Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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das ist es was du nicht verstehen willst..."sie wollen es nicht!"..sei mir bitte nicht böse aber die gesellschalft, wie du schreibest, tut alles mögliche diese menschen dazu zu bringen auch das friedliche untereinander beizubringen...
selbst ihre eltern versuchen es und haben oft keine möglichkeit...es ist fanatismus mit den man menchen oft viel zu leicht fangen kann!..schutz, geborgenheit, zuhause, orientierung kultur usw. wie du schreibst, können sie bei uns finden wenn sie auch unsere mentalität akzeptieren wie es auch wir gerne machen wenn sie sich an bestimmte regeln unserer mentalität halten...ich war auch immer ein revoluzzer...aber auch ich musste mich an bestimmte spielregeln halten....
Meinst du jetzt die von Pegida oder die Flüchtlinge?
 
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https://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus
Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.


Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. anerkannt.
...
Oft beruht dieser so genannte Fanatismus „auf einem Surplus. [...] Es ist die Macht des 'Wir-Gefühls' [...]. Es ist kein 'mieses', sondern ein enthusiastisches Gefühl, etwa in den mystischen Ritualen von Woodo-Gemeinden, Pfingstkirchen, Sufitänzen, Pilgerfahrten, aber auch in wie immer abgeschwächter Form bei Freitagsgebeten oder Messen.“[1]

ich weiß nicht, ob es deiner intellektuellen Integrität zuträglich ist, wenn du öffentlich zur Schau stellst, welche Fremdwörter du googeln musst!
 
Wie entsteht denn Fanatismus? Welche Voraussetzungen und Umstände begünstigen dessen Entstehen?
Besonders wesentlich sind in diesem Zusammenhang die wirtschaftliche und soziale Lage, aber auch die sozialpsychologische Situation der betreffenden sozialen Gruppen. In bestimmten historischen Situationen – in wirtschaftlichen Krisenzeiten, wenn große Bevölkerungsgruppen sich unterdrückt bzw. nicht anerkannt fühlen oder ihre Lage als perspektivlos empfinden – sind Menschen besonders anfällig für extreme Ideologien, besonders, wenn diese von demagogisch begabten, charismatischen Führerpersönlichkeiten wie z. B. Adolf Hitler, Benito Mussolini oder Josef Stalin vertreten werden.

Wer sich schlecht fühlt, will sich wieder gut fühlen. Jetzt nach dem Terror in Paris neigen insbesondere gefühlsorientierte Menschen stark dazu, einen Ausgleich zu suchen und versuchen mit aller Macht ein Gegengewicht von Licht-und-Liebe zu erzeugen. Gläubige gehen in die Kirchen und beten, andere machen richtig Party, wieder andere suchen krampfhaft Verbündete, weil sie wegmachen wollen, was nicht sein darf. Es ist Aufgesetztes, Kompensatorisches. Aus Angst geboren.

Sie suchen nach Geborgenheit und Führung, weil sie jene in sich selbst verloren haben oder es sich so anfühlt, als ginge es verloren. Und das wird im Außen gesucht und wenn jetzt ein charismatischer Führer ankommt, dem nur allzugerne gefolgt oder auch heimlich mit ihm sympathisiert.

Angst ist die Wurzel allen Übels, sobald Menschen versuchen sie im Außen ins Gleichgewicht zu bringen, anstatt innerlich.

Lg
Any
 
Davon sprach er in dem Artikel auch:

Nee du, genau das meine ich ja. Er spricht davon, dass bei militärischen Einsätzen auch unzählige Zivilisten durch die Hand des WESTENS starben.... was ja durchaus richtig sein mag. Das ist leider nur wohl in jedem Krieg so... :/ )... ich spreche aber davon, dass hier Menschen durch Islamisten gezielt hingerichtet, abgeschlachtet und vernichtet werden. Mit dem einzigen ZIEL, genau diese ZIVILISTEN eben hinzurichten, abzuschlachten und zu vernichten.

