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.#Gescholog#
Guest
Weil du so in den Tiefen des All-Bewusstseins bist, wirst du es ja wissen.![]()
Na sicher weiss ich das, trotzdem frag ich dich was willst du dort machen?
Lehren oder Lernen, diesmal ganz ernst.
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Weil du so in den Tiefen des All-Bewusstseins bist, wirst du es ja wissen.![]()
Ich auch nicht. Aber ich sehe sie als eine Brille, mit der man die Qelipoth wahrnehmen kann und die Sephiroth nur erahnen.Schattenwächter;4533531 schrieb:Depression sehe ich übrigens nicht als Klipoth.
Hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, denn unsere Sichtweisen sind zu unterschiedlich, als dass wir sinnhaft argumentieren könnten. Wenn ich mir die Charakteristik der Qelipoth ansehe, stelle ich fest, dass sie die mit anderen Augen betrachteten Sephiroth sind. Ich finde, dies ist ein erheblicher Unterschied, ein Graben, der nur überquert werden kann, wenn man sich selbst meistert. Ich muss keine "Schale" sein und wir sollten nicht den Fehler begehen, die Metapher für die Aussage, die Karte für die Landschaft zu halten. Es ist alles derselbe Baum, nur die Perspektive zählt.Das dir die Klipoth vertraut sind, glaube ich nicht. Du bist keine zerbrochene Schale, sonst würde ich mir hier nicht soviel mit dir schreiben.
Einerseits beneide ich dich darum. Andererseits ist mit Sicherheit nichts darunter, was vor der Erkenntnis besteht, dass der Kosmos selbst eine lächerliche, mörderische Kulisse ist. Ich bin immun gegen solche Erfahrungen, aber zugegeben: Wenn ich gerade glücklich bin, ist mir das egal. Dann lebe ich einfach und denke gar nicht über den Kosmos nach.Puhh... Dir fehlen wohl ein paar Erfahrungen, die das Überleben äußerst erstrebenswert machen... Es gibt in meinem Universum einiges warum es sich lohnt zu überleben und zu leben.
Nun, ein hypothetischer Zustand, der Leben nur noch hinsichtlich der Fähigkeit bewertet, emotionale Energie zu erzeugen, ist trotzdem nichts, was man besprechen sollte, zumal der Gedanke daran schwächere Geister dazu veranlassen könnte, Verbrechen zu begehen.Theoretisch ja, praktisch können die meisten, dass was man schreibt eh nicht einordnen.
Du, ich bin kein klassischer Ritualmagier und habe daher nicht die Angewohnheit, jedes Wesen zu schmähen und zu beleidigen, das ich rufe.Ich weiß nicht, womit du dich schützt, aber vertue dich nicht mit Saturn. Sei bestimmend, aber freundlich. Bestimmend beim Ziehen der Kraft und freundlich, sobald Saturn den Raum betritt.
Ehrlich gesagt nehme ich mich da nicht so wichtig. Das ist aber nicht immer so gewesen. Irgendwannmal dachte ich da gäbs nen plan für die menschheit und natürlich auch für mich irgendetwas großes zu bewirken, irgendwie wichtig zu sein...was weiß ich....Mit den jahren habe ich immer mehr begriffen, dass man/mensch für nix und niemanden wichtig ist. Wir/ich sind nicht wichtiger als ein staubkorn irgendwo im universum. Es ist so wie oben so unten wie im mikrokosmos auch im makrokosmos. Wenn Viele sterben kümmert das spätestens nach ein paar jahrzehnten keinen mehr und kein hahn kräht mehr nach ihnen. Neue werden geboren und es ist ein ständiges werden und vergehen. Das ist mit allem so das existiert. Habe letztens eine doku gesehen über die größen.- weiten.- schnelligkeits.- u. kräfteverhältnisse im kosmos. Dem zufolge sind wir menschen (oder alles was auf der erde exitiert) nicht größer als ein quark und die erde bestenfalls so groß wie ne mikrobe im universum, wenn überhaupt. Die erde umrundet die sonne mit ca. 107 500 kmh und wir spüren das nicht mal. Das ist so wie ein sehr schnell laufender hund mit flöhen drauf-die flöhe spüren die geschwindigkeit wahrscheinlich auch nicht.Schattenwächter;4535828 schrieb:Du schriebst:
Dazu schrieb ich:
Damit meine ich tatsächlich den Ort an dem Du dich und wir alle uns aufhalten.
