Indigofire
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Die "Götternamen" sind Erscheinungsformen von Planeten bzw. Sternen am Himmel, manche haben mehrere Namen bzw. Personifikationen bekommen, je nach Phase, Laufbahnhöhe etc.
In früheren Zeiten wurden diese als Götter und Herrscher bezeichnet, da man sich der Einflüsse der elektromagnetischen Schwingungen und ihrer Wirkung auf Zeitqualitäten bewusst war. Viele dieser wurden "verteufelt" oder gar negiert, und die Sonne als einziger Gott deklariert, der keine anderen neben sich dulde - damit war ursprünglich natürlich nur das Licht gemeint, das tagsüber die anderen Himmelskörper unsichtbar werden lässt, ausser die Venus, die als Morgenstern den neuen Tag verkündet und auch in der Dämmerung noch sichtbar ist, und der Mond, der an manchen Tagen auch tagsüber über den Himmel zieht ...
Das Logo des "allsehenden Auges" könnte man demnach als Synonym dafür sehen, dass durch die Sonnen-Priester und die Austilgung der Mondpriester, Venuspriester, ob männlich oder weiblich, allein der sichtbare Bereich, das Visuelle zählt. So ist dann auch der sogenannte "Materialismus" zu verstehen.
Das ist ein Teil meiner derzeitigen Erkenntnisse - falls dies in diesem Thread schon erwähnt wurde, so möge dies einfach eine in anderen Worten ausgedrückte Fassung sein. Danke.
Beim Begriff der Hebräer gibt es die Vermutung, dass diese einst aus dem Norden kamen, und ein Synonym für die sogenannten "Hyperboreer" sind. Bei den Legenden um Baal gilt es auch zu beachten, dass Geschichten von Priesterinnen natürlich heute nicht mehr in der Bibel enthalten sind - oder?
Die Schriften waren Konsonantenschriften - Baal, Bel, Ball stammen aus der selben Konsonantenwurzel und beziehen sich wahrscheinlich auf einen Himmels-Ball, also einen oder mehrere der Himmelskörper. Die "Schauspiele" am Himme von Sonne und Mond, von Venus und Mond, und wie sie gerade am Himmel erscheinen wurden oft in Märchen oder Theater-Lithurgien von Paaren, ob Geliebte oder Geschwister, verpackt. Das ist eine Form der Bildung und Weitervermittlung gewesen, die vor den linearen Schriftkulturen meist nur mündlich weitergegeben wurden, man sass ja abend noch gemeinsam am Feuer unter dem dem blossen Nachthimmel, oder in vielschichtigen Bildern und Bilderschriften der angeblich "schriftlosen" Völker.
In früheren Zeiten wurden diese als Götter und Herrscher bezeichnet, da man sich der Einflüsse der elektromagnetischen Schwingungen und ihrer Wirkung auf Zeitqualitäten bewusst war. Viele dieser wurden "verteufelt" oder gar negiert, und die Sonne als einziger Gott deklariert, der keine anderen neben sich dulde - damit war ursprünglich natürlich nur das Licht gemeint, das tagsüber die anderen Himmelskörper unsichtbar werden lässt, ausser die Venus, die als Morgenstern den neuen Tag verkündet und auch in der Dämmerung noch sichtbar ist, und der Mond, der an manchen Tagen auch tagsüber über den Himmel zieht ...
Das Logo des "allsehenden Auges" könnte man demnach als Synonym dafür sehen, dass durch die Sonnen-Priester und die Austilgung der Mondpriester, Venuspriester, ob männlich oder weiblich, allein der sichtbare Bereich, das Visuelle zählt. So ist dann auch der sogenannte "Materialismus" zu verstehen.
Das ist ein Teil meiner derzeitigen Erkenntnisse - falls dies in diesem Thread schon erwähnt wurde, so möge dies einfach eine in anderen Worten ausgedrückte Fassung sein. Danke.
Beim Begriff der Hebräer gibt es die Vermutung, dass diese einst aus dem Norden kamen, und ein Synonym für die sogenannten "Hyperboreer" sind. Bei den Legenden um Baal gilt es auch zu beachten, dass Geschichten von Priesterinnen natürlich heute nicht mehr in der Bibel enthalten sind - oder?
Die Schriften waren Konsonantenschriften - Baal, Bel, Ball stammen aus der selben Konsonantenwurzel und beziehen sich wahrscheinlich auf einen Himmels-Ball, also einen oder mehrere der Himmelskörper. Die "Schauspiele" am Himme von Sonne und Mond, von Venus und Mond, und wie sie gerade am Himmel erscheinen wurden oft in Märchen oder Theater-Lithurgien von Paaren, ob Geliebte oder Geschwister, verpackt. Das ist eine Form der Bildung und Weitervermittlung gewesen, die vor den linearen Schriftkulturen meist nur mündlich weitergegeben wurden, man sass ja abend noch gemeinsam am Feuer unter dem dem blossen Nachthimmel, oder in vielschichtigen Bildern und Bilderschriften der angeblich "schriftlosen" Völker.
Interessantes Thema, danke schön!
Grüzi wohl und schöns Tägli ...
*LOVE*
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