Nochmal, das ist eine völlig andere Form von Terror...

Es kann ja sein, dass bei einem Bombenangriff ein Krankenhaus getroffen wird... "nur" weil sich dort ggf. Islamisten versteckt hielten... (erinnere so etwas vage)... schrecklich, ohne Frage.

Aber, dass in Bussen und öffentlichen Orten Selbstmordattentate verübt werden, Frauen und Kinder der falschen Religion, auch Musliminnen versklavt, vergewaltigt, hingerichtet werden, dass ganze zivile Dörfer abgeschlachtet werden... dass eben das, was in Frankreich gerade passierte... noch tausendmal schlimmer, aggressiver, bösartiger DORT praktischer Alltag ist.... ist wie gesagt nochmals eine ganz andere Dimension die hier konfrontiert werden muss und durch nichts zu relativieren ist, auch nicht als Antwort auf den tatsächlich stattfindenden westlichen Terrorismus....

Weisst du, WENN sie denn Staaten und Staatsorgane angreifen würden, allenfalls dann könnte man in solch einem Artikel wie Todendörfer ihn schrieb den Grossteil einer Aufklärungsarbeit den westlichen Terroristen als Mitverantwortliche widmen, um ein Umdenken zu bewirken. Dann könnte man auch sagen, dass diese Islamisten überhaupt sowas wie ein Gesprächsangebot hätten..., dass es sowas wie eine Verhandlungsbasis gäbe.

Nur die gibt es nicht. Ganz im Gegenteil arbeiten Islamisten perfide mit allen Formen des Terrors zusammen (Nazis, Extremisten, Westen, Osten, Süden) um letztlich alles platt zu machen, was nicht ihrer Ideologie entspricht und sehen darin sogar süffisant, wie Allah "diese Ungläubigen" letztlich sich selbst zerstören lässt.
 
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http://www.n-tv.de/politik/Ich-lasse-mir-meine-Solidaritaet-nicht-verbieten-article16363526.html
Gib es einen Ort, an dem man sich für Solidarität und sogar Trauer rechtfertigen muss? Ja, den gibt es. Er heißt Facebook. Dort stören sich Leute allen Ernstes daran, dass andere nach den Anschlägen in Paris ihr Profilbild mit einer Trikolore unterlegen oder "Je suis Paris" posten. Meinen sie das tatsächlich ernst?

Ja, das meinen sie. Ihr Vorwurf: Es sei bigott und falsch, sich angesichts der Anschläge Betroffenheit auszudrücken – und gleichzeitig nicht um die Opfer anderer Gewaltakte zu trauern. "Wo war eure Trauer und Eure Entrüstung nach den jüngsten Anschlägen in Beirut?", fragen sie. "Wo war eure Solidarität mit den Russen, die über Ägypten in einem Ferienflieger starben?"


:sneaky:
 
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ich spreche aber davon, dass hier Menschen durch Islamisten gezielt hingerichtet, abgeschlachtet und vernichtet werden. Mit dem einzigen ZIEL, genau diese ZIVILISTEN eben hinzurichten, abzuschlachten und zu vernichten.
Er spricht doch auch deutliche Worte zum IS-Terror:
Für Terrorismus kann es keine Entschuldigung geben
den perversen IS-Terror
Den Attentätern von Paris aber sage ich: 'Ihr seid Gotteslästerer! Es ist eine anmaßende Beleidigung Gottes, wenn Ihr Euch bei der Ermordung Unschuldiger auf Allah beruft, den der Koran den 'Allerbarmer und Barmherzigen' nennt. Wer gibt Euch das Recht, Gott mit Euren Gewaltphantasien zu besudeln?

Den Koran muss man mit dem Herzen lesen, nicht mit der Kalaschnikow. Dann findet man wunderbare Anweisungen Gottes. An ihnen hättet Ihr Euer Leben ausrichten sollen.
 
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