Die Menschen werden immer älter

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ich hab mir eigentlich angewöhnt,davon auszugehen,dass der andere mehr weiss ..als ich
das hält mich dann für ein dazulernen offen...
doch manchmal fällt mir diese einstellung sehr schwer...
vielleicht sind aber auch meine vorstellungen falsch..dass weisheit und heilung und menschlichkeit ein bündnis leben ...
medizin...knallhart und erfolgsorientiert soweit ja auch richtig
und die anderen behaupten eben,dass das nicht mehr reicht auf der ebene der prävention zb...
das ist alles
wenn das kind im brunnen...dadadada ist auch dem letztem klargeworden...doch wie hab ich meinen körper zu sehen..meine seele und meinen geist...bei dem weltbild ,was mir da von der medzin vorgelebt wird...das ist für mich die frage
dafür ist sie nicht zuständig....auch klar...
nur wenn man hier drüber spricht...fällt einem da einiges ein und auf...und darüber versucht man zu reden...
ja und die erfolge sind doch eindeutig und die lebensspanne ist ja auch...höher als je zuvor..
das stimmt und darüber kann man sich ja auch freuen..
deshalb ist es ja eben auch wichtig,dass man weiss wie man das dann auch bei sich selbst erfahren kann
wie konnte bei dieser ausgangslage ..dann soviel vertrauen verlorengehen und ...liiegt das allein an der unwissenschaftlichen esoterik...glaubt das wirklich einer...?
ich glaube wwenn man mit krankheit zutun hat bund vielleicht sogar eben schweren krankheiten aausgesetzt war bzw...angst vor ihen hat,dann eben ist man für dieses fragen sensibilisiert...
und muss wohl dann auch anerkenen ,dass viele fragen von der normalen medizin nicht zu beantworten sind
und genau das...versuchen manche eben zu realisiren und versuchen auch antworteen zu finden ..und methoden...die zugleich ein weltbild liefern...das beruhigt..und frieden stiften kann..
 
Über Antibiotikaresistenzen, Medikamentenrückstände oder die Tierwelt haben wir eigentlich grad nicht gesprochen, aber danke für die Unterstellung dass mir das alles angeblich egal ist. Hab dich auch lieb. :umarmen:

Sind auch unwichtig, die Nebenwirkungen der Medizin auf uns alle - gelle? :kiss4:
 
Dank Schulmedizin bin ich älter als drei geworden, ich wäre wahrscheinlich eines der Kinder gewesen, die es nicht über das fünfte Lebensjahr schaffen. Davon gab es früher sehr viele. :rolleyes:

Die Schulmedizin hat mein Leben gerettet.


Ja, ich wäre auch schon seit 19 Jahren tot.

Es gibt wie überall auch zu kritisierende Umstände, aber wir haben eindeutig einen guten Lebensstandard wegen der Schulmedizin.
 
Ich erinnere mich noch an einen Rundgang in einem Schloss, mit Führung, da wurde auch erzählt, wie alt diese und jene Person geworden ist. Wer in welchem Alter geheiratet hat usw. - die Leute haben zu der Zeit sehr früh geheiratet, weil sie generell nicht alt geworden sind. - Mit 12 oder so?

Ich weiß nur nicht mehr, in welchem Schloss das war - Sanssouci evtl.



Hab eben auch noch gelesen (weil ich mir nicht mehr sicher war), dass ...

die Menschen im Mittelalter eine Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren hatten.

Frauen aller Stände heirateten meistens bzw. wurden im Alter von 12 bis 16 Jahren verheiratet.

http://www.das-mittelalter.de/frauen_im_mittelalter.htm
 
Ich erinnere mich noch an einen Rundgang in einem Schloss, mit Führung, da wurde auch erzählt, wie alt diese und jene Person geworden ist. Wer in welchem Alter geheiratet hat usw. - die Leute haben zu der Zeit sehr früh geheiratet, weil sie generell nicht alt geworden sind. - Mit 12 oder so?

Ich weiß nur nicht mehr, in welchem Schloss das war - Sanssouci evtl.



