Die Erfindung der Nationale Gott der Hebräer

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Du bleibst trotzdem der Anti-Christ.

Der Antichrist ist ein betrügerische Erfindung der späteren nicht jüdischen Christen.
  • 1. Somit ist deine Behauptung falsch.
  • 2. Du hast keine Argumente welche diesen Betrug aufdecken als falsch erwiesen, siehe bitte
    • Umwandlung des Jesus von König der Juden zum Sohn "Gottes" - lSerafiml - #99
 
Der Antichrist ist ein betrügerische Erfindung der späteren nicht jüdischen Christen.
  • 1. Somit ist deine Behauptung falsch.
  • 2. Du hast keine Argumente welche diesen Betrug aufdecken als falsch erwiesen, siehe bitte
    • Umwandlung des Jesus von König der Juden zum Sohn "Gottes" - lSerafiml - #99
Mich interessiert das auch nicht. Wie ich Anti-Christ im Zusammenhang mit dir verstanden wissen will, das habe ich dir beschrieben. Wenn du das nicht begreifen willst, gut. Zeigt nur einmal mehr, dass du nicht verstehen kannst oder möchtest. Von etwas anderen schrieb ich nicht.
 
Du kannst dir hier einen Wolf argumentieren und rum interpretieren, solange dir die persönliche Erfahrung fehlt, wird das nichts.

1. Es geht nicht um Interpretationen sondern um die Vorstellung der Hebräischen Schriften im Lichte
  • der Archäologischen Funde
  • und der Schriften aus Kanaan, Mesopotamien und Ägypten
welche belegen, dass die nachträgliche Geschichte der Hebräer, geänderte Kopie der Religionen der Antike waren, siehe bitte

Erfindung des Nationalen Gott der Juden und des nachträglichen Monotheismus - #52

2. Eine persönliche Erfahrung die in einer betrügerischen Erfindung gründet ist Selbst-Betrug.
 
Kann aber. Gott kann alles sein. Und wenn es dem Verständnis hilft auch personal, z.B. in Form von Engeln.

Gott kann man sich als alles vorstellen, aber real gibt es einen (oder mehrere) bestimmten Gott, oder eben nicht, oder auch gar keinen.

Ich bin Pantheist, und ob das idealistische Universum "Gott" ist, ist wohl Definitionssache. Allmacht, Allwissenheit oder Allgüte, genauso wie Personalität, treffen jedenfalls nicht darauf zu.

Prinzipiell könnte meine Position inkorrekt sein, aber sie beruht nicht auf Glaube, sondern auf philosophischen Überlegungen nach denen Idealismus plausibel ist, verbunden mit meinen bewusstseinserweiternden Erfahrungen wie Telepathie speziell. Ich habe keineswegs einfach billig entschieden, dass Buch X Sinn macht.
Und da die Advaita Vedanta Philosophie (Buddhismus ist auch ok genug) mir bis dahin folgt, bin ich eher bereit auch deren Aussagen zu Reinkarnation und Erleuchtung ernster zu nehmen. Kannst quasi sagen, dass ich nur jemanden für voll nehme, der/die zumindest versteht was ich selber bereits verstanden habe. Wenn da keine Telepathie usw. in einem religiösen Weltbild ist und/oder umgekehrt anderer Unsinn, dann hat es sich schon disqualifiziert bei mir.

Wenn jemand nur seinen Glauben an ein Buch einwirft, wird mich das jedenfalls nicht überzeugen.

Da ist aber ein Unterschied, das erleuchtete Wesen ist Gott wegen der Einheit mit Gott.

Der Magier ist ein Gott, weil er sich selbst dazu ernannt hat. Und ein Gott ist auch nicht der Gott.

Jeder ist Gott bis zu einem Punkt, der Beobachter (Subjekt) in uns ist es jeweils. Sowohl Erleuchtete (mehr) als auch Magier (weniger, bzw. geht beides in die selbe Richtung und ein Erleuchteter ist notwendig auch ein Magier, zumindest prinzipiell) haben quasi einen höheren Zustand des Klarträumens erreicht.

Es macht aber auch keinen Sinn den Erleuchteten als wirklichen Gott zu sehen. Es ändert nämlich nichts am Zustand des Universums. Auch die Erleuchtung ist, wenn möglich (kann es selbst nicht bezeugen) auf das Individuum beschränkt. Wie wir sehen funktioniert die Welt ja weiter wie zuvor. Man sollte das schlicht so sehen, dass der Erleuchtete es eben geschafft hat die Realität WIRKLICH als Illusion zu sehen (es nicht nur zu glauben wie ich zum Beispiel) und Reinkarnationen zu vermeiden. Ich kann es nicht so verstehen, dass wir erwarten sollten, dass der/diejenige zum Beispiel die Erde vom Kurs abbringen kann oder weiß was in der Andromeda-Galaxie passiert usw. Letzteres macht keinen Sinn, und passt nicht zur Realität.