Die Frage, vielleicht mal etwas ausführlicher formuliert: Wo meinst du (an welchem Ort) z.Z. reinkarniert zu sein, an dem dies, was du beschreibst: "(...) womit ich nicht klarkomme ist die lieblosigkeit und gewaltbereitschaft der menschen. Manchmal ist es echt absurd, wenn man z.b die nachrichten schaut zu was menschen fähig sind anderen menschen anzutun. Da kommen einem schon gedanken, dass das mit der höherentwicklung, spiritualität und dem höherschwingen der menschheit schlicht bloßer wunschgedanke oder einbildung von einigen wenigen ist." normal und Gang und Gäbe ist.
So rein spirituell betrachtet...
ok.
Seelenplan im Sinne des Mikro- und Makrokosmos im Ineinandergreifen.
Meinst du, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und nur er/sie selbst die konsequenzen dafür tragen muß? Ich mein das jetzt nicht extrem, aber irgendwie ist da ein sehr großer zweifel diesbezüglich in mir. Schon allein dadurch, das alles miteinander vernetzt ist. Tust du etwas, müssen alle die konsequenzen dafür tragen, früher oder später, wobei manches größere auswirkungen hat und manches kaum merkbar ist. Ich bin aber damit einverstanden, dass du die auswirkungen deines eigenen handelns wahrscheinlich am meisten oder dir nähesten spürst.Schattenwächter;4535828 schrieb:Mir ist das gleichgültig, wer Recht hat, jeder ist für sich selbst verantwortlich. Wenn ich mich irre, ist das meins und ich muss die Konsequenzen tragen, wenn nicht dann nicht. Und wie gesagt, denke ich durchaus, dass Paradimen co-existieren können. Meines ist nur eben nicht absichtslose Absicht, weil ich die Dynamik der Absicht des sprudelnden Lebens der Veränderungen liebe.
Ja das mag sein, trotzdem kann man erkennen, wenn man praktiziert, ob der andere, anhand seiner beschreibungen, nur theoretisiert oder nicht.
Nach Ö. Ich komme aus einem anderen, damals hier als "arm" bezeichneten, kulturkreis. Und dabei ist eines sehr prägnant gewesen, dass ich selbst mich so nie empfunden habe (arm). Eher im gegenteil. Das erste, das mir hier auffiel war, dass die menschen zwar viele materielle dinge hatten, aber nicht miteinander kommunizierten, sondern sich hinter ihren verschlossenen türen verschanzten und zwischen zugezogennen vorhängen andere beobachteten.
Obwohl mit der EU und der New Generation sich das wahrscheinlich auch bei uns (nicht in Ö) ändern wird. Entweder die menschen entwickeln sich immer getrennter voneineinder oder sie werden unmittelbarer miteinander. Die geschäftigkeit und der damit in verbindung stehende stress, die hatz nach "haben wollen von statussymbolen und prestige" und snobismus tragen sicher nicht zur unmittelbarkeit bei.
Ja und, was sind ein paar Jahre Eismagie gegen uralte Kampfkunst? Körperübungen und Bewusstseinsarbeit wurden schon immer mit eingebunden.
Ich auch nicht. Aber ich sehe sie als eine Brille, mit der man die Qelipoth wahrnehmen kann und die Sephiroth nur erahnen.
Hier gibt es eigentlich nicht viel zu sagen, denn unsere Sichtweisen sind zu unterschiedlich, als dass wir sinnhaft argumentieren könnten. Wenn ich mir die Charakteristik der Qelipoth ansehe, stelle ich fest, dass sie die mit anderen Augen betrachteten Sephiroth sind. Ich finde, dies ist ein erheblicher Unterschied, ein Graben, der nur überquert werden kann, wenn man sich selbst meistert. Ich muss keine "Schale" sein und wir sollten nicht den Fehler begehen, die Metapher für die Aussage, die Karte für die Landschaft zu halten. Es ist alles derselbe Baum, nur die Perspektive zählt.
