Präventive Zwangsuntersuchung für Pädosexuelle?

Sicherheit ist so und so Illusion ... (oder a gefühl , oder auch eine geschäftsidee)

ich glaub wenn die kids nicht so einseitig erzogen werden würden und ihre fühlende gehirnhälfte auch 10 jahre zwangsgeschult werden würde gäbs dass so und so nicht dass irgenwer irgend eine sexuelle handlung machen würde die jemand anderen schaden oder traumata zufügt ...

nur je mehr man die leute zu funktionierenden gefühlskalten manipulierten sklaven versucht zu machen desto extremer die ausschreitungen ... naja könnte so sein ...

grüße liebe
daway
 
Werbung:
Sicherheit ist so und so Illusion ... (oder a gefühl , oder auch eine geschäftsidee)

ich glaub wenn die kids nicht so einseitig erzogen werden würden und ihre fühlende gehirnhälfte auch 10 jahre zwangsgeschult werden würde gäbs dass so und so nicht dass irgenwer irgend eine sexuelle handlung machen würde die jemand anderen schaden oder traumata zufügt ...

nur je mehr man die leute zu funktionierenden gefühlskalten manipulierten sklaven versucht zu machen desto extremer die ausschreitungen ... naja könnte so sein ...

grüße liebe
daway


Verständnisfrage an dich: solche Extreme wie Pädophilie sind deinem Empfinden nach Ergebnisse mißlungener Sozialistation?
 
Sicherheit ist so und so Illusion ... (oder a gefühl , oder auch eine geschäftsidee)

ich glaub wenn die kids nicht so einseitig erzogen werden würden und ihre fühlende gehirnhälfte auch 10 jahre zwangsgeschult werden würde gäbs dass so und so nicht dass irgenwer irgend eine sexuelle handlung machen würde die jemand anderen schaden oder traumata zufügt ...

nur je mehr man die leute zu funktionierenden gefühlskalten manipulierten sklaven versucht zu machen desto extremer die ausschreitungen ... naja könnte so sein ...

grüße liebe
daway

Dann hätte es ja vor Einführung der allgemeinen Schulpflicht und auch heute in Ländern, wo es keine solche gibt, keine Kinderschänder geben können...is aber nicht so.


Sage
 
die schule ist ja nun nicht der einzige ort an dem menschen geprägt werden.

du darfst nicht immer töten.

ZEIT ONLINE: Herr Elbert, ist jeder Mensch dazu fähig, einem anderen den Kopf einzuschlagen?

Thomas Elbert: Ich bin überzeugt, dass der Mensch darauf ausgelegt ist, Gewalt auszuüben. Menschen können Menschen töten, und in primitiven Kulturen tun sie das auch. Die Untersuchungen steinzeitlicher Kulturen zeigen, dass die Hälfte aller Männer erschlagen worden ist. Und von unserer genetischen Zusammensetzung sind wir nicht großartig anders als der Steinzeitmensch. Die Bereitschaft zu töten, war damals keine psychopathologische Variante, die selten auftritt. Es war die Regel.

ZEIT ONLINE: Wie unterscheiden sich Männer und Frauen in ihrer Gewaltbereitschaft?

Elbert: Frauen sind eher reaktiv. Werden die Kinder bedroht, schlägt eine Mutter mit allem zurück. Die Lust, jemanden zu überfallen, verspürt sie in der Regel nicht. Männer hingegen finden Gefallen daran, einem Tier nachzujagen und es zu erlegen. Sie versuchen, ihren Willen durchzusetzen und weisen dementsprechend andere Verhaltensweisen auf. Sie üben Gewalt um der Gewalt willen aus, empfinden Spaß daran.

ZEIT ONLINE: Sie führen Befragungen in Krisengebieten vor allem in Afrika durch. Dort stehen Sie Menschen gegenüber, die anderen unvorstellbares Leid zugefügt haben. Was stellt man da für Fragen?

Elbert: Im September fahren wir wieder in den Kongo. Wir fragen uns: Warum sind gerade dort Rebellengruppen so brutal? Warum reicht es diesen Männern nicht, eine Frau zu vergewaltigen? Warum müssen sie ihr hinterher mit einem Stock oder einem Gewehr noch mehr Leid zufügen? Warum müssen sie ein Baby auf der Wäscheleine aufhängen, ihm ein Schleifgerät in die Hand drücken oder es auf den Grill legen? Wir haben diese Männer gefragt: Muss das Opfer bluten? Die Antwort lautet meist: Ja. Muss es schreien? Ja. Verspürst du Lust am Kampf? Ja. Wie ist das, wenn Du tötest? Die meisten sagen dann: Das erste Mal war schrecklich. Ich musste mich übergeben und mir war ganz schlecht. Das zweite Mal ging es schon, und beim dritten Mal spürte ich ein unglaubliches Gefühl der Macht und der Euphorie.
 