Hab eben auch noch gelesen (weil ich mir nicht mehr sicher war), dass ...

die Menschen im Mittelalter eine Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren hatten.



http://www.das-mittelalter.de/frauen_im_mittelalter.htm

Das bedeutet nicht das alle mit 35 oder 40 Jahren verstorben sind. Es sind Durchschnittswerte, wo die hohe Kindersterblichkeit eine große Rolle spielt. Was der Unterschied zu früher ist, das das Arbeiten in den Westlichen Ländern leichter geworden ist und die Ernährung nicht wie früher ausreichend vorhanden war. Zeitweise ein Mangel herrschte. Wegen schlechter Ernten und fehlende Lagermöglichkeiten, und Kriegen, kam es zu hoher Sterblichkeit. Die Seuchen spielten auch eine Rolle. Das er gab zusammen dann die Lebenserwartung von 36-40 Jahre, im Durchschnitt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich erinnere mich noch an einen Rundgang in einem Schloss, mit Führung, da wurde auch erzählt, wie alt diese und jene Person geworden ist. Wer in welchem Alter geheiratet hat usw. - die Leute haben zu der Zeit sehr früh geheiratet, weil sie generell nicht alt geworden sind. - Mit 12 oder so?

Ich weiß nur nicht mehr, in welchem Schloss das war - Sanssouci evtl.



Hab eben auch noch gelesen (weil ich mir nicht mehr sicher war), dass ...

die Menschen im Mittelalter eine Lebenserwartung von 35 bis 40 Jahren hatten.

http://www.das-mittelalter.de/frauen_im_mittelalter.htm

Ja, da wuren aber auch zu dieser Zeit die Schlösser "vollgesch...", weil es keinerlei Hygiene gab. Man wusch sich nicht. Und Frauen, die dann nach und nach Kinder gebären mussten, was eine extreme Belastung für den Körper darstellt, dann noch mit dem berüchtigten Aderlass als Allheilmittel... kein Wunder, dass die Leute damals nicht so alt wurden. Und die katholische Kirche tat das Ihre dazu durch ihre Dogmen, Verbote fremde medizinische Methoden anzuwenden, weil die unchristlich seien usw. Oder das die heilkundigen Frauen und Männer ermordet wurden, Wissen, das nur unter Lebensgefahr angewendet werden konte.

Weiterhin zog das in solchen alten Gemäuern wie Hechtsuppe, was Krankheiten zusätzlich förderte, die hatten das im Winter nicht so mollig wie wir heute. Im Volk selbst gab es Bauern, die kaum Nahrung hatten, die ihre Familien kaum durchzubringen wussten.

Ich sehe da weit mehr Faktoren als nur die sog. moderne Medizin, die damals fehlte.

p.s. gegen die sog. Pest gibt es übrigens bis heute keine Hilfe/Impfung.

LG
Any
 
p.s. gegen die sog. Pest gibt es übrigens bis heute keine Hilfe/Impfung.

LG
Any

Warum bitte, schreibst du ständig so einen Müll zusammen. Natürlich gibt es da Hilfe und soweit ich weiß auch Impfungen. Da möchte ich mich aber nicht festlegen.

Ich sehe da weit mehr Faktoren als nur die sog. moderne Medizin, die damals fehlte.

Ja, du siehst insgesamt ganz schön viel, aber wenig davon ist wirklich.
 
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Bei der Haut soll das schon ab dem 25. Lebensjahr so sein ...

Die Haut ist relativ gesehen eh sehr brav, Knochen sind ein gutes Bsp. find ich. Im Kindes- und Jugendalter überwiegen noch die Knochenaufbauenden Bestandteile, im Erwachsenenalter halten sich Knochenaufbauende und -abbauende Bestandteile die Waage und im Greisenalter überwiegen dann die Knochenabbauenden. Um so älter man ist umso schlechter heilt ein Bruch. Und da red ich noch nicht von Osteoporose und Co. Der Körper baut einfach irgendwann ab mit der Zeit, das ist das Leben.
 
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