Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Natürlich ist da die Angst vor einem Präzedenzfall, dann können alle aus ihren Wohnungen fliegen, wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden müssen. Dann ist kein Mieter einer Sozialwohnung mehr sicher. Es kann dann alles gemacht werden, wenn die Einkommensgrenzen willkürlich gesenkt werden, kann dann jeder rausfliegen.

Man kann nur hoffen, daß da die Gerichte nach den bestehenden Gesetzen entscheiden.

Entschuldige bitte, aber.... man kann DE gegenüber geteilter Meinung sein, aber für eine Bananenrepublik halte ich sie nicht. Üblicherweise ist es so, dass - wenn Bedingungen sich ändern - dies für neue Mietverträge gilt und die bestehenden unberührt bleiben.
 
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Wenn ein "Nichtsozialer" eine Sozialwohnung bezieht, dann geschieht dies aus "Kulanzgründen", die so lange wehrt, bis die Wohnung "gebraucht" wird. Dann muss er ausziehen. Das weiß er im Grunde für gewöhnlich, es sei denn, dass sich Informationen nicht die Hand gegeben haben.

Ich habe gerade versucht, etwas über diese Sozialwohnungen in D rauszufinden, aber das ist auf die Schnelle schwierig.
Deswegen meine Frage an dich: Mit welchem Gesetz ist das geregelt?
Wo kann ich das nachlesen, wie das bei euch gehandhabt wird?
 
Und wie seltsam, dass diese Erkenntnis oft ausgeblendet wird, wenn es ums Strafgesetz, Religionsfreiheit, Sozialgesetzgebung oder allgemein Menschenrechte geht.
Wer glaubt, es sei OK, Ausländer da nach anderen Maßstäben zu behandeln als sich selbst, der muss sich nicht wundern, wenn er sich plötzlich in einem Staat wiederfindet, der nichts mehr mit einem demokratischen Rechsstaat zu tun hat.
Das System wird von Beitragszahlern getragen und diesem System ist es komplett Wurscht, ob diese Beitragszahler österreichische (oder deutsche) Staatsbürger sind oder nicht. Der Anteil der durch ÖsterreicherInnen erwirtschafteten Sozialbeiträge am Gesamtvolumen beträgt laut Sozialministerium ca. 90 %, 6% erwirtschaften Angehörige aus EU-Ländern die in Ö arbeiten und 4% Personen aus Dritt-Staaten.

Wenn Dich das jeweilige Sozialsystem stört, dann interveniere bei den zuständigen PolitikerInnen.
In Österreich ist der Anspruch auf z.B. Mindestsicherung klar geregelt. Erfüllt jemand die Kriterien hat er/sie nota bene Anspruch auf diese Leistung.

Aber immernoch sollte das nicht auf "Rücken" der Flüchtlinge ausgetragen werden, i
Du schreibst Unsinn....wie so oft.

Ich bin halt nicht für unreflektierten Massenzuzug von millionen MIGRANTEN.
Und ein paar tausend Flüchtlinge sind kein Thema.

Was jetzt abrennt geht aber auf keine Kuhhaut mehr. In Ö kommen jeden Tag im Schnitt noch immer an die 7500 Menschen aus allen Herren Ländern. Das werden dann bis Jahresende (75 Tage) an die 585 000 und auf ein Jahr aufgerechnet 2 737 500 allein in Ö.


Jeder, Der da nicht das Kopfschütteln kriegt, ist nicht ganz dicht und als lächerlich weltweit gelten die D u. Ö eh schon.

Wie seltsam, dass es Leute gibt, die eine Merkel gewählt und in ihrere Politik unterstützt haben, deren Politik genau dahin geführt hat und noch weiter ins Chaos führt. Eine Merkel, die mit dem Ami packelt, Deutschland mit der Rüstungsindustrie zu Wohlstand verhalf, Grosßkonzerne und Lobbyisten unterstützt und Waffen in Krisengebiete liefert und sich am Krieg beteiligt. Wenn sich Die wundern, dann GN8.

Also klagt die, die das unterstützt haben an und nicht Leut, die gegen diese Missstände vorgehen und immer schon dagegen waren, sowie andere Parteien wählen.

Demokratischer Rechtsstaat- das ich nicht lache:ROFLMAO:.

