Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Problematischer wird es, wenn es auch hier losgeht wie in Frankreich. Wo Fleisch in Schulkantinen schon ein Problem ist, wenn das Tier nicht nach muslimischem Ritus geschlachtet wurde...

Ja, so war auch die Begründung damals bei uns im Kiga... darum wurde dann vegetarische Kost für alle entschieden... mir wars eigentlich wurscht, weil ich eh denke, dass wir zu viel Fleisch essen und meine Kurze halt dann am Wochenende Fleisch essen konnte...aber grundsätzlich finde ich es doch sehr bedenklich, wenn eine Rücksichtnahme und Toleranz des Gastlandes auf seine Gäste solche Auswüchse annimmt
 
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sage schrieb:
Welche Kultur denn?Bis auf wenige Ausnahmen..."schei?en alle auf christliche Feste"...Sprachkultur...häufig bei denen, die um ihre Kultur so besorgt sind...gleich null...Rücksichtnahme auf den Nächsten...auch wenn´s ein Einheimischer ist...häufig Fehlanzeige...Benehmen...oft nur Glückssache...beschmierte Hauswände...gern mit Hakenkreuz...vollgepi??te Hauseingänge...Müll auf der Straße...wenn diese Kultur zurückgedrängt wird...ich freu mich darauf...

Ist das dein Umfeld? Meines nicht.
 
Es wird ja nicht erwartet, dass die Mitmenschen gänzlich auf Schweinefleisch verzichten, sondern nur drum gebeten, dass die Moslems mit dem für sie als "unrein" empfundenen Fleisch nicht konfrontiert werden. Auf einer gemeinsamen Grillparty.

Sollte man also auch nicht mehr mit seinen Hunden spazieren gehen, damit bloß kein Moslem mit diesen unreinen Tieren konfrontiert wird? :confused4
 
Nö, das ist falsch verstandene Rücksicht. Multi kulti kann nur gelingen, wenn alle freiwillig in Vorkasse treten. Ich habe mich damals (als meine Tochter noch in der Grundschule war) gegen das Schweinefleisch"verbot" ausgesprochen und hatte urplötzlich sämtliche Fürsprecher (dabei esse ich persönlich gar keins). Ist wohl eher öfter so, dass sich keiner traut den Mund aufzumachen....

Das Gebot des Miteinanders gilt für das Kopftuch ebenso wie für freilaufende Hunde, und das Schweinefleisch ansich ist eh nur das kleinere Übel.
Statt sowas aufzugreifen und als Chance zu begreifen, dass vll. sich an Essgewohnheiten und damit auch an Tierhaltung, Ethik, etc. was ändert.
Zuhause oder im Wirtshaus können sich doch eh alle soviel Schweinefleisch - generell Fleisch - reinstopfen, wie sie wollen.
Ich bin Raucherin und Fleischesserin. Viele Freund_innen sind Nichtraucher und Vegetarier. Ich lade sogar zum Essen ein und hab null Probleme, da auf manches zu verzichten, weil ich das eh jeden anderen Tag haben kann.
Noja ...
 
ralrene schrieb:
Da kann ich Dir leider nur ein persönliches Beispiel geben, es also nicht mit einem Link untermauern.

Ich habe seit ca. einem halben Monat muslimische Nachbarn, die jedoch schon seit ca. 6 Monaten auf der Insel sind, vorher aber in einer Flüchtlings-Unterkunft lebten.
Bisher hatte ihnen dort niemand gezeigt, wie man bei uns z.B. den Müll trennt, & daß Türen auch geschlossen werden können, ohne daß man sie zuknallen muß.
Seitdem sie das wissen, bemühen sie sich & wenn sie unsicher, bezüglich des Mülls sind, fragen sie sogar nach, bevor sie ihn entsorgen.

Ja, das mag sich wie eine Kleinigkeit anhören, ist aber ein Anfang.

Sicher, kleine Beispiele sind auch wichtig. Ich meinte eher die allgemeinen Forderungen, welche die ganze Gesellschaft betreffen . Trotzdem danke. :)
 
Du hast aber schon alles gelesen, was ich dazu schrieb?
Wenn der Grund allein die grundsätzliche Einstellung zu Frauen wäre, müsste in allen anderen Ländern diese Rate im gleichen Maße gestiegen sein.
Nööö, die Schweden praktizieren die massive Einwanderung als einziges europäisches Land schon recht lange, bei uns beginnt das erst seit einigen wenigen Jahren, Tendenz jetzt aktuell stark steigend...
 
Wenn allerdings in einem kleinen, familieren Kreis von Muslimen kein Schweinefleisch angeboten wird, weil es nicht zu ihrer Kultur gehört, dann ist das m.E. völlig ok.
Ich kann ja nicht verlangen, daß nur weil ich dort eingeladen werde, für mich etwas zubereitet wird, was gegen ihren Glauben spricht.
So verstehe ich das Posting von @Joey.

Nein, im Gegegnteil. Joey verlangte von seinen schwedischen Gastgebern, dass sie wegen ihm (und noch anderen Nicht-Schweineessern) auf dieses Fleisch verzichten. Was sie letztendlich getan haben.

Warum ist es dann OK, wenn andererseits Muslime auf einer Feier für deutsche oder schwedische Gäste wegen des "Glaubens" kein Schweinefleisch anbieten (obwohl diese Gäste Schweinefleisch liebend gern essen), sie selber aber auf ihre Essgewohnheiten bestehen? Wird hier nicht mit zweierlei Maß gemessen?

Urajup
 
Wenn ich auf einer Grillparty bin und so gar kein Fleisch esse, sondern nur Gemüse, sollte ich vom Rest erwarten sich meiner Ernährung anzupassen?
Na was glaubst was einem da der Vogel gezeigt wird. Aber bei Schweinefleisch und Moselms denken auf einmal alle um...wirklich seltsam.
 
Statt sowas aufzugreifen und als Chance zu begreifen, dass vll. sich an Essgewohnheiten und damit auch an Tierhaltung, Ethik, etc. was ändert.
Zuhause oder im Wirtshaus können sich doch eh alle soviel Schweinefleisch - generell Fleisch - reinstopfen, wie sie wollen.
Ich bin Raucherin und Fleischesserin. Viele Freund_innen sind Nichtraucher und Vegetarier. Ich lade sogar zum Essen ein und hab null Probleme, da auf manches zu verzichten, weil ich das eh jeden anderen Tag haben kann.
Noja ...

Ja, freiwillig. Ein Umdenken unter Vorgabe wäre keins.
 
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Das hat mit Bildung nichts zu tun, sondern mit der grundsätzlichen Einstellung zu Frauen...

Dann reden wir jetzt auch mal über die andere Seite: die einheimischen Frauen, für die Flüchtlingsunterkünfte eine Art Selbstbedienungsladen für unverbindliche sexuelle Abenteuer sind.

Diese Männer kommen aus Ländern, in denen es verboten ist, eine fremde Frau auch nur anzusprechen. Die verlieren den Kopf sobald sie merken wie das hier regelmäßig läuft. (Nicht meine Worte. Die einer irakischen Arbeitskollegin.)
 
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