Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Warum soll derjenige zu Hause bleiben? Aufeinander Rücksicht nehmen, wie Joey das Beispiel aus Schweden zeigte, finde ich auch eine sehr schöne Eigenschaft und lässt alle Menschen miteinander wohlfühlen. Warum immer so harsch, dieses: dann bleib zu Hause, da kannst Du....?

Warum soll derjenige sein Böckchen durchsetzen? Weisst du, wenn du immer in der 2. Reihe stehen willst, bitte- aber GsD geht das nun mal nicht allen so.
 
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Siriuskind schrieb:
Aufeinander Rücksicht nehmen, wie Joey das Beispiel aus Schweden zeigte, finde ich auch eine sehr schöne Eigenschaft und lässt alle Menschen miteinander wohlfühlen.

Sehe ich auch so - allerdings auf BEIDEN Seiten und nicht immer nur einseitig. Das ist keine Rücksichtnahme, das ist ein Schoßhündchenverhalten.

Wann nehmen denn Muslime Rücksicht? Bitte um Beispiele. Danke.

Im übrigen gehts nicht nur um Fleisch, sondern generell um (winzigste) Schweinebestandteile (nebst den vielen anderen Dingen, wo Muslime fordern und Einheimische Rücksicht zu nehmen haben). In NÖ durfte eine Kindergeburtstagstorte nicht mit Gummibärchen belegt werden, weil diese Schweinegelatine enthalten.

http://www.heute.at/news/oesterreich/noe/art23654,1220356
 
Warum soll derjenige zu Hause bleiben? Aufeinander Rücksicht nehmen, wie Joey das Beispiel aus Schweden zeigte, finde ich auch eine sehr schöne Eigenschaft und lässt alle Menschen miteinander wohlfühlen. Warum immer so harsch, dieses: dann bleib zu Hause, da kannst Du....?

Ich hatte vorher geschrieben, dass für JEDEN auf einer Feier seine Esswaren angeboten werden sollte. Wären die nicht genehm (den Vegetariern/Muslims oder anderen) können sie zu Hause bleiben. Das ist doch immer noch eine bessere Alternative, als sich dem auszusetzen, was sie ablehnen, oder? Oder andere mit der eigenen Vorgabe unter Druck zu setzen?
Ich selber habe eine ziemlich "militante" Veganer-Nichte, die von ihrer Umwelt verlangt, auf Fleisch zu verzichten, wenn sie mitfeiert. Ich halte das für vollkommen falsch. Sie kann das essen, was sie für sich vertreten kann, aber ihre Umwelt sollte sie doch bitte so tolerieren, wie diese es für richtig hält. Alles andere ist Willkür.

Urajup
 
Zuletzt bearbeitet:
Würdest du eine Grillparty so gestalten, auf der kein Fleisch mehr angeboten wird, nur weil zwei Vegetarier und ein Veganer dabei sind, der Rest von 18 Leuten aber Fleischesser?

Kommt drauf an, wie wichtig mir und dem Rest der Teilnehmer die Teilnahme der beiden Vegetarier/Veganer ist, und wie stark deren Ekel vor Fleisch allgemein ist.

Desweiteren haben wir in manchen Schulen/Kindergärten ja kein Zahlenverhältnis von 2 Moslems auf 18 Nicht-Moslems, sondern durchaus z.B. Hälfte/Hälfte oder stärker zu den Moslems - ja nach Standort der Schule/des Kindergartens.

Und dann ist es ja auch so, dass niemand gezwungen wird, an einer Feier teilzunehmen, die nicht seinen Vorgaben entspricht, d.h.: der Vegetarier/Veganer darf zu Hause bleiben, wenn sein Ekel vor Fleisch einfach zu groß ist und auch der Muslim, wenn sein Ekel vor Schweinefleisch ihn übermannt.

Wir sind ein freies Land.

Wenn meine Schwedischen Kollegen damals so gedacht hätten, wäre ich auf keiner Party im August/September mehr aufgetaucht, und mit mir ein Großteil der nicht-Schwedischen Kollegen ebenfalls nicht.

PS: Ich bin übrigens Vegetarierin, würde aber nie auf die Idee verfallen, dass meine Mitmenschen meine Ess-Philosophie übernehmen müssen, damit ich mich wohlfühle.

Das ehrt Dich.
 
Ich selber habe eine ziemlich "militante" Veganer-Nichte, die von ihrer Umwelt verlangt, auf Fleisch zu verzichten, wenn sie mitfeiert. Ich halte das für vollkommen falsch. Sie kann das essen, was sie für sich vertreten kann, aber ihre Umwelt sollte sie doch bitte so tolerieren, wie diese es für richtig hält. Alles andere wäre Willkür.

Urajup

Jup!
Ich kenne eine Dame, die mag kein Knoblauch, allerdings auch nicht mal den Geruch von Knoblauch. Sie sagt, ihr wird davon übel. Wie soll man darauf Rücksicht nehmen? Einzige Antwort: gar nicht. SIE muss einen vernünftigen Umgang mit der Umwelt erlernen, nicht die anderen!
 
