Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Arbeitsmarkt Welche Konzerne Flüchtlingen helfen – und wer nichts macht
Sind die Flüchtlinge die gefragten Arbeitnehmer von morgen? Viele Dax-Konzerne sehen das so und engagieren sich kräftig. Andere tun gar nichts, zeigt unsere FAZ.NET-Umfrage. Wer positioniert sich wie?

Die Angst der Deutschen vor den vielen Flüchtlingen, die ins Land kommen, wächst. Werden dadurch die deutschen Sozialsysteme belastet? Kollabieren die Kommunen unter dem Andrang? Und was ist mit den Arbeitsplätzen? Während im September noch Bilder der Willkommensgrüße für Ankömmlinge am Münchner Hauptbahnhof um die Welt gehen, regt sich inzwischen Unmut – auch am Verhalten der Kanzlerin in der Krise. Umfragen bestätigen den Eindruck, dass die Stimmung langsam kippt.

Dabei können Zuwanderer laut verschiedenen Arbeitsmarktexperten die Wirtschaft auch ankurbeln und wie ein kleines Konjunkturprogramm wirken. Fast alle Dax-Unternehmen haben das erkannt und setzen auf konzerninterne und -externe Strategien zur Integration der Flüchtlinge. Doch nicht jeder Konzern im selben Maß.

Die Telekom bleibt bei ihrer Branchen-Expertise und versorgt Erstaufnahmeeinrichtungen mit kostenfreiem Internet. „Die Versorgung mit W-Lan spielt in den Flüchtlingsunterkünften eine wichtige Rolle, häufig ist die Verbindung über E-Mail oder Messenger-Dienste die einzige Möglichkeit für Flüchtlinge, mit Verwandten in Kontakt zu treten", sagt Telekom-Personalchef Christian P. Illek. Daher wolle das Unternehmen die öffentliche Hand beim Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur unterstützen.


Sprache als Sprungbrett in den Arbeitsmarkt


Sprachliche Schwierigkeiten gelten neben dem schwierigen Nachweis einer entsprechenden Qualifikation als Haupthindernis bei der Integration der Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt. Der Pharma-Konzern Bayer startete Ende Oktober einen Aufbaukurs zur Berufsvorbereitung für junge Flüchtlinge im firmeneigenen Leverkusener Ausbildungszentrum. 20 Flüchtlinge – darunter sechs junge Frauen – aus insgesamt elf Ländern sollen hier innerhalb von vier Monaten ihre Deutschkenntnisse auf ein Niveau verbessern, das ihnen realistische Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt eröffnet. Die meisten der ersten Staffel sind Bürgerkriegsflüchtlinge aus Syrien. Neben der Vermittlung von Deutsch und einer ersten Berufsorientierung sieht der Kurs auch eine vierwöchige Praxisphase im Unternehmen in Leverkusen vor.
http://www.faz.net/aktuell/wirtscha...ehmen-fuer-die-fluechtlinge-tun-13891531.html
 
Mannohfrau.

Es SOLL dem Hörensagen nach Berufssparten geben, in denen die Leute erst mittags zu arbeiten beginnen und irgendwann spät abends erst fertig sind. Und die leben dann nicht deshalb gut, weil DU morgens um 7 schon am Schreibtisch sitzt, sondern weil sie selbst ARBEITEN.

Aber es ist halt so. Für den Frosch, der im Brunnen sitzt, hat der Horizont halt die Größe des Brunnenrandes.

Och, dass tut mir aber leid, dass du über den Rand nicht schauen kannst.

Ganz schön aufgemischt, Gelle? Da kam mal wieder so richtig Leben in den Thread.

Ach, dass Bild ist gar kein Frosch, dass ist ja ein Drache, aber grün isser schon.
 
"Vor einem Jahr sandte das Nahrungsmittelprogramm der Vereinten Nationen einen Notruf in die Welt. Es sei gezwungen, die Lebensmittelhilfe für 1,7 Millionen syrische Flüchtlinge in den Nachbarländern einzustellen, hieß es in der Mitteilung Anfang Dezember.
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Antonio Guterres, der Hochkommissar für Flüchtlinge, sagte diese Woche, dass die Kürzungen der „Auslöser“ der Flüchtlingswelle in diesem Sommer gewesen seien. Außenminister Steinmeier spricht inzwischen von einem „humanitären Skandal“. Man dürfe sich nicht wundern, „wenn sich weitere Menschen aus den Flüchtlingslagern auf den Weg nach Europa machen“.
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Doch war es ein so fernliegender Gedanke, dass Menschen lieber ihr Leben in Schlauchbooten auf dem Mittelmeer riskieren als zu verhungern?"

http://www.faz.net/aktuell/politik/...ang-aus-syrien-ausgeloest-wurde-13900101.html
Schade, dass die reichen Ölstaaten (Saudis & Co.) so wenig auf ihre eigenen Leute geben, nicht wahr? Die lassen irhe eigenen Glaubensbrüder und -schwestern einfach verhungern. Die könnten mit den Milliarden locker auch die doppelte Anzahl an Menschen bei sich da unten ernähren. Warum die nicht in die Pflicht genommen werden, wundert mich schon sehr.

