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ApercuCure
Guest
Diese Erklärung macht das Geschriebene deswegen nicht weniger absolut daneben.Ja, aber Edova hatte danach erklärt weshalb sie das so schrieb.....
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Diese Erklärung macht das Geschriebene deswegen nicht weniger absolut daneben.Ja, aber Edova hatte danach erklärt weshalb sie das so schrieb.....
Joey schrieb:Desweiteren haben wir in manchen Schulen/Kindergärten ja kein Zahlenverhältnis von 2 Moslems auf 18 Nicht-Moslems, sondern durchaus z.B. Hälfte/Hälfte oder stärker zu den Moslems - ja nach Standort der Schule/des Kindergartens.
Wenn meine Schwedischen Kollegen damals so gedacht hätten, wäre ich auf keiner Party im August/September mehr aufgetaucht, und mit mir ein Großteil der nicht-Schwedischen Kollegen ebenfalls nicht.
Das ehrt Dich.
Doch, es ist sogar sehr schlecht, weil es HIER nämlich um eine riesengroße Gesellschaftsparty geht und nicht um einen Grillabend mit Freunden.
Und wenn ich auf mein Würstchen verzichte, obwohl ich mein Würstchen will, dann ist das übel, übel und... doof!
Es ging um eine Grillparty im Kindergarten. Das würde ich nicht "riesengroße Gesellschaftsparty" nennen.
Ich erinnere mich an eine militante Veganerinim Studium. Sie kam zwar zu Studentenfeiern, auf denen auch Fleisch gegessen wurde, trug dann aber z.B. TShirts mit einem aufgemalten Schweiekopf und dem Spruch "Hug me, don't eat me!" oder ähnliches, und verwickelte jeden, der gerade genüsslich in ein Würstchen biss in eine Diskussion über Tier-Rechte etc. Sehr nervig, un d es konnte die Stimmung deutlich drücken. Aber ein Stück weit kann ich sie verstehen. Aus ihrer Sicht waren wir Fleischesser an milliardenfachem Mord beteiligt.Wir verhielten uns in ihren Augen extrem unethisch und unmoralisch.
Sehe ich auch so, doch manchmal ist es leider auch so, daß Menschen nicht richtig durchdenken, WAS sie da gerade schreiben.Diese Erklärung macht das Geschriebene deswegen nicht weniger absolut daneben.
Aus deinem Link:
Im Prinzip bleibt es ja nicht nur beim Essen von Schweinefleisch bei Feierlichkeiten oder auch nicht, sondern um wesentlich mehr. Die eigene Kultur wird immer mehr zurückgedrängt, damit anderen genüge getan wird. Und dass das früher oder später sich nicht gerade positiv auswirkt, ist eigentlich auch klar.
Ich finde es immer so erstaunlich, dass Gäste/Neubürger, die in dieses Land kommen, in der seit Tausenden von Jahren das Schwein als Nahrungsmittel in die Kultur Eingang gefunden hat, jetzt plötzlich weichen soll, weil diese das Fleisch von diesem Tier ablehnen. Überlegt man sich nicht vorher, was es bedeutet, in einer anderen Kultur zu leben? Und würde ein Mitteleuropäer als Gast in einem muslimischen Land jetzt verlangen können, dass dort wegen ihm Schweinefleisch angeboten wird? Nein, das erwartet niemand, weil wir ja wissen, wie autoritär dort der Glaube zelebriert wird.
Du tauchst auf keiner Party auf, weil dort etwas gegessen wird, was du ablehnst? Seltsam.
So ein Verhalten macht auf die Dauer sicher einsam. Aber gut, ist dein Ding.
Überhaupt nicht. Ich finde es lediglich vermessen, von meinen Mitmenschen zu verlangen, so zu leben oder das zu essen, was ich für gut befinde. Meine Wahl muss ja nicht unbedingt „der Weisheit letzter Schluss sein, oder?“![]()
Mir gehts recht quer am Pops vorbei, was Du hier an Links setzt.
Mein Post bezog sich auf Deinen "Rosenheim" Dingsda, und ich leb nunmal in der Ecke und kann, denke ich, doch ein relativ objektives Bild geben, da intressierts mich einen SCHEISS was in Fokus (Lokus); Moz etc steht.
Du bist iwo in Griechenland, nicht in Bayern
Also hast Du doch NULL realen Blick, was los ist.
Bei uns klingt das so, wenn Leute wie Du das Leben erklären wollen:
"Wenns d´ amol siehst, woas hiere is, däds d´ Fozn owie gehn. Geh hold weider!"