Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Bin absolut bei dir. Nur kann man das m.E. nicht einer "Überbevölkerung" anlasten, es ist eine Verschiebung. Städte dehnen sich aus durch immer mehr Infrastruktur (Betriebe), und klar zieht es Menschen dann in die Ballungsräume. Das war schon immer so, dass Menschen sich dort angesiedelt haben, wo Arbeit war. Dafür verwaisen Land-Gegenden. Und gleichzeitig zieht es auch immer mehr Menschen von der "stinkenden und dröhnenden" Stadt hinaus an den Stadtrand bzw. in das angrenzende Umland.


Eben nicht...diese Häuskes werden für die gebaut...die jetzt in der Stadt wohnen und "hach so gern da draußen leben" wollen...da draußen wird dann schnell noch um ein Einkaufszentrum und noch ein paar Straßen mehr erweitert...und dann Gute Nacht für Fuchs und Hase...die Stadt müßte auch nicht so laut sein...wenn die Menschen leiser wären...


Sage
 
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Und Syrer stellen nach wie vor nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge dar...


BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Die zehn zugangsstärksten Herkunftsländer

Bei den Top-Ten-Ländern des Monats Oktober steht an erster Stelle Syrien mit einem Anteil von 53,5%. Den zweiten Platz nimmt Albanien mit einem Anteil von 8,6% ein.

https://www.bamf.de/SharedDocs/Anla...lle-zahlen-zu-asyl.pdf?__blob=publicationFile


"Die meisten Flüchtlinge kommen aus sicheren Herkunftsländern."


Das stimmt nicht. Im aktuellen Ranking der Herkunftsländer steht Syrien an erster Stelle, gefolgt von Albanien, Afghanistan, dem Irak, Serbien, dem Kosovo, Eritrea, Mazedonien, Pakistan und Montenegro.

http://www.n-tv.de/politik/Woher-kommen-all-die-Fluechtlinge-article15691606.html
 
Eben nicht...diese Häuskes werden für die gebaut...die jetzt in der Stadt wohnen und "hach so gern da draußen leben" wollen...da draußen wird dann schnell noch um ein Einkaufszentrum und noch ein paar Straßen mehr erweitert...und dann Gute Nacht für Fuchs und Hase...die Stadt müßte auch nicht so laut sein...wenn die Menschen leiser wären...


Sage

Ja, erst bauen sie Häuser, dann steinen sie ihre Gärten zu und dann ziehen sie um, weil sie im Grünen wohnen wollen.
 
Eben nicht...diese Häuskes werden für die gebaut...die jetzt in der Stadt wohnen und "hach so gern da draußen leben" wollen...da draußen wird dann schnell noch um ein Einkaufszentrum und noch ein paar Straßen mehr erweitert...und dann Gute Nacht für Fuchs und Hase...die Stadt müßte auch nicht so laut sein...wenn die Menschen leiser wären...


Sage

Habe ich doch geschrieben, Stadtbewohner zieht es aufs Land bzw. an den Stadtrand.
 
Im Grunde ist man damit ja wahnsinnig priviligiert, auch und vor allem als Frau. Aber es gibt auch Nachteile. Kann sein, dass du die nicht siehst, aber die Erwartungshaltung an Deutsche ist schon enorm. Komm mal nur eine halbe Stunde zu spät, was da los ist...

Hab ja geschrieben, für die anderen (Mitgliedsstaaten) ist es bequem. Ich sehe durchaus den Druck, der auf der deutschen Bevölkerung lastet. Aber, sorry, ihr spielt ja auch mit. Immer höher, immer weiter, immer mehr, mehr, mehr.... und irgendwann kommt der Zusammenbruch, weil man es nicht mehr schafft. Dann bemüht man die ach so tolle Medizinindustrie, sponsert auch noch die Pharmaindustrie, und tut genau dort weiter, was man eigentlich nicht mehr will und Körper, Geist und Seele schon längst Alarmstufe "Tiefrot" haben.
Ich finde das sehr bedenklich, nicht nur auf Deutschland bezogen, sondern allgemein. Verantwortlich mache ich dafür den Extremkapitalismus bzw. seinen Erfindern. Nicht nur die Natur wird ausgebeutet, auch der Mensch - auch in unseren Breiten, und in DE ganz extrem. Mit diesem Hartz4 z.B. werdet ihr bewusst klein und abhängig gehalten. Kontrollwahn des Staates, der bis in die Schlafzimmer seiner Bürger reicht.
 
Kontrollwahn des Staates, der bis in die Schlafzimmer seiner Bürger reicht.

Zu diesem Thema gibts heute abend auf ORF1 eine Doku :)

"Die Lust alles zu regeln"
Zahlreiche Gebote und Verbote dominieren unser Leben. Vorsorgezwang und Verzichten gilt heute als Leistung. Mit immer mehr Gesetzen und Vorschriften beschränkt der Staat unseren Alltag. Hanno Settele fragt sich, gewöhnen wir uns mit all den Verboten und Regulierungen auch das Denken ab?


http://programm.orf.at/?story=36757
 
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"Die Lust alles zu regeln"
Zahlreiche Gebote und Verbote dominieren unser Leben. Vorsorgezwang und Verzichten gilt heute als Leistung. Mit immer mehr Gesetzen und Vorschriften beschränkt der Staat unseren Alltag. Hanno Settele fragt sich, gewöhnen wir uns mit all den Verboten und Regulierungen auch das Denken ab?


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Ehrlich gesagt, ich bin sehr davon überzeugt. Selber nicht zu denken (denken zu müssen), macht bequem. Man braucht sich nur umzusehen, wie sehr dieses "Nicht-Denken" Platz greift, in allen Lebensbereichen, vom Mode- und Essenswahn bis hin zur Politik. "Wir" lassen machen, und regen "uns" im Nachhinein über das Ergebnis auf. Ändern? Eigenverantwortung? Fehlanzeige.

Wobei ich im Bezug auf DE explizit Hartz4 angesprochen habe. Der Staat gibt vor, welche Wohnung du haben darfst, der Staat gibt vor, wie viel Geld du für deinen Lebensunterhalt haben darfst, der Staat bezahlt mitunter Möbel, Waschmaschine & Co. etc., welche natürlich beantragt (erbettelt) werden müssen. Für mich kommt das (fast) einer Entmündigung gleich.
 
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