Sobek
Sehr aktives Mitglied
Danke, gut formuliert!
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Ich sehe keien Grund dafür warum sie nicht lohnenswert sein sollen .Hallo,
ich wollte mal in die Runde fragen, was für Erfahrungen ihr mit der henochischen Magie gemacht habt???
Ich habe zum Thema zwar auch schon das ein oder andere Buch gelesen, aber irgendwie werde ich damit nicht warm.
Lohnt sich das, sich in die Materie einzuarbeiten?
Um was für Wesenheiten handelt es sich beim henochischen System der Magie, das ist mir beispielsweise völlig unklar. (Jetzt bitte nicht die Antwort Engel!)
Wirksamkeit, denke ich, kann man der henochischen Magie nicht absprechen.
Aber solche "Erfahrungsberichte" wie die von Crowley in "Die Vision und die Stimme" erscheinen mir eher überzogen und schrecken mich ab, da ich solche Visionen nicht als lohneswerten Outcome meiner Magie betrachten würde. Ist mir zu schillernd und mit allem Schillernden, denke ich, stimmt was nicht.
Gruß Schattenwächterin
Warum nicht? Es geht doch um die Sprache der Engel, von der im 1. Buch Henoch 1[2] die Rede ist:Um was für Wesenheiten handelt es sich beim henochischen System der Magie, das ist mir beispielsweise völlig unklar. (Jetzt bitte nicht die Antwort Engel!)
Es wird wohl ein ziemlicher Aufwand sein seinen Tempel der Henochischen Magie gerecht zu gestalten .Warum nicht? Es geht doch um die Sprache der Engel, von der im 1. Buch Henoch 1[2] die Rede ist:
Henoch, ein gerechter Mann, begann seine Bilderrede;seine Augen waren von Gott geöffnet worden,und so sah er die Erscheinung des Heiligen im Himmel:Er ließ mich die Engel schauen,und von ihnen vernahm ich alles,und durch sie verstand ich auch alles,was ich sah, aber nicht für diesesGeschlecht, sondern für ein künftiges.
Leider gibt es dazu noch einen destruktiven Aspekt in Kapitel 64:
[1] Noch andere Gestalten sah ich an jenem Ort versteckt.Ich hörte den Engel sagen:[2] Dies sind die Engel,die vom Himmel auf die Erde herabstiegen,das Verborgene den Menschenkindern offenbartenund sie zur Begehung von Sünden verführten.
Von dieser Geschichte wurde im 16. Jahrhundert ein englisches Medium zur henochischen Sprache der Engel inspiriert. Dazu gab es auch ein Alphabet, das dann seit dem 19. Jahrhundert in verschiedenen esoterischen Strömungen benutzt wird. Man wollte sich mit dieser Sprache das Verborgene eröffnen.
Merlin
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