was Fiory weggelassen hat, steht weiter unten im verlinkten Artikel:
Motivation des Kriminologischen Forschungsinstitutes Versuch, die Muslime in Deutschland, die derzeit viel Kritik trifft, in Schutz zu nehmen
Es ist nicht die Motivation des Kriminologischen Instituts,
wie du hier offen desinformierst um nicht zu sagen lügst, sondern
die Meinung des werten Herrn über diese Studie... ich habe aber nicht nur das, sondern noch einige aussagekräftige Inhalte weggelassen.... die die Freikirchen und Konsorten in ihrem Erziehungsstil Kindern gegenüber gar nicht gut aussehen lassen.... und das ist
bei 45000 Kindern offenbar statistisch erwiesen. Dass das Institut konkretere Aussagen darüber weg liess, um welche Kirchen/Sekten/Vereine es sich konkret handelte... ist in dem Artikel auch sehr deutlich erklärt... und zwar aus datenschutzrechtlichen Gründen....
Hier zum wahren Auslöser und Grund für diese Studie:
Anleitungen zum biblischen Züchtigen
Auslöser für die Studie war laut Pfeiffer ein Artikel in der "Süddeutschen Zeitung" über zwei christliche Bücher zur Züchtigung von Kindern. Der Artikel mit dem Titel "Liebe geht durch den Stock", der am 24.
September erschienen war, berichtet unter anderem von einem ehemaligen Mitglied einer Freikirche. Das sagte, das Schlagen von Kindern sei "in den evangelikalen Freikirchen weitgehend akzeptiert". Immerhin heiße es im Alten Testament: "
Wer seine Rute schont, der hasst seinen Sohn; wer ihn aber lieb hat, der züchtigt ihn bald" (Sprüche 13,24) und "Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande" (Sprüche 29,15).
Die Zeitung berichtet zudem
von zwei Büchern mit Anleitungen zur Züchtigung des Nachwuchses, deren Autoren evangelikale Christen in den USA seien. Von dem Buch "Wie man einen Knaben gewöhnt" und dessen Nachfolger von Michael und Debi Pearl habe die Europäische Missionspresse in Heidelberg in den vergangenen drei Jahren rund 4.000 Exemplare verkauft.
Darin wird empfohlen, zuerst zu beten, und dann die Rute anzuwenden. "Das Kind sollte die Rute an ihrem ganzen ruhigen, überlegten und beherrschten Geist kommen sehen...", heißt es da. Als "Instrumente der Liebe" bezeichnen die Autoren die Rute, und empfehlen, niemals mit der Hand zu schlagen, denn das sei ein Ausleben elterlicher Frustration. Im Ratgeber "Eltern - Hirten der Herzen" stellt US-Pastor Tedd Tripp klar:
"Wenn dein Kind nicht gehorcht, muss es diszipliniert werden". Nach der Bestrafung solle das Kind jedoch auf den Schoß genommen und umarmt werden.
Hier der Grund, wieso nicht einzeln/konkret aufgeführt wurde um welche Gruppierung es sich konkret handelt:
"Freikirchler sind am unzufriedensten"
Studienleiter Pfeiffer erklärte gegenüber pro, warum seine Studie so viele christliche Gruppierungen unter dem einen Begriff "Freikirchler" zusammengefasst habe.
Ursprünglich sollten tatsächlich einzelne Gruppierungen innerhalb der Freikirchen untersucht werden, also etwa Baptisten, Adventisten und Methodisten. Doch dann wären einzelne Schüler identifizierbar gewesen, etwa in Kleinstädten mit nur einem Gymnasium. Dies habe datenschutzrechtliche Bedenken ausgelöst. "Deswegen haben wir als Sammelkategorie die 'Freikirchler' genommen, auch wenn das keine wissenschaftliche Kategorie ist", sagte Pfeiffer gegenüber pro.
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Soweit mal dazu. Unter gewöhnlichen Christen ist es schon fast normal, Kinder "mal" zu schlagen. Unter radikal fundamentalistischen ist es religiöse "PFLICHT!" und zwar in Häufigkeit und Vehemenz/Heftigkeit, dass es schon an Folter grenzt und eindeutige Kindsmisshandlung ist. Das ist allgemein bekannt und erwiesen.
Er selbst würde es nicht bestreiten, dass es christliche Kreise gebe, in denen Kinder geschlagen werden, auch wenn er niemanden kenne, der es tue. "Das aber als typisch für Freikirchen zu bezeichnen, ist Quatsch."
LOL.... DAS ist allein so derb verlogen... wie bitte will das jemand behaupten und ernst genommen werden? Wie viele Christen sind hier im Forum? Und wie viele, Hand aufs Herz... wurden auch mal geschlagen? Er kennt keinen einzigen? Auch noch aus seiner Generation???? lol...
"Die Studien des Forschungsinstituts hatten in den letzten Monaten herausgefunden, dass Gewalt unter Migranten viel weiter verbreitet sei, als unter der deutschen Bevölkerung und damit der Sarrazin-Bewegung ungewollt Material geliefert.
Auch das... einfach mal in den Raum geworfen und behauptet. Welche Studie denn? Da müsste es doch Material dazu geben.
Hier noch die Beurteilung eines anderen Vorsitzenden der deutsch evangelischen Allianz.... die ich zwar genau so weg liess wie die Einschätzung des anderen Typs (eigentlich auch eher, weil ich bis ganz unten gar nicht angelangt war) .... aber die DU offenbar tatsächlich vorenthälst:
Für Werth steht fest: "Ich glaube, dass Gewalt kein Mittel der Erziehung ist."
Dennoch hält er das Ergebnis der Studie für glaubwürdig. "Denn es gibt sicherlich Gemeinden, bei denen das gang und gäbe ist, seine Kinder zu schlagen." Er fordert deshalb: "Wir müssen als Evangelikale sehr kritisch unsere eigene Pädagogik überprüfen. Es wäre mal an der Zeit, eine biblisch begründete Pädagogik zu entwickeln."
Gewalt ist auch in diesen unseren Zeiten nix explizit muslimisches! Je religiöser, je fundamentalistischer, je weniger Bildung und je grösser die Armut... übrigens aber oft auch je reicher/je grösser der Reichtum desto mehr Gewalt gegenüber Kindern, Frauen und desto häufiger kriminelle Auffälligkeiten.... ganz egal, welche Religion, welche Nationalität und welche Hautfarbe. Man wird unter fast allen Gewaltverbrechen welcher Art auch immer sehr oft statistisch signifikant eine oder mehrere dieser Extreme bzw. der aufgeführten Punkte finden.