Siriuskind
Sehr aktives Mitglied
Wenn sie nun keinen Wehrdienst ableisten würden, würde das genauso stutzig machen
Eins ist sicher, sie machen es falsch, egal wie.
Das ist immer so, man kann es niemandem recht machen.
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Wenn sie nun keinen Wehrdienst ableisten würden, würde das genauso stutzig machen
Eins ist sicher, sie machen es falsch, egal wie.
Wir lassen einfach jeden Moslem einen Zettel unterschreiben dass er kein Terrorist ist und für Psi sollte das ja dann reichen. Ein amtliches Papier mit Stempel..besser geht's nicht![]()
Was meinst Du mit „wenn es ums eigene Volk geht“? Was ist denn das „Volk der Muslime“? Oder wirfst Du einfach alle Muslime in einen Topf, weil´s für Dich eh „olle gleich san“?
Und schon wieder der rechtsdruck ohne zu überlegen, jetzt reichts mir bald. Also ich finde es schon erschreckend wenn sie bei uns beim Militär sind, und sich vielleicht gegen die eigenen Familie stellen müssen. Das ist sicherlich nicht einfach, und das müssten sich diese Burschen sehr gut überlegen ob sie das könnten.
Und die zweite Geschichte habe ich dir auch schon gesagt, kennst du noch das Papier Kronen Zeitung, dies muss im Internet der Kronen Zeitung nicht stehen. Aber wenn du meinst ich lüge, dann scanne ich es ein und sende es dir PN, denn ich weis nicht ob ich es hier veröffentlichen darf.
genau so ^^Du meinst wie in den USA, wo man beim Einreiseformular auch ankreuzen soll, ob man plane während des Aufenthalts in den vereinigten Staaten eine Straftat zu begehen?
Wieso sollten sie sich gegen die eigene Familie stellen müssen?
das ist jetzt dein ernst?Ganz einfach, heute wurde im Fernsehen bei den Nachrichten berichtet, das 29.000 Menschen in Griechenland angekommen sind und weitere 35.000 Menschen von Syrien sich aufgemacht haben zu fliehen. Wenn jetzt die EU sagt, grenzen dicht, muss das Bundesheer mithelfen die Grenzen zu schützen, also wie würde sich dieser Fühlen, wenn auf einmal seine Tante und Onkel da steht und er darf sie nicht durchlassen, also ich möchte nicht vor dieser Wahl stehen.
Ist etwas schwer darauf zu antworten, weil es ziemlich unkonkret ist. Ich weiß jetzt nicht genau welche Aussagen Deiner Ansicht nach Standing-Ovations bekommen würden. Dazu kommt, dass ich davon ausgehe dass auch die AfD nicht total einheitlich ist. Das geht von sehr weit rechts, fast schon NPD-Klientel, bis zu CSU-CDU-FDP-Klientel...Ich bemühe mich, aber ich bekomme auf einige dahingehende Nachfragen keine wirklichen Antworten - wobei zugegebenermaßen die Nachfragen auch schon als stichelnd oder provozierend gesehen werden können.
Eine wichtige Frage ist z.B., worin der große Unterschied zwischen der eigenen Haltung und brauner Gesinnung ist, wenn man drauf besteht, kein Nazi zu sein, bzw. den Rechtsruck sogar befürchtet. Ja... wenn man keinen Rechtsruck wünscht, und auch nicht will, dass das braune Gesocks zu den eigenen Kundgebungen kommt, sollte es doch kein Problem sein, den eigenen Standpunkt auch so darzustellen, dass es dafür auf AfD-Parteitagen keine Standing Orations geben würde, oder?
Die Mehrheit ist friedlich. Sonst wäre das hier Bürgerkriegsland. 1 Mio Flüchtlinge würden reichen um Deutschland ins Chaos zu stürzen. Der IS hat nicht mal 100.000 Kämpfer. Ich bin kein Asylkritiker, daher kann ich da auch für niemanden sprechen.Bei den Flüchtlingen gibt es Kriminelle - niemand bestreitet das - aber eben auch nicht wenige friedliche und unproblematische Menschen, die sich gut in unsere Gesellschaft integrieren können und werden. Wie groß ist der Anteil der Kriminellen? Wie hoch wird der kriminelle Antreil eingeschätzt? Alleine darin, dass der friedliche unproblematische Anteil selten erwähnt wird von den Asylkritikern, macht es schwierig, die "Gesinnung" dahinter zu erkennen - vor allem, wenn dann Aussagen über "die Flüchtlinge" getroffen werden, sel bst, wenn die Aussagen so formuliert sind, dass nicht automatisch "alle" gemeint sind. Wird der friedliche Anteil nur nicht erwähnt, weil er eben keine Probleme macht und deswegen als nicht erwähnenswert erachtet wird in einer Problem-Benennung, oder wird dieser Anteil negiert - was auf tief-braune Gesinnung schließen ließe?
Dann auch wieder das berühmte Wort "Wirtschaftsflüchtling". Ein Wort, dessen Bedeutung scheinbar klar sein sollte. Aber auch hier unterscheiden sich die Meinungen darin, wer nun ein "echter Flüchtling" sein soll, und wer ein "Wirtschaftsfküchtling" ohne echte bzw. asylwürdige Not. Je nachdem, wen man so fragt, wird der Anteil der "Wirtschaftsflüchtlinge" auf "fast alle" bis zu "fast niemand" eingeschätzt. Auch hier wäre es hilfreich zur Differenzierung, wenn da Einschätzungen genannt werden, und auch begründet wird, auf welche Gesetze und Vereinbahrungen man sich da stützt, und, was bei den aktuelleen Asylverfahren - Akzeptanzquote von etwas mehr als 1/3 - entweder zu lasch oder zu hart laufen würde (je nachdem, ob Asylkritiker oder Asylbefürworter).
Das und anderes sind so Fragen, die in meinem Kopf rumspuken, wenn ich hier mitlese und -schreibe.