkopf in die richtige Richtung. :ironie:
 
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Ja... aber es ist auch umgekehrt: Interpretationen werden auch zu Glauben.

Alles worauf ich hinaus will ist: Religionen und Lehren werden interpretiert. Die sind nicht eindeutig weil grundlegende Definitionen ja schon eine Frage des Glaubens sind. Wie definiert man Leben? Wie definiert man Gott? Wie definiert man "haben"? Wie definiert man "glauben"? Wie definiert man Tod?

All das ist nicht eindeutig definierbar. Es gibt Menschen die sich auf Definitionen geeinigt haben und z.B. sagen: Lebewesen ---> Stoffwechsel. Andere sagen: Leben ist Bewusstsein und Bewusstsein ist in allem.

Oder Gott... manche sagen, Gott sei alles. Andere glauben, Gott sei eine Art Lebewesen. Wieder andere behaupten z.B. auch Geld könne eine Gottheit sein, aber dann eben eine Falsche. Und so weiter.......
Hi Condemn,

ich bin da eh im meisten deiner Ansicht, doch ist es so, dass eben diese "Dinge" (fett gemarkert) in der jeweiligen Religion festgeschrieben sind WIE sie zu definieren oder zu interpretieren sind.

Nimm doch mal die Karmalehre und Reinkarnation. Die werden im Christentum ganz anders interpretiert als im Hinduismus obwohl sich Hinweise finden lassen, dass diese hin und wieder in der Bibel auftauchen. Hier werden sie aber nicht im Sinne des "Rades der Wiedergeburten" oder als "Vorgänge des Selbstzwecks" wie in anderen Religionen interpretiert, sondern nur als Sonderphänomene und zwar in der Art: "eines für eine besondere Aufgabe herabgesandten ganz besonderen Wesens" (Reinkarnation). Und die Schicksalslehre der Bibel unterscheidet sich auch in der Interpretation von der Karmalehre des Hinduismus. Und das sind, hinsichtlich der Unterschiede, ganz klar verschiedene Interpretationen, weshalb man sagen kann: die Hindus glauben an das Rad der Wiedergeburten bezogen auf alle Wesen, die Christen nicht. Vorausgesetzt natürlich sie sind sich dessen bewußt was sie da anhängen und nehmen das Hindusein/Christsein ernst.
 
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