Aber wer weiß, vielleicht wollen die ja, dass die vielen Glaubensbrüdeer und -schwestern nach Europa auswandern müssen. Schließlich sponsorn europaweit die Saudis hunderte von Moscheen für viele Milliarden Dollar...

LG
Any
 
Anhang anzeigen 26168
Prognose: Zehn Prozent der Flüchtlinge werden straffällig
DIE WELT‎ - vor 1 Tag
Der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter kritisiert, dass die Politik Hinweise auf den ...
Von den geplanten 5.000 Menschen, die neben die Siedlung Vogelkamp einquartiert sollen, wären das dann statistisch 500 Kriminelle.

LG
Any
 
Anhang anzeigen 26168
Prognose: Zehn Prozent der Flüchtlinge werden straffällig
DIE WELT‎ - vor 1 Tag
Der Chef des Bundes Deutscher Kriminalbeamter kritisiert, dass die Politik Hinweise auf den ...

Dabei handelt es sich um eine Prognose. Unter anderem steht in dem Artikels folgendes:

Schulz: Es wurden dort im dreistelligen Bereich Tatverdächtige ermittelt. Die wichtigste Erkenntnis: Die Täter sind keine Kriegsflüchtlinge. Es sind keine Syrer, keine Afghanen, keine Iraker. Sondern junge Männer aus dem Balkan, dem Kaukasus, Nord-, West- und Zentralafrika. Es sind in der Regel Personen, die schon in ihren Heimatländern als Straftäter aufgefallen sind.
 
Aber wer weiß, vielleicht wollen die ja, dass die vielen Glaubensbrüdeer und -schwestern nach Europa auswandern müssen. Schließlich sponsorn europaweit die Saudis hunderte von Moscheen für viele Milliarden Dollar...

Ja, ich misstraue denen auch massiv.
Kommt mir wie ein langfristiger Plan vor ihren Einfluss in der Welt zu erhöhen.
Oder sogar ein Invasionsplan...

Und ich muss nicht erklären was das bedeutet:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-11/menschenrechte-saudi-arabien-hinrichtungen

Das sind ganz klar auch Islamisten.
 
Dabei handelt es sich um eine Prognose. Unter anderem steht in dem Artikels folgendes:

Schulz: Es wurden dort im dreistelligen Bereich Tatverdächtige ermittelt. Die wichtigste Erkenntnis: Die Täter sind keine Kriegsflüchtlinge. Es sind keine Syrer, keine Afghanen, keine Iraker. Sondern junge Männer aus dem Balkan, dem Kaukasus, Nord-, West- und Zentralafrika. Es sind in der Regel Personen, die schon in ihren Heimatländern als Straftäter aufgefallen sind.
Die zählen aber auch zu den Flüchtlingen und sind Asylbewerber.

Und wenn es nach der Ansicht von einigen Usern hier geht, darf man nicht untescheiden, ob jemand aus einem "echten" Kriegsgebiet flüchtet oder aufgrund von Hunger und Armut das Land verlässt, also Leute, die einfach ein besseres Leben wollen.

Oder hier, ein Beispielland aus Afrika.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...ach-europa-das-elend-in-eritrea-13850121.html

LG
Any
 
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Zitat von Lucia:
Das ist keine Euphorie, das ist normales, soziales Verhalten, was hier wohl nur einige nicht mehr haben, weswegen sie es "Euphorie" nennen müssen.

Inzwischen ist keine Euphorie mehr, aber jeder hat ja wohl die Bilder im Kopf als es los ging und die Menschen mit den Willkommens-Schildern an den Bahnhöfen standen und den Flüchtlingen wie Popstars zujubelten.
Das waren "tolle soziale" Botschaften Richtung Afrika.
Soziales Verhalten wäre, die Menschen unterzubringen mit einem akzeptablen Verteilerschlüssel und die Arbeiten der Freiwilligen mit bezahlten Arbeitsplätzen zu besetzen.
Meinst du nicht, dass man auch der eigenen Bevölkerung gegenüber sozial sein sollte?
Integration von Millionen Flüchtlingen ist eh eine Illusion. Ich weiß auch nicht warum die Politik ständig von Integration redet. Die Menschen bleiben doch angeblich nur solange bis der Krieg in ihrer Heimat beendet ist, sie haben einen Flüchtlingsstatus und sind keine Einwanderer, die sich auf ewig hier niederlassen dürfen.
Darüber hinaus sollte auch von den Flüchtlingen soziales Verhalten eingefordert werden.
Oder findest du es besonders sozial gegenüber Deutschland, wenn sie, einmal hier im Land, einfach verschwinden und sich einen Dreck um die verlangten und vorgeschriebenen Aufnahmevorschriften scheren.
Tatsache ist, dass Tausende Flüchtlinge noch vor der Registrierung untertauchen.
Bei einem Zug aus München mit 800 Asylanten aus Eritrea, Balkan-Staaten, Indien und Bangladesch waren bei Ankunft in Dortmund nur noch 400 Flüchtlinge an Bord. Die anderen sind spurlos verschwunden.
Wenn du also von sozialem Verhalten sprichst, dann sollte das für beide Seiten gelten.
 
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