Realität ist die Gesetzgebung Gottes.Wie der Herr entschied sind Freiheiten und Grenzen gesetzt.

Ja, aber das sind die Naturgesetze, nicht die typischen moralischen Gesetze in Religionen. ;)

Und jeder ist Gott. Wenn du die naturgesetzlichen Regeln brechen kannst hast du quasi auch das Recht dazu. Du musst nur erwacht oder bewusst genug sein.

Wir träumen, aber wer hat uns zum Träumer gemacht?

Niemand, Realität ist ein Traum, bzw. es ist eine Analogie natürlich. In normalen Träumen nehmen wir an, dass da jemand im Bett liegt, "Gott" Brahman liegt natürlich nicht im Bett seit 13,81 Milliarden Jahren in denen das Universum existiert. :P
Aber dieses Universum ist quasi in einem Bewusstsein, und dieses Bewusstsein ist ursprünglich (wo das Universum manifestiert wird) in einem tiefen Zustand, ohne Selbstbewusstsein. Gott stellt sich keine Fragen, ob und wie das Universum anders sein könnte. Es ist schlicht wie ein tiefer Traum.

Christentum macht auch Sinn, ist aber manches Mal echt kontraproduktiv als Religion. Ich sage mir immer die guten Früchte genießen, die Schlechten in die Tonne.

Man kann gutes darin finden, aber das gesamte Konstrukt ist aus meiner Sicht letztlich falsch.
Und gilt für Abrahamismus insgesamt.
 
1. Es geht nicht um Interpretationen sondern um die Vorstellung der Hebräischen Schriften im Lichte
  • der Archäologischen Funde
  • und der Schriften aus Kanaan, Mesopotamien und Ägypten
welche belegen, dass die nachträgliche Geschichte der Hebräer, geänderte Kopie der Religionen der Antike waren, siehe bitte

Erfindung des Nationalen Gott der Juden und des nachträglichen Monotheismus - #52
Unwichtig.
2. Eine persönliche Erfahrung die in einer betrügerischen Erfindung gründet ist Selbst-Betrug.
Also weißt du nicht, was dein Herr über Satan denkt. Dann schweig doch dazu, bevor dein Versagen noch deinem Herrn zugeschrieben wird oder deiner Religion.
 
Ja, aber das sind die Naturgesetze, nicht die typischen moralischen Gesetze in Religionen. ;)
Das sind für mich auch wichtige Punkte.
Gott spricht zu uns ausschliesslich in der Sprache der Naturgesetze.

Moralische Gesetze haben für mich überhaupt nichts mit Spiritualität oder dem Glauben zu tun. Im Glauben ist alles freiwillig bzw. reift von selbst ohne jeglichen Druck durch ein Gesetz. Und ein widerwillig eingehaltenes Gesetz macht im Glauben ohnehin keinerlei Sinn.

Das mit den moralischen Gesetzen funktioniert auch nicht. Ich habe hin und wieder mit an Demenz erkrankten Menschen zu tun. Die können ein moralisches Gesetz wie "du sollst deine Eltern ehren" gar nicht einhalten. Wenn das ein Gesetz Gottes wäre, wieso lässt er dann die Demenz zu?
 
Satan ist nicht Luzifer.

Luzifer ist auch eine betrügerische Erfindung der späteren "Christen",
die in der Interpretation Jesaja 14.12-15 außerhalb vom gesamten Kontext von Jesaja 14.
Ansonsten wäre klar, dass es in Jesaja 14.12-15 um eine metaphorische Darstellung des Königs von Babylon die Rede ist.

Ein Metapher ist ein Vergleich wo das ursprüngliche Objekt des Vergleichs entfällt, aber ist im Kontext der Geschichte zu finden ist. Somit kann Jesaja 14.12-15 verschiedene Interpretationen zulassen wenn außerhalb der ursprünglichen Geschichte: Ein Lied am Sterbebett des Königs Babylons, betrachtet wird.

Siehe bitte detaillierte Erklärung: Jesaja 14 - Ein Spottlied auf den König von Babylon - Syrius - #4.
 