Und wenn ihr glaubst, dass durch den unreflektierten MASSENZuzug von millionen von MIGRANTEN, über den ihr euch sooooo freut, und meint, dass deshalb die Welt besser wird, weil ihr meinst, da bekäme jetzt Jemand nen Denkzettel, Den er sich hinter die Ohren schreibt, dann werdet ihr sehr enttäuscht werden. Das einzige was passieren wird ist, dass unser System ebenso kollabiert und wir auch zu einem Krisengebiet werden, wenn wir das nicht schon längst sind.
 
@Shania

Da steht evtl. was drinnen bzw. weiterführende Links.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialer_Wohnungsbau

Diesen Link habe ich vorhin gelesen und festgestellt, dass es eigentlich keinen Unterschied im sozialen Wohnbau zwischen D und A gibt.

Aber wo stehen die Argumente, die hier immer wieder vorgebracht werden. zb dass Mieter kein Anrecht mehr auf diese Wohnungen haben, wenn sich die Einkommensituation ändert.....oder kein Anrecht mehr haben, wenn sich die Personenzahl ändert......oder dass es gerechtfertigt wäre, sie zu kündigen wenn andere Menschen ebenso einen Wohnbedarf auf eine günstige Wohnung anmelden udgl.?

Hier wird ja so getan, als ob das in Stein gemeißelt ist.....
 
Natürlich ist da die Angst vor einem Präzedenzfall, dann können alle aus ihren Wohnungen fliegen, wenn Verträge nicht mehr eingehalten werden müssen. Dann ist kein Mieter einer Sozialwohnung mehr sicher. Es kann dann alles gemacht werden, wenn die Einkommensgrenzen willkürlich gesenkt werden, kann dann jeder rausfliegen.

Man kann nur hoffen, daß da die Gerichte nach den bestehenden Gesetzen entscheiden.


Ich habe in diesem Zusammenhang vor kurzem einen Experten des Mietrechtsgesetzes gesehen oder gelesen?, der sinngemäß meinte, eine Kündigung wegen Eigenbedarf wäre für eine Gemeinde rechtswidrig. Die Begründung dafür war, dass nur natürliche Personen Eigenbedarf anmelden können und Gemeinden oder Wohnbaugenossenschaften juristische Personen sind und daher die Eigenbedarfskündigung nicht zulässig ist.
 
Und wenn ihr glaubst, dass durch den unreflektierten MASSENZuzug von millionen von MIGRANTEN, über den ihr euch sooooo freut, und meint, dass deshalb die Welt besser wird, weil ihr meinst, da bekäme jetzt Jemand nen Denkzettel, Den er sich hinter die Ohren schreibt, dann werdet ihr sehr enttäuscht werden.
Du schreibst Unsinn.
Demokratischer Rechtsstaat- das ich nicht lache:ROFLMAO:.
Wenn wir zulassen, dass das, was davon geblieben ist, auch noch vor die Hunde geht, indem wir vor lauter Panik rassenspezifischen Gesetzen und totaler Überwachung den Weg bahnen, dann Naach Mattes.
 
Dann wird es vielleicht mal Zeit, daß das Geld woanders hierkommt.
Es muß einfach mal was passieren, damit die Reichen nicht immer reicher & die Armen immer ärmer werden.
Stichwort Steueroasen (Luxemburg, Monaco).
Findest Du es in Ordung, daß ausgerechnet Jean Claude Juncker, der Ex-Politiker von Luxemburg, der in der NSA-Affäre verwickelt war, jetzt Präsident der Europäischen Kommission ist?

Nur darf man die Reichen nicht zur Kassa bitten, denn dann sind sie weg, ganz einfach.
 
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Diesen Link habe ich vorhin gelesen und festgestellt, dass es eigentlich keinen Unterschied im sozialen Wohnbau zwischen D und A gibt.

Aber wo stehen die Argumente, die hier immer wieder vorgebracht werden. zb dass Mieter kein Anrecht mehr auf diese Wohnungen haben, wenn sich die Einkommensituation ändert.....oder kein Anrecht mehr haben, wenn sich die Personenzahl ändert......oder dass es gerechtfertigt wäre, sie zu kündigen wenn andere Menschen ebenso einen Wohnbedarf auf eine günstige Wohnung anmelden udgl.?

Hier wird ja so getan, als ob das in Stein gemeißelt ist.....

Weiss nicht... irgendjemand hat vorhin gesagt, dass es in DE so ist: Sozialwohnung = geförderte Wohnung. Wenn das tatsächlich so stimmt (vorausgesetzt, ich habs richtig verstanden), dann ist zu AT glaube ich schon ein Unterschied.
 
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