"Zweite Generation" Einwanderer mit den gleichen Ansichten die viele (was z.B: der Zentralrat der Juden und Kretschmann mittlerweile auch so sehen) Personen aus vergleichbaren Regionen auch haben. Dazu eine direkt eingewanderte Frau, die Mittäterin war.
Ist jedenfalls kein amerikanisches Problem sondern ein importiertes Problem. Weder Vorfahren, die länger in den USA leben, noch amerikanische gelebte Kultur sind da vorhanden. Er ist dort geboren und das macht ihn zum US-Amerikaner, aber Ideologie und Motivation kommen nicht von dort. Der Bezug ist eben nicht zu Amerika sondern zu seinen kulturellen Wurzeln. Und das verbindet ihn mit den Flüchtlingen.
Es ist eigentlich noch "schöner", dass die Integrationsbereitschaft der westlichen Welt Leuten einen Pass zu geben, dann von Relativierern dazu genutzt wird, dem Westen die Schuld in die Schuhe zu schieben, weil diese Leute angeblich Franzosen, Amerikaner usw. sind, obwohl weder Abstammung noch Kultur eine solche Identifikation erlauben.
Willkommenskultur ist das eine, wie man mit Flüchtlingen bzw. Asylwerbern umgeht (von der Registrierung bis zur Integration) das andere. Und das hat nichts mehr mit Willkommenskultur zu tun. Ich denke nämlich, dass die meisten von den "Pro's" durchaus nicht "ungehemmt alle reinlassen" forcieren. Trotzdem kann man Pro Flüchtling sein und muss nicht permanent draufhauen.
