Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Na, das kannst du ja auch in diesem Thread haben.

Heißt: deine Mittagspausen-vor-Ort-Recherchen werden für unbestimmte Zeiten ausfallen? :eek: Schade eigentlich.

Nun, das hat natürlich auch seine guten Seiten. Du kannst deine Mittagspausen nun ebenfalls deinem schönsten Hobby widmen, dem Verfassen von Beiträgen in diesem Thread, den rumlungernden Flüchtlingen sei Dank.

Pass aber auf, daß du dich bei der Installierung der Selbstschußanlagen nicht selbst verletzt.

bist Du doof.....!
 
naja, nach der Einladung von A.Merkel wohl schon sofortiges Sozialgeld, Wohnung und Arbeit..
Sowas darf man hier nicht schreiben, dann ist man rassistisch und böse rechts. :D

Natürlich war das die Erwartung, dass es vielen Flüchtlingen hier nicht viel anders ergeht, als in anderen Ländern, hatten die überhaupt nicht auf der Naht. Da wird auch nicht so weit gedacht, dass sie ja nicht die einzigen Menschen sind, die fliehen. Sondern Hunderttausende mit ihnen auf dem Weg sind. Und all diese Hundertausende wünschen sich möglichst sofort Wohnungen, Jobs, Gelder zum Leben jeden Monat, später den Familiennachzug...

Lg
Any
 
..sind eine Erfindung einiger Volltrollos hier im Thread, die ich aus gutem Grund ignorieren. ;)
Any, lass dich auf diese Vorwürfe nicht ein. Du bist hier keinem Rechenschaft über irgendetwas schuldig.Was in deren Köpfen geschieht, darauf hast du eh keinen Einfluss.

Denk dir dein Teil und gut ist. Ich versichere Dir, das ist ganz amüsant.;)
 
hm, die sind stark, damit hätten sie in ihrem Land vielleicht auch etwas verändern können, den Machthaber stürzen oder so...

Die Menschen, die im zweiten Weltkrieg im tiefsten Winter vor den Russen aus dem Osten geflohen sind, waren auch stark. Was hätten die denn mit ihrer Stärke stattdessen verändern können? Die Russen aufhalten? Den Krieg beenden?
 
So ist es nicht überall. Einige haben Glück, die haben von all den Querelen live nichts mitbekommen.
Deshalb schrieb ich ja auch "einige" erzählten........:)
Ich finde es mega traurig, dass es nicht jeder schafft, sich in diese Lage zu versetzen- aber will wohl auch gar nicht jeder. Letzteres ist schlimmer.
Viele Menschen denken halt in erster Linie an sich selbst & ich ziehe es ebenfalls vor, mich in erster Linie um MEIN Leben zu kümmern.
Doch nicht auf Kosten anderer Menschen & schon gar nicht auf Kosten der Menschen, die unsere Hilfe momentan am aller nötigsten haben.
Mir berichtete eine Frau, dass ihr auf ihrer Flucht einmal Obst zugeworfen wurde. Als sie es nicht sofort aufhob, drehte sich der "Helfer" um und verschwand mit den anderen Lebensmitteln spurlos. Andere hätten dann mit ihr geschimpft.
Seither hebt sie immer alles sofort auf, sagt sie.
So können Missverständnisse entstehen.
Ihre Augen waren groß und ängstlich.
:(
 
Die Menschen, die im zweiten Weltkrieg im tiefsten Winter vor den Russen aus dem Osten geflohen sind, waren auch stark. Was hätten die denn mit ihrer Stärke stattdessen verändern können? Die Russen aufhalten? Den Krieg beenden?
Du vergisst, dass die Menschen durch die Rote Armee regelrecht vor sich her getrieben wurden.

Der Bürgerkrieg in Syrien ist eine andere Hausnummer. Die meisten Menschen, die es sich nicht leisten können mit vielen tausenden Euro nach Deutschland zu fliehen, leben dort einfach weiter - irgendwie.

Dass Du oder andere User hier mit denen, die wirklich arm und verlassen sind, auch nur den Hauch von Mitgefühl haben, las ich aber noch nicht. Die sind wohl zu weit weg...

Lg
Any
 
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ja, es ist sicher schwieriger dort vor Ort und vielleicht ohne Waffen, aber in mir weckt das ganze schon den Rebellen, ich hätte dort versucht etwas zu bewirken, so viele wie jetzt geflohen sind, das ist eine grosse Menge, also auch viel Energie, die hätten sich zusammentun können und etwas bewirken, naja ist nur theoretisch, da ja jetzt zu spät, aber bei so vielen Menschen die sich zusammen tun wäre schon einiges möglich...

Sorry, aber wenn man selbst nicht weiß was Todesangst bedeutet und selbst kuschelig zu Hause in Sicherheit sitzt, ist es leicht sich rebellisch zu fühlen.
 
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