Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. So ein Wissen macht mir wirklich Sorgen.

Mich macht es wütend... hilflos wütend, und Hilflosigkeit ist für mich das allerschlimmste. Zuschauen, wie herumgemurkst und (sorry) gemordet wird auf Teufel komm raus, nur damit der Profit noch höher, höher, höher wird.
 
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Ja klar, und der Staat investiert ja soo gerne in Lehrer und Bildung und sozialen Wohnungsbau. So wie er es in den vergangenen 30 Jahren auch getan hat und weshalb unsere Migranten auch "nur noch" doppelt so viel Hartz IV Fälle und Dauererwerbslose und Schulabgänger ohne Abschluss ausmachen. Oder die enorm gestiegenen Mieten in den Großstädten, die kommen bestimmt auch von der staatlichen Investitionslust.
:ironie:

ps. Traumtänzerei: was gemacht werden müsste.

Realismus: was tatsächlich gemacht wird.

Finde den Fehler.

Und ja, ich bin da auf deiner Seite, auch wenn es nicht so aussieht. Aber ich sehe nicht, dass Staat und Wirtschaft großartig investieren werden. Und wenn man hier nach dem Verursacherprinzip gehen würde, wäre die Wirtschaft die, die zur Kasse gebeten werden müsste, denn sie ist doch die Seite, die dauernd jammert wir haben nicht genug Fachkräfte.
X: nur ist eben die Sicht durch Erfahrung etwas anders.
Lg
Any

genau, dass ist es unsere Jungend, bekommt keine Lehrtsellen, also Fazit: keine Facharbeiter.
Ab 50 Jahren bist du auch als Facharbeiter abgestellt, denn du bist zu teuer. Die Wirtschaft stellt lieber ungelernte Kräfte ein, die dann angelernt werden, z. Lohn von 8,50 Euro.

Die Schulen sind unterversorgt seit Jahren. die Schulgebäude sind marode, die Eltern stellen sich in ihrer Freizeit zur Verfügung und streichen die Klassenzimmer.

Es wird von den Eltern eine Schulspeisung finanziert, damit die Kinder, die ohne Frühstück in die Schule kommen wenigstens ein Frühstück haben, damit wird auch das soziale, zwischenmenschliche gefödert.

Es wäre eigentlich die Aufgabe des Staates, wie schreibt Siriuskind manchmal, dass ist zum Kotzen, ja dass ist es.

Es ist Geld für alles andere da, und man muss ja der Wirtschaft dienen, dass Volk, was schert es die Politik.

Wo sind und waren denn die Euphoriker, um den armen Deutschen zu helfen, davon haben wir genug. Das hat keinen interessiert.

Es ist eine Schande für das reiche Deutschland, so sehe ich es.

Aus meinem Erfahrungsbereich, ich kann die Zahl der Migrantenfrauen nicht aufzählen die 30 Jahre und mehr in Deutschland sind, und kein deustch sprechen, da die Männer es nicht erlauben!!!!!!

Wenn ich dann die Beiträge lese, dass viele hier helfen, dann sollten sie mal an die Front und mit den wahrhaftigen Wirklichkeiten konfrontiert werden, dann würden sie anders reden.
Ja, dass ist alles sehr schlimm was da passiert, doch mit wir schaffen dass, ist es nicht getan. Wie verbohrt und blind muss man denn sein, um das was noch kommt zu sehen.

Sind die Montagsdemostrationen nicht genug? Die sind nicht für Frieden und Freiheit, wie vor 25 Jahren, denn hier wird kräftig geschürt. bis dass Fass überläuft.
 
Nicht ganz. Die Taxifahrer scheinen ganz relaxt auf die Flüchtlinge zu zu gehen. Von denen hat keiner Bedenken, an den Flüchtlingen zu verdienen. Wozu dann die Bürgerwehren? Sind das etwa ANDERE Flüchtlinge, vor denen man sich dann aber schützen muss?


Ich nehme an, dass die Taxler einen Beförderungstarif haben, an den sie sich halten. Das kann man gut oder schlecht finden, aber auch die müssen leben.

