Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Ich liebe Tilsiter Käse, nehme gerne Rücksicht auf eingeladene Gäste in meinem Zuhause und verzichte dann auch gerne darauf, wenn mir jemand, völlig unabhängig welcher Konfession dieser Mensch angehört, sagt, er findet das ekelhaft.

Wenn ich in der Öffentlichkeit bin, nicht.

Bin ich in einem öffentlichen Verkehrsmittel wie einem vollen Bus oder einer Bahn, dann wieder ja, was aber allgemeine Gepflogenheiten widerspiegelt und gesellschaftliche informelle Vereinbarungen.

Lg
Any
 
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Sehr gut. Ich glaube nicht, dass ich mich entschuldigen muss, dass ich keine tollen Erfahrungen mit Migranten aus arabischen Ländern gemacht habe, liegt bestimmt nicht an mir.

Dafür mit allen aus europäischen Ländern eingewanderten, d. h. vor der EU.

Doch eins ist positiv, ich habe in meinem Bekanntenkreis Kurden. Die haben sich voll integriert.

@Anevay hat auf diesen Beitrag 5 Minuten, bevor Du ihn geschrieben hast, geantwortet, wie geht das? :cautious:
 
Tja, sicherlich kann das auch egoistisch sein. Deshalb wird es natürlich noch ejne Menge Arbeit sein, bis sich beide Seiten arrangiert haben. Um nicht wieder hören zu müssen, ich würde es zu einseitig sehen, sage ich jetzt, dass es bei den Flüchtlingen als auch auf einheimischer Seite Leute geben wird, die so eingefahren sind, dass sie keine Kompromisse eingehen werden, aber ich denke und hoffe, dass der grösste Teil es schaffen wird. Und je jünger, umso einfacher.

Und deshalb sollte man natürlich nicht das Verhalten und die Gepflogenheiten ändern, das ist kontraproduktiv, Kompromisse darf man aber schon eingehen.
Auch hier geht es wieder einmal um den Unterschied am Beispiel Schweinefleisch:

1. Bin ich als Privatperson unterwegs und entscheide das für mich individuell, oder

2. erwarte ich Regeln für die Gesellschaft insgesamt und gebe Verbote für bestimmte Nahrungsmittel (in diesem Fall) aus vorgetragenen religiösen Begründungen statt als Staat (der Kitas und Schulen betreibt und für die Ordnung im öffentlichen Raum zuständig ist).

1. jeder wie er möchte.

2. geht gar nicht.

LG
Any
 
Hast du den link des gatestone institutes gelesen?

Zitate:

1.
"Seltsame Erklärungen
Statt etwas gegen das Problem der Gewalt und der Vergewaltigungen zu unternehmen, mühen sich schwedische Politiker, Behörden und die Medien, die Fakten wegzuerklären. Hier sind einige ihrer Erklärungen:

  • Die Schweden neigen heutzutage stärker dazu, Verbrechen anzuzeigen.
  • Das Gesetz wurde geändert, so dass nun mehr Sexualdelikte als Vergewaltigung gewertet werden.
  • Schwedische Männer kommen mit dem höheren Maß an Gleichstellung der Geschlechter nicht zurecht und reagieren mit Gewalt gegen Frauen (die vielleicht phantasievollste Entschuldigung)."
2.
"
Verunglimpfung ethnischer Gruppen

Im Zusammenhang mit den vielen Vergewaltigungen, die auf dem Kairoer Tahrir-Platz während des "arabischen Frühlings" verübt wurden, rief Michael Hess, ein Kommunalpolitiker der Schweden-Demokratischen Partei, die schwedischen Journalisten dazu auf, sich mit der Sicht des Islams auf Frauen vertraut zu machen. Hess schrieb: "Wann werdet ihr Journalisten begreifen, dass das Vergewaltigen und Misshandeln von Frauen, die sich weigern, islamischen Lehren zu gehorchen, tief in der Kultur des Islam verwurzelt ist. Es gibt eine enge Verbindung zwischen den in Schweden verübten Vergewaltigungen und der Zahl der Einwanderer aus den MENA-Ländern [Middle East and North Africa]."

Diese Bemerkung brachte Hess eine Anklage wegen "Verunglimpfung ethnischer Gruppen" [hets mot folkgrupp] ein, was in Schweden eine Straftat ist. Im Mai vergangenen Jahres wurde er zu einer Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe verurteilt – die Strafe wurde deshalb auf Bewährung erlassen, weil er nicht vorbestraft war. Gegen das Urteil wurde vor einer höheren Instanz Berufung eingelegt.

