Die Bibel verstehen!

@Mahuna Ich weiß es jetzt nicht welchen Beitrag Du meinst. Im Forum Reinkarnation gibt es einen Beitrag von mir dazu. Da wird auch hingewiesen auf einen anderen Beitrag auch neu, im Forum Religion und Spiritualität (Jesus und Reinkarnation). Ich habe kaum Bücher gelesen, es geht nur um meine kleinen privaten Erleuchtungen in der Phase als Gott mir Antworten auf meine Fragen gab! Deswegen kann ich nicht mehr dazu sagen eigentlich... es sei denn mir fällt noch was ein. Es gibt so viel was ich verarbeiten muss. Du kannst mir ja dann gerne schreiben was Du davon hälst oder Deine Fragen per Private Nachricht. Aber viel mehr kann ich nicht sagen fürchte ich.
 
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Wo ist das Video mit einem Herren Alt? Das wo Jesus seinen eigenen Mord beauftragt?

Ich habe nie ueber sowas gelesen aber habe das von Gott sowas in der Art da die Kreuzigung Gottes Wille war.



Gott ist unser liebender Vater, der alles geschaffen hat und mit Leben erfüllt, aber niemals Leben nimmt. Kannst du dir wirklich vorstellen, dass dieser Gott seinen Sohn am Marterkreuz hätte ermorden lassen?

Das ist Kirchenlatein, die Verkündung der Talarträger. Christus ist auf die Welt gekommen, um den Erlöserfunken in alle Menschen und Seelen zu versenken, damit wir nach unserem Tod wieder zu Gott finden können.

Dieses aber gefiel der Dunkelheit, den negativen Energien hier auf der Welt, dem sogenannten Baal überhaupt nicht. Darum sorgten die Kirchenmänner dafür, dass Christus gekreuzigt wurde.

Und noch heute feiert die Kirche den vermeintlichen Sieg über Christus, indem sie ihn nicht vom Kreuz herunterlassen. Denn das Kreuz mit dem Korpus ist das Zeichen der Niederlage, wogegen das Kreuz ohne den Korpus das Kreuz der Auferstehung ist. Wer also das Kreuz mit dem Korpus anbetet, der gibt einen großen Teil seiner Energien an Baal weiter.

Liebe und Frieden
Tiefensucher

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@Tiefensucher Ich erinnere mich an mehrere frühere Leben. Diese Erinnerungen habe ich von Gott. Je öfter ich reinkarnierte desto mehr wandelte sich mein Jesusbild. Von Jesus dem Menschen zu Jesus Gott. Ich glaube an Jesus den Gott vom Vater ausgehend. Daher war die Kreuzigung Gottes Wille. Und ja ich glaube auch dass Gott es getan hat damit sie auch stattfindet. Das wäre möglich durchaus! Denn Gott leidet nicht.

Was anderes ist Jesus "erniedrigt" am Kreuz darzustellen. Als Zeichen der Erniedrigung sollte man sowas tatsächlich unterlassen. Für mich litt Jesus am Kreuz nicht auf menschliche Weise denn er ist Gott. Überhaupt kein Problem für Gott das zu vollbringen. Bitte belehre mich in dieser Richtung nicht weiter. Ich habe schon meine Erfahrungen mit Gott gemacht.
 
Beim Video mit dem Herrn Alt habe ich mich nicht lange aufgehalten, es dauert mir zu lange. Aber ich habe die Stelle erwischt wo er aus der aramäischen Übersetzung heraus sagt da stünde nicht dass Jesus je gestorben sei sondern er war weg und kam wieder, "wachte auf" oder sonstwas. Da vermutet der Herr eine NTE. Nun ich glaube dass Jesus Gott ist. Für mich hat er am Kreuz nicht gelitten wie ein Mensch leiden würde, denn er ist Gott. Logischerweise "stand er nicht im klassischen Sinne wieder auf" wie ein Mensch, denn Gott stirbt nicht. Also kann es durchaus stimmen, er ging weg und kam wieder. Für diejenigen die sich an Jesus als Mensch krallen, weil Die Bibel wichtige Stellen auslässt, die nicht beides zulassen, Jesus als Mensch oder Jesus als Gott, somit uns im unklaren lässt die Bibel....mag es eine Rolle spielen ob Jesus eine NTE hatte und wie er wiederauferstanden sei. Für mich nicht.
 
Gott ist unser liebender Vater, der alles geschaffen hat und mit Leben erfüllt, aber niemals Leben nimmt.

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Äh, ne. Gott ist kein Vater, da Gott kein Mann ist. Und wenn er einer wäre und sich fortpflanzen wollen würde, dann würde er dazu Göttin als Mutter für den Nachwuchs benötigen.

Und wenn man von einer Schöpfung allen Lebens durch Gott ausgeht, dann ist Gott derjenige der/die/dasjenige was den Tod erfunden hat, da er/sie/es Bewustseine zeitweise in sterblichen Körpern wohnend erschaffen hat.
 
