Die Helfereuphorie... und der Flüchtlingswahnsinn...

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Deutschland macht es möglich

DIJA

Austritt
Wenn ein Mensch sich nicht mehr in der Lage sieht, ein solches Zeugnis abzulegen, kann er ohne größere Erklärung aus der Gemeinschaft der Musliminnen und Muslime austreten. Wenn der- bzw. diejenige sich zu einer Gemeinde zugehörig bzw. nicht mehr zugehörig fühlt, wird dies dem Gemeindevorstand mitgeteilt und der Ein- bzw. Austritt wird auf diese Weise in der Gemeinde bekannt.

Meist ist für Ein- bzw. Austritt eine Bescheinigung für die staatlichen Behörden notwendig (so zum Beispiel in der Bundesrepublik Deutschland).

Durch unsere Toleranz können wir unsere "geistige Armee" verstärken, in dem wir uns nicht verschließen, sondern Freunde gewinnen, die dann an unserer Seite gegen "Geistesfeinde" wie den IS antreten.

Alleine haben wir keine Chance - Und sie auch nicht.
 
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Jesiden sind nicht mal Muslime.
Und IS sind sicher Islamisten.
Und ich soll nichts durcheinanderbringen? :rolleyes:

Ich sage gar nicht dass Islam = Islamismus, ich sage dass Islamismus (zu) weit verbreitet ist.

Himmel Zwirn und Donnerknispel.

Weshalb kämpfen denn Jesidinnen gegen den IS?

Pass doch mal etwas auf.

Natürlich sind sie keine Muslime.

Der IS sind keine Islamisten. (Es ist euer Begriff - Kriegerische Moslems)

Und das stimmt nicht.
 
@ping

Ich habe auch schon mit denen gesprochen xD

Ich hatte auch sonst schon mit Leuten aus den Regionen direkt und indirekt zu tun.

Für meine Ansicht hier ist das unwichtig, waren weder alle sympathisch noch umgekehrt unsympathisch.
Aber habe 0,0 Lust auf anekdotisches Geschwätz, da es wenig bis nichts bringt.
 
Tatsache ist doch, dass Merkel eine Morddrohung erhielt. Tatsache ist auch, dass es eine Messerattacke auf eine Kölner Politikerin gab. Vor wem muss man denn nun mehr Angst haben? Vor den Rechten oder vor den Islamisten oder vor dem IS oder ...?
 
Es ist fürchterlich egal Sage.

Politische Entscheidungen trifft man nicht so.

Das würde höchstens Sinn machen das einzuwerfen wenn ich behaupten würde, dass alle Muslime Islamisten sind, dann würde ein solches Gegenbeispiel das widerlegen.

Nebenbei kenne ich paar Fitnesstrainer vom sehen und die sind nahezu sicher keine Islamisten und scheinen ebenfalls gut integriert zu sein. Sowas wird von mir nicht ausgeschlossen, bin nicht doof. :rolleyes:

Es geht darum, dass gerade unter den Flüchtlingen (anders als unter den Türken und Kurden die hier leben), sehr viele Fanatiker sind. Nicht jeder, aber bei weitem nicht im Sinne von "Verrückte gibt es überall". Es sind so viele, und deren Skrupel zum Teil so niedrig (Beweise dafür gibt es viele, habe ich schon so oft gesagt und zitiert), dass diese Politik fatale Konsequenzen haben wird.

Du sagst vielleicht nicht, dass alle Muslime Islamisten wären... aber die Restriktion die du in der Flüchtlingspolitik beziehlst liefe darauf hinaus, dass unter den Flüchtlingen alle Muslime (mit wenigen Ausnahmen) unter Generalverdacht gestellt würden Islamisten/Terroristen zu sein/sein zu können .... um ihnen und unabhängig von jeglichem Wahrheitsgehalt von vorneherein ein Asylrecht zu verwehren. Damit sagst du sehr konkret: Es sind zwar nicht alle Muslime Terroristen, es sind aber alle Muslime unter den Flüchtlingen als Terroristen zu behandeln. Das ist menschenrechtswidrig, käme mitunter einem indirekten Massenmord gleich und ist definitiv in dieser Form nicht machbar. (GSD).

Alle Muslime auf dieser Welt haben ein Anrecht auf Asyl, sofern sie unterdrückt, unterworfen, entrechtet und diskriminiert werden... und zwar genau so ein Recht darauf, wie alle anderen Menschen auch. Alle Terroristen unter den Flüchtlingen müssen gefiltert und geahndet werden. Genau das will Deutschland leisten. Was stört dich daran?
 
Wo sind diese ominösen BEWEISE?

Die Seiten des Bundesverfassungsschutzes, Kriminalstatistiken der Polizei... nur wie das so ist mit den Menschen, glaubt ja der Großteil erst hinterher, wenn vermehrt Srtaftaten begangen wurden und von wem, dass Menschen z.B. aus einem bestimmten Kulturkreis eine Häufung an bestimmten Straftaten aufweist oder nicht.

Würde ich einen netten Mann kennenlernen, der Moslem ist, ist es für mich die natürlichste Sache der Welt Wertvorstellungen miteinander abzugleichen. Natürlich kann mich der Mann anlügen. Ich werde dennoch sehr schnell mitbekommen, ob derjenige ein konservativer Moslem ist, der die Interpretation des Koran oder gar die Inhalte der Scharia von mir als potentielle Partnerin mitgeragen sehen will oder nicht.

