Regina
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 30. November 2003
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- 5.766
(37)
Das was in der Schöpfung ZUR WIRKUNG kommt, ist nicht der Schöpfer(!)
Der Urgrund der Schöpfung SELBST bleibt ohne Handlung.
Wenn jene, denen die Macht übergeben wurde, um die EINHEIT aller Geschöpfe wüßten,
sie würden nicht eingreifen in die Selbstgestaltung/den freien Willen von irgendeinem Geschöpf,
da sie um die Einheit dieses einen wüßten.
Wie der Urgrund der Schöpfung selbst, würde sie keine EIGENEN WÜNSCHE in die Gestaltung der Geschöpfe mit einbringen, sondern sie SICH SELBST gemäß IHRERE WÜNSCHE entwickeln lassen.
Das Eingreifen in die Selbstschöpfung aller Wesen, entspringt dem Unwissen/der Trennung vom Schöpfer.
Das Vertrauen in die Schöpfung entspringt dem Wissen, der Einheit mit dem Schöpfer.
Wo Trennung/Schmerz erschaffen wird von einem Geschöpf und seiner Selbstschöpfung, verringert sich die Kraft, das Vertrauen in die Schöpfung VON SELBST und somit der RAUM für diese Erfahrung.
Wer EINS ist mit der Schöpfung/dem Schöpfer wünscht daher nicht einzugreifen in die Selbstgestaltung der Geschöpfe, da sich die Schöpfung VON SELBST gemäß Ihrer Auswirkung verringert oder erweitert.
Wer EINS ist mit der Schöpfung/dem Schöpfer, wünscht daher nichts in Bewegung zu setzen, damit alles SICH SELBST bewegt und so erfahren kann.
Auf diese Weise gestaltet sich die Schöpfung SELBST und ist zugleich gebunden an Ihre Einheit,
die unwandelbar ist, und aus der sie hervortritt.
Das was in der Schöpfung ZUR WIRKUNG kommt, ist nicht der Schöpfer(!)
Der Urgrund der Schöpfung SELBST bleibt ohne Handlung.
Wenn jene, denen die Macht übergeben wurde, um die EINHEIT aller Geschöpfe wüßten,
sie würden nicht eingreifen in die Selbstgestaltung/den freien Willen von irgendeinem Geschöpf,
da sie um die Einheit dieses einen wüßten.
Wie der Urgrund der Schöpfung selbst, würde sie keine EIGENEN WÜNSCHE in die Gestaltung der Geschöpfe mit einbringen, sondern sie SICH SELBST gemäß IHRERE WÜNSCHE entwickeln lassen.
Das Eingreifen in die Selbstschöpfung aller Wesen, entspringt dem Unwissen/der Trennung vom Schöpfer.
Das Vertrauen in die Schöpfung entspringt dem Wissen, der Einheit mit dem Schöpfer.
Wo Trennung/Schmerz erschaffen wird von einem Geschöpf und seiner Selbstschöpfung, verringert sich die Kraft, das Vertrauen in die Schöpfung VON SELBST und somit der RAUM für diese Erfahrung.
Wer EINS ist mit der Schöpfung/dem Schöpfer wünscht daher nicht einzugreifen in die Selbstgestaltung der Geschöpfe, da sich die Schöpfung VON SELBST gemäß Ihrer Auswirkung verringert oder erweitert.
Wer EINS ist mit der Schöpfung/dem Schöpfer, wünscht daher nichts in Bewegung zu setzen, damit alles SICH SELBST bewegt und so erfahren kann.
Auf diese Weise gestaltet sich die Schöpfung SELBST und ist zugleich gebunden an Ihre Einheit,
die unwandelbar ist, und aus der sie hervortritt.