Nein. War ein ganz "normales" Gym...
Die Priester, die sich an Kindern vergreifen, entweder in den Knast stecken...da sind siedann schnell wieder draußen oder aber, wenn es die irche ernst meint mit der Bestrafun...den Rest ihres Lebens in ihrer Klosterzelle einsperren und ihnen ein Schweigegelübde auferlegen...am besten in eins dieser Klöster in Griechenland stecken, wo man nur mit nem Uralt"fahrstuhl" rauf und wider runterkommt...der bleibt natürlich dann unten...und sie kriegen ihr Futter geliefert. Können sich ja dann gegenseitig "beglücken".
Sage
Schöne Polemik, aber natürlich ändert das ja nichts. Mich würde mal interessieren, ob der Anteil Kindermißbrauchender Männer unter der Mitarbeiterschaft der katholischen Kirche höher ist als in der Allgemeinbevölkerung oder geringer. Ich tippe auf Letzteres.
Was mich echt interessiert ist, "wie das kommt". Ich meine: Unbewußtheit für die Tatsache, daß Kinder sexuell tabu sind, kann es ja nicht sein. Den Tätern ist ihre Tat ja durchaus bewußt - es sei denn natürlich sie sind geistig behindert, aber das wollen wir jetzt mal für den "normalen" Täter ausschließen.
Sind sie denn, wenn wir schon bei der Frage der Behinderung sind, emotional behindert? Emotionale Behinderungen werden in unserer Gesellschaft nicht so oft erwähnt, kann das sein? Mir ist der Begriff gerade fremd. Hm. Ich meine: wenn man diese Grenze der sexuellen Unversehrtheit eines Kindes in sich nicht spürt, könnte man das dann eine emotionale Behinderung nennen? Auf jeden Fall ist es im Alltag wahrscheinlich wahnsinnig behindernd.
Ich stell mir das grad vor, wie das ist, wenn ich etwas will, das ich aber nicht (haben) darf, aber ich finde da in mir drin keine angebrachte Vergleichssituation.
Soweit ich ja weiß, gibt es heute Therapien, die ein Mann, der diese gewisse Grenze zu Kindern nicht empfindet, machen kann. So wie ich das im Fernsehen gesehen habe in Dokumentationen, ist aber das sexuelle Grenzempfinden zu Kindern hin nicht erlernbar, man hat es, oder man hat es nicht. Was die So-Seienden also nur erlernen können ist, ihr Verlangen im Griff zu haben wie Andere ihre Ängste. Also eher Verhaltenstherapie - also wenigstens ist das heute wohl der Ansatz.
Hm. Ein schwieriges gesellschaftliches Problem, das lange genug in einen griechischen Klosterschacht hineinprojiziert wurde. Ich will nicht wissen, was in Sportvereinen, an Schulen, vor allem aber in Familien passiert. Nur fällt's da halt nicht so auf, gell?
lg,
Trixi