Es ist btw. kein Rassismus das zu vermuten, wenn mir wer sagt, er ist Moslem und religiös. Es liegt schlicht und ergreifend sehr nahe, dass ein konservativer Moslem mit einer freidenkenden emanzipierten Frau dann vorhersehbare Konflikte erleben wird. *g*

Genauso wie man inzwischen mitbekommt, dass Salafisten bemüht sind, besonders unter jugendlichen Flüchtlingen Anhänger zu missionieren. Es gibt also solche Bestrebungen. Es gibt hunderte von solchen Hardlinern bei uns in Deutschland. Die, die wirklich hardcoremäßig drauf sind. Sie sind die Spitze eines Eisberges, der sich nach unten hin sicherlich moderater ausnimmt, jedoch in der Basis noch immer gegen unsere rechtsstaatlichen und demokratischen Regeln steht. Wer also von einer spitze von 700 Personen ausgehen kann, ganz real, da verzehnfache dies zur Basis hin auf mindestens 7.000 sehr radikal eingestellte Muslime. Die gehen sicherlich nicht hin und schlagen jedem Andersdenkenden sofort den Schädel ein, sind aber ebenso eine Bedrohung unserer Verfassung wie Nazis, von denen ja auch "nur" hundert oder zweihundert tatsächlich Gewalt ausüben.

Du kannst schwerlich hingehen, und eine Minderheit dramatisieren und als super gefährlich hinstellen und das andre Extrem verharmlosen, weil eventuell Leute aus demselben Kulturkreis in Sippenhaft genommen werden könnten.

Darum muss sich jeder Deutsche die Frage gefallen lassen, ob er ein Nazi ist, ebenso jeder Moslem, ob er überhaupt diese Religion ausübt (wie gesagt austreten dürfen sie unter teils Todesandrohung nicht), wenn ja, wie weit seine Vorstellungen tatsächlich gehen.

Da sehr viele Flüchtlinge nun mal aus dem muslimischen Kulturkreis und somit Ländern kommen, wo z.B. Frauen entrechtet und unterdrückt leben mussten, ist die Frage danach tatsächlich legitim, auch wenn es manche Leute nerven mag, wenn sie von Fremden immer wieder gefragt werden, wie sie so drauf sind.

Und niemand hier würde sich beschweren, wenn eine Frau keine Lust hat, sich auf einen Nazi näher einzulassen. Wenn hier aber eine Frau schreiben wrde, sie hat keine Lust sich mit einem konservativen bis extrem eingestellten Moslem einzulassen, ist das falsch?

Nein, es ist menschlich und richtig sich solche Fragen zu stellen. Selbst das Auswärtige Amt klärt z.B. über bestimmte Rechtslagen auf, warnt auch Frauen davor, dass wenn sie mit ihren muslimischen Männern ins Heimatland reisen, sie tatsächlich das Risiko eingehen dass sie alls Rechte als Mutter verlieren, wenn ihr Mann plötzlich unter einem Gesinnungswandel leidet.

Und wenn jetzt Millionen Menschen aus genau diesem Kulturkreis hierher kommen, dürfen entsprechende Fragen gestellt werden. Dann wird auch das Thema Islam autmatisch in den Fokus gerückt. Ganz einfach deshalb, weil diese Religion die Gesetzgebung in den Herkunftsländern maßgeblich dominiert, ganz häufig in Form der Scharia. Und die Scharia hier zu leben ist schlicht und ergreifend verfassungswidrig, sprich jeder Moslem, der konservativ bis extrem seine Religion hier leben möchte, darf das im Grunde nicht tun.

Die garantierte Religionsfreiheit macht den Islam als Religion genau deshalb so problematisch, weil zwar grundsätzlich jeder Mensch seine Religion frei ausleben darf, aber eben dort die Grenze gezogen wird, wo Religionsausübung gegen unsere Verfassung steht. Um diese Grenzen wird durch muslimische Kulturvereine immer wieder politisch gerungen. Und sehr viele davon stehen unter der Beobachtung des Bundesverfassungsschutzes.

Du darfst jetzt nicht den Fehler machen und dich über eine mögliche potentielle Sippenhaft aufregen und gleich die Nazikeule hervorholen, denn was der Einzelne glaubt oder nicht oder wie modern oder moderat oder auch überhaupt ein Moslem seine Religion ausübt, muss im Einzelfall eh ermittelt werden, wenn ein persönlicher Kontakt entsteht. Das ist ganz normal, wenn eine Religion thematisiert wird, dass dies Fragen nach sich zieht.

LG
Any
 
Tatsache ist doch, dass Merkel eine Morddrohung erhielt. Tatsache ist auch, dass es eine Messerattacke auf eine Kölner Politikerin gab. Vor wem muss man denn nun mehr Angst haben? Vor den Rechten oder vor den Islamisten oder vor dem IS oder ...?

Es hat auch gerade ein Islamist eine Polizistin angegriffen.
Und Morddrohungen sprechen die auch jeden Tag aus.

Ja, vor Nazis muss man auch Angst haben. Das Problem ist aber auch, dass diese Politik Jugendliche den Rechten in die Arme treibt. Gibt doch kein besseres Argument für die Nazis als diese Islamisten. Was soll man denn den Leuten und Jugendlichen erzählen? Dass es nicht stimmt, dass der Islamismus eine Gefahr für Deutschland ist? Stimmt aber doch, und solche Lügen oder Naivität werden auch durchschaut werden, und die Nazis werden scheinbar glaubwürdiger, ohne überhaupt etwas dafür zu tun.
 
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