Bei uns gibt es keine Bürgerwehr. Aber ich kann mir ebenso vorstellen, dass in Orten mit relativ hoher Flüchtlingsanzahl im Vergleich zu den Einheimischen diese Bürgerwehr zu allgemeinen Sicherheit beiträgt. Auch wenn es vielleicht nur eine gefühlte Sicherheit ist.
 
Ich frage mich, warum diverse Flüchtlingsgegner sich so aufregen... sie wollten doch immer nur Beweise, Beweise, Beweise für den Zeitenwandel. Jetzt sind sie unübersehbar für alle, und jetzt ist es auch wieder nicht recht. :whistle: ;)


ach, Ralrene du irrst, dass sind bestimmt nur die, die auf das Amt angewiesen sind.
 
genau, dass ist es unsere Jungend, bekommt keine Lehrtsellen, also Fazit: keine Facharbeiter.
Ab 50 Jahren bist du auch als Facharbeiter abgestellt, denn du bist zu teuer. Die Wirtschaft stellt lieber ungelernte Kräfte ein, die dann angelernt werden, z. Lohn von 8,50 Euro.

Die Schulen sind unterversorgt seit Jahren. die Schulgebäude sind marode, die Eltern stellen sich in ihrer Freizeit zur Verfügung und streichen die Klassenzimmer.

Es wird von den Eltern eine Schulspeisung finanziert, damit die Kinder, die ohne Frühstück in die Schule kommen wenigstens ein Frühstück haben, damit wird auch das soziale, zwischenmenschliche gefödert.

Es wäre eigentlich die Aufgabe des Staates, wie schreibt Siriuskind manchmal, dass ist zum Kotzen, ja dass ist es.

Es ist Geld für alles andere da, und man muss ja der Wirtschaft dienen, dass Volk, was schert es die Politik.

Wo sind und waren denn die Euphoriker, um den armen Deutschen zu helfen, davon haben wir genug. Das hat keinen interessiert.

Es ist eine Schande für das reiche Deutschland, so sehe ich es.

Aus meinem Erfahrungsbereich, ich kann die Zahl der Migrantenfrauen nicht aufzählen die 30 Jahre und mehr in Deutschland sind, und kein deustch sprechen, da die Männer es nicht erlauben!!!!!!

Wenn ich dann die Beiträge lese, dass viele hier helfen, dann sollten sie mal an die Front und mit den wahrhaftigen Wirklichkeiten konfrontiert werden, dann würden sie anders reden.
Ja, dass ist alles sehr schlimm was da passiert, doch mit wir schaffen dass, ist es nicht getan. Wie verbohrt und blind muss man denn sein, um das was noch kommt zu sehen.

Sind die Montagsdemostrationen nicht genug? Die sind nicht für Frieden und Freiheit, wie vor 25 Jahren, denn hier wird kräftig geschürt. bis dass Fass überläuft.

Ich sehe diese Ungerechtigkeiten ganz genauso wie du, aber ich komme auf komplett andere Konsequenzen.
Ohne die Flüchtlinge würden die Leute auch noch die Klassenzimmer streichen. Es ist nun aber nicht so, dass dergleichen hier nie erwähnt wurde.
Wie gesagt, ich komme nur zu ganz anderen Schlüssen als du.
 
Da siehste, der kleine Bürger ist wie beim Hotdog die leckere Wurst mittendrin, an die eigentlich jeder ran will. Drum gibt es auch immer weniger davon: die werden langsam aber sicher aufgefressen. :D
Ja, daher tut er gut daran, sich mit denen zu verbünden, die schon da sind, wo er selbst vielleicht auch bald sein wird. Und zwar auch kultur- und nationalitätsübergreifend.
Das perfide an diesem System ist, dass es auf dem Märchen beruht, jeder Einzelne könnte "es schaffen". Wir sind doch frei und haben so viele Möglichkeiten, dass es doch theoretisch wirklich jeder schaffen kann.
Und wer es nicht schafft, bei dem muss was schief gelaufen sein, der trägt selbst die Verantwortung.
Rational betrachtet weiß man ja, dass nicht alle es schaffen können. Dass es die Massen an produktiven Verschleißarbeitern braucht, damit die Wirtschaft brummt. Dass das System "Unbrauchbares" aussortiert, egel, wie diese Unbrauchbarkeit sich auch äußern mag.
Das ist doch der wahre Faschismus. Menschen werden nach Brauchbarkeit bewertet, und das ist ja nicht nur bei den Flüchtlingen so, sondern ganz allgemein.
Aus diesem System rauszukommen, solange man noch irgendwie den Kopf beim Schwimmen über Wasser hat, ist nicht leicht. Da ist man mit Paddeln beschäftigt und sieht zu, dass man einen der Äste erhascht, an denen man sich festklammern kann.
 
