Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ach Gabi (ich mag dich trotzdem :), nicht deswegen) , Ärzte sind definitiv dabei, aber besteht unsere europäische Gesellschaft nur aus Ärzten?

ansonst mach' Dir keine Sorgen: neben Kindern und Jugendlichen, die eine Ausbidung brauchen, um den Arbeitsmarkt für Renten der Deutschen/Österreicher zu besetzen, gibt es viele Menschen mit Handels-ausbildung und - erfahrung. Deutschunterricht, dazu kommt bereits vorhandenes KnowHow von Arabisch, sogar Aramäisch, Syrisch und natürlich bei den meisten Erwachsenen Englisch. Also da mache mir keine Sorgen, und erwarte beste Ergebnisse in geschäftlichen Kontakten in ganzem arabischen Raum. Ein syrischer Salesman wird bestimmt tolle Ergebnisse erzielen, da können die Mitteleuropäer noch viel dazu lernen.

Und dazu kommt Vielzahl der Berufe, für die Deutschen und Österreicher sich bereits zu schade sind, wie KassierInnen, LadnerInnen usw. usf.

Und Kreative, Informatiker... finden sich auch garantiert unter den Flüchtlingen.

Was passiert mit uns übrigens auf dem Weg von Kindergarten- bis ins Erwachsenen- Alter?

 
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Sooft, wie hier und in anderen Threads behauptet wird, dass die Flüchtenden allesamt ungebildete Urwaldaffen sind, ist gar nicht zu verstehen, warum jetzt auf einmal so ein Getue gemacht wird, wegen angeblicher Jobs, die dann von den armen Deutschen nicht mehr bekommen werden.
Sooft, wie hier und in anderen Threads behauptet wurde, dass die Flüchtenden allesamt gut ausgebildete Fachkräfte sind, ist mir unverständlich, dass von dieser Seite nicht endlich mal das Eingeständnis kommt, völlig daneben gelegen zu haben, bzw. dem medialen mainstream aufgesessen zu sein.
 
Ach Gabi (ich mag dich trotzdem :), nicht deswegen) , Ärzte sind definitiv dabei, aber besteht unsere europäische Gesellschaft nur aus Ärzten?

ansonst mach' Dir keine Sorgen: neben Kindern und Jugendlichen, die eine Ausbidung brauchen, um den Arbeitsmarkt für Renten der Deutschen/Österreicher zu besetzen, gibt es viele Menschen mit Handels-ausbildung und - erfahrung. Deutschunterricht, dazu kommt bereits vorhandenes KnowHow von Arabisch, sogar Aramäisch, Syrisch und natürlich bei den meisten Erwachsenen Englisch. Also da mache mir keine Sorgen, und erwarte beste Ergebnisse in geschäftlichen Kontakten in ganzem arabischen Raum. Ein syrischer Salesman wird bestimmt tolle Ergebnisse erzielen, da können die Mitteleuropäer noch viel dazu lernen.

Und dazu kommt Vielzahl der Berufe, für die Deutschen und Österreicher sich bereits zu schade sind, wie KassierInnen, LadnerInnen usw. usf.

Und Kreative, Informatiker... finden sich auch garantiert unter den Flüchtlingen.

Was passiert mit uns übrigens auf dem Weg von Kindergarten- bis ins Erwachsenen- Alter?


Was vielen einfach nicht bewusst ist, dass in nicht allzu entfernter Zukunft sind die Heimatländer der Flüchtlinge unser neues Exportziel. Denn sobald der Umbruch in den arabisch/afrikanischen Ländern kommt, sind wir genau auf diese Menschen die sich jetzt schon in die Gesellschaft einbringen können, angewiesen. Wir haben das schon mal erlebt, als der
asiatische Markt erschlossen wurde, damals wurden verzweifelt Menschen gesucht die sich in den Kulturkreisen auskennen, weil sich zeigt das es dann viel einfacher ist Geschäfte zu machen.
 
Was vielen einfach nicht bewusst ist, dass in nicht allzu entfernter Zukunft sind die Heimatländer der Flüchtlinge unser neues Exportziel. Denn sobald der Umbruch in den arabisch/afrikanischen Ländern kommt, sind wir genau auf diese Menschen die sich jetzt schon in die Gesellschaft einbringen können, angewiesen. Wir haben das schon mal erlebt, als der
asiatische Markt erschlossen wurde, damals wurden verzweifelt Menschen gesucht die sich in den Kulturkreisen auskennen, weil sich zeigt das es dann viel einfacher ist Geschäfte zu machen.

so ist es, ein Syrer hat viefach schon auf Grund seines Profils den Fuß in der Tür. Somit sollen wir uns eher sorgen, daß nicht zu viele Handelsleute Deutschland wieder verlassen.
 
