Regina
Sehr aktives Mitglied
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- 30. November 2003
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(29)Hingabe ist das Gegenteil von Handeln
Die Hingabe ruft die Liebe hervor.
Der Handelnde will sie an sich binden.
Durch Hingabe herrscht der, der die Macht innehat.
Durch Handel/Taten will sie jener erlangen, der sie nicht besitzt.
Daher:
durch Taten läßt sich Welt nicht bestimmen.
durch Handel/Tun läßt sich keine Macht erringen.
Der Geist/das Bewußtsein ist der Ursprung aller Dinge.
Bewußtsein läßt sich nicht zwingen, denn das Wesen des Geistes ist frei.
Bewußtsein läßt sich nicht beherrschen, den das Wesen des Geistes ist frei.
Bewußtsein läßt sich nur durch sich selbst verändern, und nicht durch etwas, das nicht aus dem Bewußtsein kommt.
Wer handelt um bestimmen zu können, vergisst seine Bestimmung, verliert sich selbst.
Wer an sich bindet/festhält, um herrschen zu können, vergisst seine Einheit mit Allem, verliert sich selbst.
Wer einen Handelnden nachfolgt, vergisst seine eigene Bestimmung(!)
Wer sich an einen Handel/Handelnden bindet, vergisst die Größe von sich selbst(!)
Auf diese Weise verwirrt sich die Wahrheit.
Auf diese Weise werden die Glieder des EINEN getrennt.
Die einen begehren zu Herrschen und laufen voran.
Die anderen begehren Ihre Herrschaft(Verantwortung) abzugeben und folgen nach.
Die einen begehren stark zu sein, um dadurch zu herrschen.
Die anderen begehrten schwach zu sein, um dadurch die Herrschaft zu vermeiden.
So trennt sich die Einheit in Herrscher und Beherrschte, Sieger und Besiegte, Starke und Schwache.
So werden die Glieder getrennt.
Der Berufene weiß das.
Daher vermeidet er Handlungen, die etwas an Ihn binden könnten.
Er strebt es aber an, Hingabe/Liebe in anderen hervorzurufen.
Daher vermeidet er Handlungen, die nach Besitz streben.
Er strebt es aber an, Handlungen zu stärken, die eine Hingabe/Liebe in die Einheit stärken.
So strebt er nach der Freiheit aller Wesen und meidet zugleich die Herrschaft.
So fördert er die Selbstbestimmung alle Wesen und meidet zugleich Ihre Bevormundung.
So hilft er jedem sich selbst zu verändern, ohne solch eine Veränderung durch sich selbst zu bewirken.
Die Hingabe ruft die Liebe hervor.
Der Handelnde will sie an sich binden.
Durch Hingabe herrscht der, der die Macht innehat.
Durch Handel/Taten will sie jener erlangen, der sie nicht besitzt.
Daher:
durch Taten läßt sich Welt nicht bestimmen.
durch Handel/Tun läßt sich keine Macht erringen.
Der Geist/das Bewußtsein ist der Ursprung aller Dinge.
Bewußtsein läßt sich nicht zwingen, denn das Wesen des Geistes ist frei.
Bewußtsein läßt sich nicht beherrschen, den das Wesen des Geistes ist frei.
Bewußtsein läßt sich nur durch sich selbst verändern, und nicht durch etwas, das nicht aus dem Bewußtsein kommt.
Wer handelt um bestimmen zu können, vergisst seine Bestimmung, verliert sich selbst.
Wer an sich bindet/festhält, um herrschen zu können, vergisst seine Einheit mit Allem, verliert sich selbst.
Wer einen Handelnden nachfolgt, vergisst seine eigene Bestimmung(!)
Wer sich an einen Handel/Handelnden bindet, vergisst die Größe von sich selbst(!)
Auf diese Weise verwirrt sich die Wahrheit.
Auf diese Weise werden die Glieder des EINEN getrennt.
Die einen begehren zu Herrschen und laufen voran.
Die anderen begehren Ihre Herrschaft(Verantwortung) abzugeben und folgen nach.
Die einen begehren stark zu sein, um dadurch zu herrschen.
Die anderen begehrten schwach zu sein, um dadurch die Herrschaft zu vermeiden.
So trennt sich die Einheit in Herrscher und Beherrschte, Sieger und Besiegte, Starke und Schwache.
So werden die Glieder getrennt.
Der Berufene weiß das.
Daher vermeidet er Handlungen, die etwas an Ihn binden könnten.
Er strebt es aber an, Hingabe/Liebe in anderen hervorzurufen.
Daher vermeidet er Handlungen, die nach Besitz streben.
Er strebt es aber an, Handlungen zu stärken, die eine Hingabe/Liebe in die Einheit stärken.
So strebt er nach der Freiheit aller Wesen und meidet zugleich die Herrschaft.
So fördert er die Selbstbestimmung alle Wesen und meidet zugleich Ihre Bevormundung.
So hilft er jedem sich selbst zu verändern, ohne solch eine Veränderung durch sich selbst zu bewirken.