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Gott kann man sich als alles vorstellen, aber real gibt es einen (oder mehrere) bestimmten Gott, oder eben nicht, oder auch gar keinen.
Gott kann sich auch als Vieles oder in Vielem manifestieren. Gott ist doch allmächtig. Siehe zum Beispiel in der Bibel als brennender Busch bei Moses.
Ich bin Pantheist, und ob das idealistische Universum "Gott" ist, ist wohl Definitionssache. Allmacht, Allwissenheit oder Allgüte, genauso wie Personalität, treffen jedenfalls nicht darauf zu.
Was unseren Daseinsbereich betrifft.
Prinzipiell könnte meine Position inkorrekt sein, aber sie beruht nicht auf Glaube, sondern auf philosophischen Überlegungen nach denen Idealismus plausibel ist, verbunden mit meinen bewusstseinserweiternden Erfahrungen wie Telepathie speziell. Ich habe keineswegs einfach billig entschieden, dass Buch X Sinn macht.
Und da die Advaita Vedanta Philosophie (Buddhismus ist auch ok genug) mir bis dahin folgt, bin ich eher bereit auch deren Aussagen zu Reinkarnation und Erleuchtung ernster zu nehmen. Kannst quasi sagen, dass ich nur jemanden für voll nehme, der/die zumindest versteht was ich selber bereits verstanden habe. Wenn da keine Telepathie usw. in einem religiösen Weltbild ist und/oder umgekehrt anderer Unsinn, dann hat es sich schon disqualifiziert bei mir.
Was verstehst du genau unter Telepathie?
Wenn jemand nur seinen Glauben an ein Buch einwirft, wird mich das jedenfalls nicht überzeugen.
Bücherwissen kann hilfreich sein, ist aber alleine zu wenig.
Jeder ist Gott bis zu einem Punkt, der Beobachter (Subjekt) in uns ist es jeweils. Sowohl Erleuchtete (mehr) als auch Magier (weniger, bzw. geht beides in die selbe Richtung und ein Erleuchteter ist notwendig auch ein Magier, zumindest prinzipiell) haben quasi einen höheren Zustand des Klarträumens erreicht.
Wovon träumt der Magier?
Wovon träumt der Erleuchtete?
Das sind nicht die gleichen Träume.
Die Qualität der Träume macht einen entscheidenden Unterschied.
Es macht aber auch keinen Sinn den Erleuchteten als wirklichen Gott zu sehen. Es ändert nämlich nichts am Zustand des Universums. Auch die Erleuchtung ist, wenn möglich (kann es selbst nicht bezeugen) auf das Individuum beschränkt. Wie wir sehen funktioniert die Welt ja weiter wie zuvor. Man sollte das schlicht so sehen, dass der Erleuchtete es eben geschafft hat die Realität WIRKLICH als Illusion zu sehen (es nicht nur zu glauben wie ich zum Beispiel) und Reinkarnationen zu vermeiden. Ich kann es nicht so verstehen, dass wir erwarten sollten, dass der/diejenige zum Beispiel die Erde vom Kurs abbringen kann oder weiß was in der Andromeda-Galaxie passiert usw. Letzteres macht keinen Sinn, und passt nicht zur Realität.

Ja, aber das sind die Naturgesetze, nicht die typischen moralischen Gesetze in Religionen. ;)
Das ist nicht richtig. Ohne die Moralgesetze, wie du es nennst, würde die Welt aus den Fugen geraten und hätte keinen Bestand und würde sich selbst zerstören. Ein Beispiel: Würde sich die Mutter nicht des Neugeborenen annehmen, gebe es kein Leben.
Und jeder ist Gott. Wenn du die naturgesetzlichen Regeln brechen kannst hast du quasi auch das Recht dazu. Du musst nur erwacht oder bewusst genug sein.
Wenn du gegen Gott handelst, bist du vielleicht ein Gott. Aber wie lange hälst du das aus?

Wenn du mit Gott handelst, dann bist du mit Gott. Einheit mit den Gesetzen der Welten. Kein Widerstand liegt in der wahren Natur.
Niemand, Realität ist ein Traum, bzw. es ist eine Analogie natürlich. In normalen Träumen nehmen wir an, dass da jemand im Bett liegt, "Gott" Brahman liegt natürlich nicht im Bett seit 13,81 Milliarden Jahren in denen das Universum existiert. :p
Aber dieses Universum ist quasi in einem Bewusstsein, und dieses Bewusstsein ist ursprünglich (wo das Universum manifestiert wird) in einem tiefen Zustand, ohne Selbstbewusstsein. Gott stellt sich keine Fragen, ob und wie das Universum anders sein könnte. Es ist schlicht wie ein tiefer Traum.
Manche sind aber wach, während sie träumen.
Man kann gutes darin finden, aber das gesamte Konstrukt ist aus meiner Sicht letztlich falsch.
Und gilt für Abrahamismus insgesamt.
Hm. Sehe ich anders.
 
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