Michael Hess hat viele Jahre lang in muslimischen Ländern gelebt und ist mit dem Islam und seiner Sicht auf Frauen sehr gut vertraut. Während des Prozesses legte er Beweise dafür vor, wie das Gesetz der Scharia mit Vergewaltigung verfährt, und Statistiken, um zu zeigen, dass Muslime bei Vergewaltigungen in Schweden unter den Tätern stark überrepräsentiert sind. Das Gericht urteilte jedoch, dass Tatsachen irrelevant seien:"


...und genau das findet auch in GB statt, wo dadurch eine massive Mißbrauchswelle an Kindern in Rotherham jahrelang totgeschwiegen wurde aus Angst der Verantwortlichen wegen des ethnischen Hintergrundes als rassistisch zu gelten...google mal Rotherham, hatte ich hier auch schon erwähnt ein paar hundert Seiten vorher...

und genau das stelle ich derzeit auch hier in Deutschland fest...

Vergewaltigungen in Flüchtlingslagern? Zwangsprostitution???
Du Rassist, du übertreibst und pauschalisierst...
Frauenbild vieler fundamentalistischer Moslems?
Du Islamhasser...
Vergewaltigungen als Normalität und als Recht des Mannes empfunden insbesondere bei Muslimen aus Afrika?
Du überteibst, gib denen doch eine Chance, zu lernen...
Scharia-Urteile in Deutschland, die unsere Gesetze und Gerichte untergraben und Verurteilungen z.B. wegen häuslicher Gewalt vereiteln?
Ach was, Einzelfälle... alles Einzelfälle...

Es wird permanent negiert, kleingeredet, mit der Nazikeule drauf gehauen...
wie in Schweden und in GB auch...

Nicht mit mir... ich halte meine Schnauze nicht!
Zu diesen Dingen hatte ich größtenteils schon was geschrieben. Leider liest du das offenbar nicht.
Falls es zu Fehlurteilen aus falschverstandener Toleranz bzw Angst vor Rassismusvorwürfen kam oder kommt, finde ich das auch nicht in Ordnung und da sollte dann auch dringend aufgeräumt werden.
Oft ist es aber, wie ich bereits ausführte, einfach ein Problem der Beweislage, die Grundlage für eine Verurteilung in Deutschland bzw Europa ist.
Übrigens ist es in Schweden ein Leichtes, einen Mann der Vergewaltigung zu bezichtigen. Wenn es der netten Schwedin am nächsten Morgen leid tut, mit einem Moslem im Bett gelandet zu sein, ist dann eben einfach das Kondom verrutscht, und der Typ landet für mindestens zwei Jahre im Bau.
Das wäre mal eine andere Sichtweise. Auch nicht schön, ne?
 
Man kann Surströmming und Schweinefleisch nicht vergleichen, kein normaler Moslem wird sich übergeben, nur weil drei Meter weiter auf einem Teller am Nebentisch eine Schweinebratwurst liegt. o_O

Die Art bzw. Auslöser des Ekels unterscheidet sich. Bei Surströmming ist es der Geruch, der viele Menschen, die das nicht von Kleinauf kennen - also die meisten nicht-Schweden - abschreckt.

Für Moslems gilt Schweinefleisch als "unrein" - soweit ich informiert bin - und es ist eine Art "kultureller Ekel". Klar... wenn ein Moslem nicht weiß, dass drei Meter weiter eine Schweinebratwurst liegt, wird ihn das wohl auch nicht stören, während sogar Nachbarn es mitbekommen, wenn eine Dose Suströmming geöffnet wird. Ist sein Ekel, wenn er es wüsste, deswegen weniger Wert?
 
Übrigens ist es in Schweden ein Leichtes, einen Mann der Vergewaltigung zu bezichtigen. Wenn es der netten Schwedin am nächsten Morgen leid tut, mit einem Moslem im Bett gelandet zu sein, ist dann eben einfach das Kondom verrutscht, und der Typ landet für mindestens zwei Jahre im Bau.

Das mit dem Kondom ist kein echter Fall, sondern Rechtskundige haben das als hypothetischen Fall dargestellt und entsprechend überzogen.

Lg
Any
 
So.... gerade gelesen und gesehen, dass beim einfach runtertippen einige formelle Fehler eingeschlichen sind... ich hab aber jetzt keine Lust zu bearbeiten... was inhaltlich gemeint ist.... dürfte auch so klar sein.... und auf ins WE...

(ich wollte in diesem Elendsfaden :D ) eigentlich eh nix mehr schreiben.... )

Schönes Wochenende!
 
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