Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Wer ist "sie"? Natürlich wird es heute noch in Schweden gegessen und auch Gästen angeboten. Meine Kollegen damals haben - auch aufgrund des hohen nicht-Schweden-Anteils im Kollegenkreis, die nicht dran gewöhnt sind - darauf verzichtet.

Sie = Gastgeber.
Und deshalb waren sie gute Gastgeber, sagst du. Diese Schlussfolgerung fand ich fatal!
Klar, ich verzichte auch gerne, habe mit Verzicht keine Probleme- aber ich habe Probleme mit der Argumentationsweise a la: "nur wer verzichtet, sei ein guter Gastgeber!" Das stinkt nämlich zum Himmel!
Nur, wenn ich ich bin, bin ich ein guter Gastgeber - einer, den meine Gäste schätzen und respektieren. Das hat wesentlich mit WÜRDE zu tun!
 
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Sie = Gastgeber.
Und deshalb waren sie gute Gastgeber, sagst du. Diese Schlussfolgerung fand ich fatal!
Klar, ich verzichte auch gerne, habe mit Verzicht keine Probleme- aber ich habe Probleme mit der Argumentationsweise a la: "nur wer verzichtet, sei ein guter Gastgeber!" Das stinkt nämlich zum Himmel!
Nur, wenn ich ich bin, bin ich ein guter Gastgeber - einer, den meine Gäste schätzen und respektieren. Das hat wesentlich mit WÜRDE zu tun!

Ja, sie waren gute gastgeber. Aber wo habe ich geschrieben, dass NUR wer so handelt, ein guter Gastgeber ist?

Ich schreibe hier nur, dass so ein Verzicht-Verhalten auf Parties nicht unbedingt schlecht ist.

PS: Für die schwedischen Kollegen damals war es eine Entscheidung: Entweder Surströmming oder grob die Hälfte der geladenen Gäste.

Bei einer Feier hierzulande, wenn der Anteil der geladenen Moslems, die Schweinefleisch ablehnen groß ist: Entweder Schweinefleisch oder ein nicht-kleiner Anteil der geladenen Mitschüler oder Kollegen.

Ebenso mit militanten Vegetariern/Veganern.
 
Ja, sie waren gute gastgeber. Aber wo habe ich geschrieben, dass NUR wer so handelt, ein guter Gastgeber ist?

Ich schreibe hier nur, dass so ein Verzicht-Verhalten auf Parties nicht unbedingt schlecht ist.

Doch, es ist sogar sehr schlecht, weil es HIER nämlich um eine riesengroße Gesellschaftsparty geht und nicht um einen Grillabend mit Freunden.
Und wenn ich auf mein Würstchen verzichte, obwohl ich mein Würstchen will, dann ist das übel, übel und... doof!
 
Sie = Gastgeber.
Und deshalb waren sie gute Gastgeber, sagst du. Diese Schlussfolgerung fand ich fatal!
Klar, ich verzichte auch gerne, habe mit Verzicht keine Probleme- aber ich habe Probleme mit der Argumentationsweise a la: "nur wer verzichtet, sei ein guter Gastgeber!" Das stinkt nämlich zum Himmel!
Nur, wenn ich ich bin, bin ich ein guter Gastgeber - einer, den meine Gäste schätzen und respektieren. Das hat wesentlich mit WÜRDE zu tun!


meine Gäste bekommen immer das, was sie mögen, also wer kein Fisch mag, bekommt was anderes, wer kein Fleisch mag, bekommt etwas anderes usw.
Für mich ist das, was Joey da erzählt einfach unehrliche Gastlichkeit und auch vom Gast ist es es eine Unverschämheit nur, da er den Fisch nicht mag, verzichten jett alle anderen darauf.
Gegenseitige Rücksichtnahme ist das A + O.

Ich wäre auf so was nicht noch stolz.
 
das ist Wunschdenken, da könnte ja keiner bleiben, die haben ne andere Kultur, sind zurück geblieben in der Entwicklung noch nicht so weit, ist einfach so, was passiert dort nach einer Vergewaltigung, die Frau wird auch in der Familie ausgestossen..
http://www.focus.de/politik/ausland...nterdrueckt-der-is-die-frauen_id_4485766.html


...und bei wievielen Frauen...Deutschen ohne Migrationshintergrund...oder auch bei Jungs und Mädchen, die von ihren eigenen...reinrassigen deutschen Vätern und Onkeln u.ä. vorgenommen werden/wurden...wird da Druck ausgeübt..."nur nix sagen...laß man den Papa in Ruhe"...


Sage
 
Sehe ich auch so - allerdings auf BEIDEN Seiten und nicht immer nur einseitig. Das ist keine Rücksichtnahme, das ist ein Schoßhündchenverhalten.
Das sehe ich genauso, denn ein Zusammenleben ist nur dann möglich, wenn beide Seiten Rücksicht nehmen.
Das sollte allerdings garnicht erst zur Debatte stehen, denn Rücksicht macht bekanntlich das gesammte Leben leichter.
Wann nehmen denn Muslime Rücksicht? Bitte um Beispiele. Danke.
Da kann ich Dir leider nur ein persönliches Beispiel geben, es also nicht mit einem Link untermauern.

Ich habe seit ca. einem halben Monat muslimische Nachbarn, die jedoch schon seit ca. 6 Monaten auf der Insel sind, vorher aber in einer Flüchtlings-Unterkunft lebten.
Bisher hatte ihnen dort niemand gezeigt, wie man bei uns z.B. den Müll trennt, & daß Türen auch geschlossen werden können, ohne daß man sie zuknallen muß.
Seitdem sie das wissen, bemühen sie sich & wenn sie unsicher, bezüglich des Mülls sind, fragen sie sogar nach, bevor sie ihn entsorgen.

Ja, das mag sich wie eine Kleinigkeit anhören, ist aber ein Anfang.
 
meine Gäste bekommen immer das, was sie mögen, also wer kein Fisch mag, bekommt was anderes, wer kein Fleisch mag, bekommt etwas anderes usw.
Für mich ist das, was Joey da erzählt einfach unehrliche Gastlichkeit und auch vom Gast ist es es eine Unverschämheit nur, da er den Fisch nicht mag, verzichten jett alle anderen darauf.
Gegenseitige Rücksichtnahme ist das A + O.

Ich wäre auf so was nicht noch stolz.

Ich habe so einen Fisch mal geschickt bekommen und kann sagen, dass der Verzicht diese Dose zu öffnen einen davor bewahren kann, dass sich einem die Fußnägel aufrollen :ROFLMAO:
 
...und bei wievielen Frauen...Deutschen ohne Migrationshintergrund...oder auch bei Jungs und Mädchen, die von ihren eigenen...reinrassigen deutschen Vätern und Onkeln u.ä. vorgenommen werden/wurden...wird da Druck ausgeübt..."nur nix sagen...laß man den Papa in Ruhe"...


Sage
das musste ja mal wieder kommen. Das wissen wir alles. Es geht darum, dass Frauen in diesem Glauben keine Rechte haben.

Jede deutsche Frau kann es zur Anzeige bringen. Dagegen die Frauen aus dieser Kultur trauen sich nicht, da ansonsten ihr Leben keinen Pfifferling mehr Wert ist.
 
Ja, das mag sich wie eine Kleinigkeit anhören, ist aber ein Anfang.

Wenn man einen Döner mit Kleingeld abzählt, ist man nicht arm oder geizig. Das ist einfach unsere Kultur. Man gibt den Kindern ja trotzdem Kleingeld zur Verfügung.
Jaja, man kann über vieles reden, man muss sich nur trauen.
Mund aufmachen!

:)
 
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