Genau das ist die adäquate Gegenreaktion zum radikalen Islam. Beides will ich hier nicht gelebt sehen.
LG
Any

und trotzdem werden wir es erleben und noch viel mehr, Mohammed hat z.B. ne Liste mit seinen Prophezeiungen gemacht, ich weis nicht was er als Prophet taugt, klingt aber nicht gut und manches ähnlich wie in der Bibel:

eine davon klingt interessant und zwar:
Die Sklavin wird ihren Herrn gebären. Kann so interpretiert werden, dass die Kinder so ungehorsam und respektlos werden, dass die Eltern zu Dienern ihrer Kinder werden.

das ist nämlich genau das was ich seit Jahren beobachte, Kinder sagen ihren Eltern wie`s läuft....

oder was mich auch beunruhigt:
Die Sonne geht im Westen auf.

den hab ich woanders auch schon mal gelesen...
 
ich schätze mal von den 299,1 Milliarden Steuereinnahmen für 2015 :D

ich verstehe einfach nicht, warum man sich nicht informiert, bevor man Panik schiebt.

Der Bundesminister der Finanzen, Dr. Wolfgang Schäuble:
„Für die Bundesregierung hat die Bewältigung der hohen Flüchtlingszahlen oberste Priorität. Wir wollen und müssen diese große Herausforderung jetzt meistern. Der Bund ist dazu in der Lage, weil wir den Bundeshaushalt in den vergangenen Jahren strukturell saniert haben. Mit dem Nachtragshaushalt für 2015 nutzen wir die Spielräume in diesem Jahr, um die Länder und Kommunen wie verabredet bei der Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen umfassend zu unterstützen.“

Der Entwurf für den Nachtragshaushalt 2015 sieht vor, dass die bisher für dieses Jahr vorgesehene Entlastung der Länder und Kommunen um eine weitere Milliarde Euro auf nunmehr 2 Mrd. Euro angehoben wird. Darüber hinaus bildet der Bund eine Rücklage in Höhe von 5 Mrd. Euro, die ab dem Jahr 2016 zur Finanzierung der zwischen Bund und Ländern vereinbarten Maßnahmen eingesetzt werden kann. Für den Fall, dass sich zum Jahresabschluss weitere Entlastungen im Bundeshaushalt ergeben, werden diese ebenfalls in die Rücklage fließen.

Quelle http://www.bundesfinanzministerium....en/Finanzpolitik/2015/09/2015-09-29-PM38.html

Selbst wenn die Steuern erhöht würden, was aber meines Erachtens weder notwendig, noch vor der nächsten Wahl geplant ist, zahlen "Wenig-Verdiener" gar nichts für die Flüchtlinge und ansonsten sind die Steuerabgaben nach Einkommen gestaffelt, was eigentlich bekannt sein dürfte.
Eben, vor den Wahlen. Schaumermal was sie alles in den nächsten zwei Jahren den Bürgern aufs Aug drücken. Das nächste sozialisierte Debakel wird der VW Skandal sein, denn da floßen schon ne Menge staatlicher Fördergelder. Kümmert wieder kein Schwein und ich bin mir sicher, der OttonormloSteuerzahler klagt nicht. Und so gehts munter kunterbunt weiter durch die Wirtschaftslobby. Klar, der Minimalverdiener zahlt keine Steuern, aber darum gehts doch gar nicht. Die Idee dahinter ist den Mittelständler und Kleingewerbler abzuschaffen und diese Idee ist mindestens 20 Jahre alt.
 
Wenn meine Schwedischen Kollegen damals so gedacht hätten, wäre ich auf keiner Party im August/September mehr aufgetaucht, und mit mir ein Großteil der nicht-Schwedischen Kollegen ebenfalls nicht.

Quatsch mit Soße! Sie bieten es noch heute ihren Gästen an und wissen sehr wohl darum, dass dieser Fisch bis zum Himmel stinkt.
Ich finde es richtig, sie mögen das und sollen das essen.
Wenn du dann fern bleiben magst, dann tust du es eben - dein Problem!
 
Warum soll derjenige zu Hause bleiben? Aufeinander Rücksicht nehmen, wie Joey das Beispiel aus Schweden zeigte, finde ich auch eine sehr schöne Eigenschaft und lässt alle Menschen miteinander wohlfühlen. Warum immer so harsch, dieses: dann bleib zu Hause, da kannst Du....?


da ist es wieder, wir müssen uns nach unseren Gästen richten.
 
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Quatsch mit Soße! Sie bieten es noch heute ihren Gästen an und wissen sehr wohl darum, dass dieser Fisch bis zum Himmel stinkt.
Ich finde es richtig, sie mögen das und sollen das essen.
Wenn du dann fern bleiben magst, dann tust du es eben - dein Problem!

Wer ist "sie"? Natürlich wird es heute noch in Schweden gegessen und auch Gästen angeboten. Meine Kollegen damals haben - auch aufgrund des hohen nicht-Schweden-Anteils im Kollegenkreis, die nicht dran gewöhnt sind - aber darauf verzichtet, so dass auch auf Feierlichkeiten im August/September der gesamte Kollegenkreis anwesend war.
 
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