Zitat von Lucia:
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Das ist keine Euphorie, das ist normales, soziales Verhalten, was hier wohl nur einige nicht mehr haben, weswegen sie es "Euphorie" nennen müssen.
Inzwischen ist keine Euphorie mehr, aber jeder hat ja wohl die Bilder im Kopf als es los ging und die Menschen mit den Willkommens-Schildern an den Bahnhöfen standen und den Flüchtlingen wie Popstars zujubelten.
Das waren "tolle soziale" Botschaften Richtung Afrika.
Soziales Verhalten wäre, die Menschen unterzubringen mit einem akzeptablen Verteilerschlüssel und die Arbeiten der Freiwilligen mit bezahlten Arbeitsplätzen zu besetzen.
Meinst du nicht, dass man auch der eigenen Bevölkerung gegenüber sozial sein sollte?
Integration von Millionen Flüchtlingen ist eh eine Illusion. Ich weiß auch nicht warum die Politik ständig von Integration redet. Die Menschen bleiben doch angeblich nur solange bis der Krieg in ihrer Heimat beendet ist, sie haben einen Flüchtlingsstatus und sind keine Einwanderer, die sich auf ewig hier niederlassen dürfen.
Darüber hinaus sollte auch von den Flüchtlingen soziales Verhalten eingefordert werden.
Oder findest du es besonders sozial gegenüber Deutschland, wenn sie, einmal hier im Land, einfach verschwinden und sich einen Dreck um die verlangten und vorgeschriebenen Aufnahmevorschriften scheren.
Tatsache ist, dass Tausende Flüchtlinge noch vor der Registrierung untertauchen.
Bei einem Zug aus München mit 800 Asylanten aus Eritrea, Balkan-Staaten, Indien und Bangladesch waren bei Ankunft in Dortmund nur noch 400 Flüchtlinge an Bord. Die anderen sind spurlos verschwunden.
Wenn du also von sozialem Verhalten sprichst, dann sollte das für beide Seiten gelten.