Großhirn-Voodoo

Egal, ob Mutterliebe, Trennungsschmerz, Gottesglaube: Über alles gibt der funktionelle Kernspin Auskunft. Nun regen sich Zweifel: Wie groß ist die Aussagekraft der bunten Hirnscans wirklich?

Der wohl ungewöhnlichste Proband, dessen Gehirntätigkeit Craig Bennett jemals untersucht hat, war ein toter Lachs. Seinem leblosen Versuchsobjekt stellte der Neuropsychologe von der University of California in Santa Barbara eine knifflige Aufgabe: Das fast zwei Kilo schwere Tier sollte Bilder von fröhlichen, ängstlichen oder wütenden Menschen betrachten. Währenddessen maß Bennett seine Hirnaktivität.

Das Ergebnis des absurden Experiments sorgte für einen handfesten Skandal. Denn im Gehirn des toten Fischs regte sich etwas.

Die Kritiker melden sich jetzt zu Wort

Bennetts Versuch nährt Zweifel an einem Verfahren, das vor 15 Jahren die Neurowissenschaften zu erobern begann. Keine Frage schien zu groß, um sie nicht mit Hilfe der funktionellen Kernspintomografie beantworten zu können: Gibt es einen freien Willen? Warum können Frauen nicht einparken? Wo entsteht die Mutterliebe? Wo sitzt der Trennungsschmerz? Und wo der liebe Gott? Jedes Mal lieferten die fMRT-typischen bunten Aktivitätsmuster im Gehirn der Versuchspersonen wunderbar eindeutige Antworten. Als Lügendetektor, zur Diagnose psychischer Erkrankungen, in der Medikamentenforschung, sogar zur Wirtschafts- und Marktforschung wird die Methode inzwischen eingesetzt.

Die Möglichkeiten des Kernspins werden überschätzt

"Bunte Gehirnbilder führen Forscher in Versuchung, Behauptungen aufzustellen, die die soliden wissenschaftlichen Daten hinter sich lassen", sagt Russell Poldrack, Neurowissenschaftler von der University of Texas. Allzu leicht würden die Grenzen und Widersprüche des Verfahrens außer Acht gelassen. Dies, so Poldrack, führe dazu, "dass die Möglichkeiten der Methode, alles zu erklären, von Liebe und Schönheit bis hin zur Entscheidungsfindung in finanziellen Fragen, allgemein überschätzt werden."
 
mediendarstellung und wissenschaftliche meinung liegen oft sehr weit auseinander.

Zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften

menschen die ständig solche forderungen propagieren, spielen mit der angst der menschen und versuchen darüber nur unterstützer für ihre perfiden ideen wie das legalisieren von gewalt und racheakten zu finden. sie missbrauchen die "opfer" für ihren kampf und das nicht nur ein zweites mal.

komisch das immer nur nicht direkt beteiligte sich zum heiligen krieger aufschwingen und die menschen mit dem schwert der gerechtigkeit retten wolllen.
 
Woran liegt das, das Männer pädophil sind ?
Gerade in dieser Dimension heutzutage ist das schon erschreckend.
Hoffe nicht, das wir bald in einer Gesellschaft leben, wo Menschen in die Zielscheibe gerückt werden - sobald die ein Kind irgendwie süß finden.
 
Woran liegt das, das Männer pädophil sind ?
Gerade in dieser Dimension heutzutage ist das schon erschreckend.
Hoffe nicht, das wir bald in einer Gesellschaft leben, wo Menschen in die Zielscheibe gerückt werden - sobald die ein Kind irgendwie süß finden.

es sind nicht nur Männer. Auch Frauen können Kinder sexuell missbrauchen.
 
Werbung:
Forscher die forschen!!!
Mit welchen Ergebnissen unter dem Strich!?

Niemand kann mit hundertprozentigen Ergebnissen beweisen wie Mann/Frau so tickt damit bleibt es wie bekanntlich immer wieder bei den 99,9% reicht aus, um der absoluten Kontrolle zu entwischen, dass Problem lässt sich nicht auslöschen es lebt solange es den Menschen gibt.
 
Zurück
Oben