""Es spielen sich dramatische Situationen an den Grenzen ab, die Menschen stehen im Regen, während wir hier weiterhin im Stand-by-Modus sind", sagt Dominik Herold vom Koordinationsteam der Flüchtlingshilfe am Hauptbahnhof. Auch der Chef der Münchner Caritas, Hans Lindenberger, hatte diese Woche gefordert, die Grenzstädte nicht alleine zu lassen und stärker zu unterstützen."
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/asylpolitik-fluechtlingshelfer-schieben-frust-1.2703928
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