Und Armut und Kriege gab es mit der Islamisierung in Afrika erst so richtig. Die mit der Kolonialisierung einherging.

Das stimmt nicht, die Ausbreitung des Islams in Afrika war viel früher als die Kolonialisierung.
Vor 1875 gab es nur in Nordafrika größere beherschte Gebiete. Der islam war aber schon im 7. Jhrd. in Nordafrika.
Übrigens wurde zb. Westafrika größtenteils durch Handel und nicht durch Eroberung islamisiert.
Ferner finde ich das der nördliche Islam nicht mit dem südlichen Islam in Afrika vergleichbar ist.
Ich denke, die USA hatten zuerst durchaus gute Motive, nicht das Ziel die Ölstaaten in Krieg und Chaos zu stürzen,
Pfff, sie haben die Länder in die Steinzeit zurückgebombt. Punkt!
Wie kann man da noch von guten Motiven reden. Mamamia ! Es gibt keine guten Motive, die man militärisch durchsetzen will.
Dass die Russen da immer fein raus sind bei dir, wundert mich übrigens, die haben seit jeher kräftig mitgemischt.
Wie kommst du auf diese Aussage ????
 
Wow....55% Erwerbsfähigkeit... das ist ja klasse und beeindruckend. Nach dem GrauerWolf und Any hier mehrfach anbrachten, dass die Asylwerber eh kaum gebildet seien und sehr schwer bis unmöglich integrierbar wären, bin ich von Zahlen um die 10% oder so ausgegangen... wobei das noch hoch gegriffen schien.... aber 55% derer, die bleiben....., damit lässt sich doch schon mal arbeiten... Die anderen verbleibenden 40% sind dann wohl noch Minderjährige Kinder/Jugendliche? So dass vielleicht unter eine tatsächlich relevante Erwerbsfähigkeit nur 5-10% fallen würden, die diese nicht hergeben.

*g
Was soll ich geschrieben haben? Geh mal bitte deine Augen kontrollieren.

Und dann sagst du mir bitte, wovon die 45% leben werden, die keinen Job finden. Zahlst du ihnen lebenslang Geld für Unterkunft und Verpflegung?

Bei uns sind das derzeit etwa zehn Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung, die subventioniert werden. Migranten eingeschlossen übrigens. Deutschland ist eh seit Jahrzehnten ein Einwanderungsland, falls dir das noch nicht aufgefallen ist. ;)

Lg
Any
 
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http://www.hinzundkunzt.de/fluchtlinge-schlafen-in-zelten/

9. September 2014 | Von JOF | Kategorie: Nachrichten


Die Schlafplätze der Zentralen Erstaufnahme in Hamburg (ZEA) sind völlig überfüllt. Mehr als 300 Flüchtlinge müssen deswegen in Großzelten untergebracht werden. Besserung ist nicht in Sicht.


Für die Unterbringung der Flüchtlinge wurden an der Schnackenburgallee zusätzlich Großzelte aufgestellt.

339 Flüchtlinge müssen derzeit in Zelten schlafen. Denn die Standorte der Zentralen Erstaufnahme (ZEA) sind völlig überlastet. „In den vergangenen Wochen gab es erneut einen starken Anstieg der Flüchtlingszahlen“, sagt Innenbehördensprecher Frank Reschreiter. Mehr als 2300 Menschen leben in den Einrichtungen in den Standorten Schnackenburgallee, Sportallee und Harburger Poststraße. Zum Vergleich: Vor drei Jahren mussten in Hamburg gerade einmal 370 Flüchtlinge untergebracht werden.
Nach Angaben der Innenbehörde liegt eine Zunahme der Zuwanderungszahlen im zweiten und dritten Quartal im Trend der vergangenen Jahre. „Es ist aber neu, dass die Fieberkurve so weit ausschlägt“, so Reschreiter. Auch die Prognosen des Bundes hätten solch einen enormen Anstieg nicht vorhergesagt.

Dazu gesellt sich ein weiteres Problem: Nur noch wenige Flüchtlinge können in Folgeunterkünfte vermittelt werden. Eigentlich sollen Asylbewerber höchstens drei Monate in der Zentralen Erstaufnahme (ZEA) verbringen. Doch auch die etwa 10.000 Unterkunftsplätze des städtischen Unterkunftsbetreibers Fördern & Wohnen sind ausgelastet und die Wartelisten lang. Deswegen leben derzeit noch 700 bis 800 Menschen in der Zentralen Erstaufnahme, die längst in einer Folgeunterkunft hätten landen müssen.
In der Dratelnstr. Sind in Zelten aktuell 1200 Menschen untergebracht. Auch eine Erstaufnahme. Die unterschlagen die echten Zahlen.
Lg
Any
 
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