Heute im Focus... 26 Mio. Kinder und Jugendliche in der EU sind von Armut und sozialer Ausgrenzung bedroht. Also irgendwas stimmt da mit der Politik und der Wirtschaft nicht. :rolleyes:


genau, dass ist es, da hätte die Mama Merkel sich mal einsetzten sollen.

Denn diese Kinder sind unsere Zukunft, nicht die, die jetzt kommen, die werden ewig vom Amt leben.
 
Ich nehme an, dass die Taxler einen Beförderungstarif haben, an den sie sich halten. Das kann man gut oder schlecht finden, aber auch die müssen leben.

Bei uns gibt es keine Bürgerwehr. Aber ich kann mir ebenso vorstellen, dass in Orten mit relativ hoher Flüchtlingsanzahl im Vergleich zu den Einheimischen diese Bürgerwehr zu allgemeinen Sicherheit beiträgt. Auch wenn es vielleicht nur eine gefühlte Sicherheit ist.

Du, bei uns sind es 900 Einheimische mit einem Heim von 1600. Und die Menschen haben sich sooo aufgeregt, dass dort ein Heim entsteht, wo es nicht mal einen Bus gibt, keine Bahn. Sie haben spontan einen Shuttleservice ins Leben gerufen.
Weisst, lange Jahre ich dachte ich immer, die Niedersachsen sind stur und maulfaul - das bewertete ich als negativ. Das sind sie zwar noch immer, stur und maulfaul, aber meine Bewertung sieht nun ganz anders aus. Ich erkenne, dass das einfach coole Socken sind. Die labern nicht, die machen. Und irgendwie fühle ich mich direkt zugehöriger als die ganzen Jahre vorher nach meinem Umzug.
Natürlich ist das wieder mal nur subjektiv, und meine Erfahrung lässt sich locker widerlegen, wenn man denn will. Das ist doch aber immer so: es lässt sich alles stets widerlegen!
 
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Nahles sieht Flüchtlinge als Chance für die Wirtschaft: (16.05 Uhr)
Arbeitgeber, Gewerkschaften und Politiker haben darüber beraten, wie Flüchtlinge der deutschen Wirtschaft helfen können. Bundesarbeitsministerin Nahles sagte, dass 70 Prozent der Flüchtlinge jünger als 30 Jahre seien. Deshalb könnte Deutschland mit seiner alternden Bevölkerung davon profitieren - allerdings nicht sofort.
Das sind die Beruhigungspillen fürs Volk.
Eine ähnliche Pille war das Gerücht, dass aus Syrien ja nur die gut ausgebildeten Facharbeiter und Akademiker kommen. Diese Seifenblase ist längst zerplatzt, 30% haben keinen Schulabschluss.
Es wurde mehrfach aufgezeigt, dass die Flüchtlinge nur einen winzigen Bruchteil dessen kosten, was die Wirtschaftskrise mal so eben gekostet hat - das, was man in 15 Jahren "ernten" kann, steht in keinerlei Verhältnis zu diesen (vergleichsweise) Winzkosten!
Auch das halte ich für eine politische Mär. Sowas wird besonderns gern gestreut, wenn das Volk anfängt zu murren.
Niemand kann vorhersagen, ob und welchen Gewinn wir durch die Flüchtlinge haben, denn keiner weiß ob und wie schnell sie in Arbeit kommen, was nicht unwesentlich mit dem erlernen der Sprache zusammenhängt.
Mit solchen, zugegeben angenehmen Prognosen, wird den Menschen ordentlich Sand in die Augen gestreut.
 
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