Einerseits beneide ich dich darum. Andererseits ist mit Sicherheit nichts darunter, was vor der Erkenntnis besteht, dass der Kosmos selbst eine lächerliche, mörderische Kulisse ist. Ich bin immun gegen solche Erfahrungen, aber zugegeben: Wenn ich gerade glücklich bin, ist mir das egal. Dann lebe ich einfach und denke gar nicht über den Kosmos nach.
Du, ich bin kein klassischer Ritualmagier und habe daher nicht die Angewohnheit, jedes Wesen zu schmähen und zu beleidigen, das ich rufe.![]()
In "The Goetia of Dr. Rudd" (glaube ich) gibt es eine schöne Abbildung. Sie zeigt einen zweigeteilten Holzstich. Links herrscht ein protzig gewandetes Großmaul, das sich in einem Schutzkreis versteckt, einen Dämon an, und rechts sammelt eine Hexe in Begleitung eines Dämons fröhlich Beeren. Meine Hauptsorge ist, lästige Wesenheiten anzuziehen, die mich auch im Alltag quälen. Das ist mir schon einmal passiert und es dauerte Wochen, bis das Vieh weg war.
Schattenwächter;4535952 schrieb:Ich bin Saturnmagier.
Ich denk halt so im großen und ganzen, dass zwar meine existenz irgendwie wichtig ist, aber ich dabei nicht wichtig bin. Und ich frage mich zuweilen, ob das andere zeuch, das da im kosmos rumfliegt, sich seiner selbst auch so bewußt ist oder, ob das nur ne krux des menschen ist, eines der kleinsten lebewesen im kosmos. Das dürfte eigentlich nicht sein, denn man kann ja wirklich für alles eine entsprechung erkennen (wie oben so unten, wie mikrokosmos so makrokosmos), also muß das alles da draußen auch ein bewußtsein seiner selbst haben.....sonst ist ja das ganze doch irgendwie absurd, oder?
Was mich so trifft ist eigentlich die mangelnde ehrfurcht des menschen vor all dieser großartigkeit, womit ich nicht angst meine, sondern die art von ehrfurcht die damit zusammenhängt etwas so großartiges zu schätzen. Und ich frage mich, warum das nicht geachtet und beachtet, ja vom großteil der menschheit nicht mal erfahren werden will. Eigentlich müßten alle glücklich sein und sich freuen an so etwas großartigem teilhaben zu können, es schätzen, hegen und pflegen und einander wohl gesonnen sein. Zufrieden sein und sich entfalten.
Ja, viele Wesen handeln mit einer Absicht, weshalb auch nicht... Diese Absicht hat sich natürlich nur innerhalb ihres Bewusstseinsrahmens ausgebildet...Glaubst du, dass irgendwas, außer dem menschen, etwas mit absicht tut? Vllt. bilden wir uns nur ein etwas mit absicht zu tun und in wirklichkeit sind wir einfach nur denselben mechanismen unterworfen wie alles andere, das existiert, auch, irgend einem instinkt dem wir folgen. Oder die bakterien bestimmen unser leben großteils. Weißt du, das der mensch eigentlich nur ein Superorganismus ist mit billionen von bakterien und im vergleich dazu wenig rein menschlicher DNA. Wir bestehen aus ca. 75 billionen zellen und allein in unserem verdauungstrackt sind an die 100 billionen einzeller, auf unserer haut tummeln sich milliarden Mikroben und in einem milliliter unseres speichels sind ca. eine milliarde bakterien? Da frage ich mich echt: bin ich ein mensch, so wie das gern vermittelt/geglaubt/gefestigt wird oder was bin ich? Kann ja auch ein paradigma sein, dieses mensch-bild.
Eben deswegen spielt es keine Rolle.