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Solis
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Das ist eigentlich eine einfache Frage, doch führt sie stets zu Kontroversen!Was ist denn das entscheidende Blut, das des Jesus oder das des Christus? Oder ist beides dasselbe?
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Das ist eigentlich eine einfache Frage, doch führt sie stets zu Kontroversen!Was ist denn das entscheidende Blut, das des Jesus oder das des Christus? Oder ist beides dasselbe?
Es ist wohl vielmehr so, dass es der Herr Alt ist, der etwas vermutet, dass nämlich Jesus eine NTE gehabt hätte - so stellt seine Vermutung aber als Tatsache dar.
Na schau!
Dann sind wir schon zwei, die NTE´s zählen …
… und ein
Liebe wird erst dann möglich, wenn getrennt worden ist.Voraussetzung zur Liebe
"Was ist denn aber, so fragen wir, notwendig zur Liebe? Was gehört denn dazu, daß ein Wesen ein anderes lieben kann? Dazu ist nötig, daß dieses Wesen sein volles Selbstbewußtsein habe, ganz selbständig sein. Kein Wesen kann ein anderes im vollen Sinne lieben, wenn diese Liebe nicht eine freie Gabe ist gegenüber dem anderen Wesen. Meine Hand liebt nicht meinen Organismus. Nur ein Wesen, was selbständig ist, was losgeschnürt ist von dem anderen Wesen, kann dieses lieben." aus: Rudolf Steiner, Das Johannesevangelium, S. 52
Liebe und Trennung verhalten sich ähnlich wie die beiden entgegengesetzten Kräfte eines Magneten!Liebe wird erst dann möglich, wenn getrennt worden ist.
Was verstehst du unter "Trennung" ?Liebe und Trennung verhalten sich wie die beiden entgegengesetzten Kräfte eines Magneten!
Kannst du das bitte näher erklären?Liebe und Trennung verhalten sich ähnlich wie die beiden entgegengesetzten Kräfte eines Magneten!
Für beide Kräfte gibt es einen Grund und im Magneten sind sie als Grundkräfte im Physischen vereint.Liebe und Trennung verhalten sich ähnlich wie die beiden entgegengesetzten Kräfte eines Magneten!
Würdest du mir den Grund erklären?Für beide Kräfte gibt es einen Grund und im Magneten sind sie als Grundkräfte im Physischen vereint.
Trennung und Liebe verhalten sich wie die Abstoßungs- und Anziehungskräfte des Magneten, die erst in die Wirksamkeit kommen, wenn von einer Mitte abgegangen wird. Überträgt man dies vom Physischen ins seelisch Geistige, so stellt das, was Christus genannt wird, die Mitte dar, wo keine einseitigen Kräfte herrschen und es daher kein Ringen und kein Gezerre gibt. Die beiden magnetischen Kräfte aber weichen von der Mitte ab. Anthroposophie lehrt, Ihre Kräfte heißen geistig Ahriman und Luzifer, die Kraft der Mitte Christus.Für beide Kräfte gibt es einen Grund und im Magneten sind sie als Grundkräfte im Physischen vereint.