Dieses aber gefiel der Dunkelheit, den negativen Energien hier auf der Welt, dem sogenannten Baal überhaupt nicht. Darum sorgten die Kirchenmänner dafür, dass Christus gekreuzigt wurde.

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Nö, die Römer haben den Rabbi Jeshua kreuzigen lassen weil er mit seiner Botschaft und seinen Anhängern zu nahe an einer politischen Rebellion dran war.

Zu der Zeit war Kreuzigung explizit die Strafe für Aufständische gegen die römische Besatzung.
 
Und noch heute feiert die Kirche den vermeintlichen Sieg über Christus, indem sie ihn nicht vom Kreuz herunterlassen. Denn das Kreuz mit dem Korpus ist das Zeichen der Niederlage, wogegen das Kreuz ohne den Korpus das Kreuz der Auferstehung ist. Wer also das Kreuz mit dem Korpus anbetet, der gibt einen großen Teil seiner Energien an Baal weiter.

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Das ist abergläubischer Blödsinn.
 
Beim Video mit dem Herrn Alt habe ich mich nicht lange aufgehalten, es dauert mir zu lange. Aber ich habe die Stelle erwischt wo er aus der aramäischen Übersetzung heraus sagt da stünde nicht dass Jesus je gestorben sei sondern er war weg und kam wieder, "wachte auf" oder sonstwas. Da vermutet der Herr eine NTE. Nun ich glaube dass Jesus Gott ist.
Hallo Sternenfunke,

von den Überlegungen Alts halte ich auch nicht viel, aber dazu hatte ich ja schon in dem besagten Thread etwas geschrieben. Übersetzungen in gleich welcher Sprache bergen immer ihre Schwierigkeiten, zumal wenn die Texte aus einer längst vergangenen Zeit stammen. Wir ja schon selbst Probleme mit den deutschen Schriften aus der weiteren Vergangenheit.

Da jetzt zu streiten, ob nun in einer Passage etwas vom Sterben, der Abwesenheit oder sonst etwas steht, halte ich für müßig, denn entscheidend ist der Kontext, mit dem sie verbunden sind. Wir sagen ja gelegentlich auch: „... ist von uns gegangen“, und meinen den Tod. Diesen Gedanken vom Scheintod hatte schon 1984 der Autor Kersten in seinem Buch „Jesus lebte in Indien“ aufgenommen. Zusammen mit Gruber brachte er dann 1994 das gemeinsame Buch „Der Ur-Jesus“ in erweiterter Form heraus. Gerade dieses Buch mit Gruber ist sehr fundiert und in sich stimmig, aber in der Gegenüberstellung mit anderen ernsthaften Büchern, werden dann halt die Zweifel deutlich.

Ich denke auch, dass gerade in der Passionsgeschichte der Tod des Menschen Jesus mit der Auferstehung als ein Christus vollzogen wurde. Ja, eventuell wäre es dann in der Folge klüger gewesen, diesen Jesus Christus als einen neugeborenen Gott zu etablieren. Sicherlich schwierig, denn er hatte sich ja selbst immer wieder als ein Sohn Gottes postuliert.

Möglicherweise läge die Lösung in einer offenen Abkehr von dem monotheistischen Weltbild. Eine Strömung, die sich ja im Christentum ohnehin schon lange mit den kleinen Göttern eingeschlichen hatte und im Glauben allgegenwärtig ist.


Merlin
 
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von den Überlegungen Alts halte ich auch nicht viel, aber dazu hatte ich ja schon in dem besagten Thread etwas geschrieben. Übersetzungen in gleich welcher Sprache bergen immer ihre Schwierigkeiten, zumal wenn die Texte aus einer längst vergangenen Zeit stammen. Wir ja schon selbst Probleme mit den deutschen Schriften aus der weiteren Vergangenheit.

Da jetzt zu streiten, ob nun in einer Passage etwas vom Sterben, der Abwesenheit oder sonst etwas steht, halte ich für müßig, denn entscheidend ist der Kontext, mit dem sie verbunden sind. Wir sagen ja gelegentlich auch: „... ist von uns gegangen“, und meinen den Tod. Diesen Gedanken vom Scheintod hatte schon 1984 der Autor Kersten in seinem Buch „Jesus lebte in Indien“ aufgenommen. Zusammen mit Gruber brachte er dann 1994 das gemeinsame Buch „Der Ur-Jesus“ in erweiterter Form heraus. Gerade dieses Buch mit Gruber ist sehr fundiert und in sich stimmig, aber in der Gegenüberstellung mit anderen ernsthaften Büchern, werden dann halt die Zweifel deutlich.

Ich denke auch, dass gerade in der Passionsgeschichte der Tod des Menschen Jesus mit der Auferstehung als ein Christus vollzogen wurde. Ja, eventuell wäre es dann in der Folge klüger gewesen, diesen Jesus Christus als einen neugeborenen Gott zu etablieren. Sicherlich schwierig, denn er hatte sich ja selbst immer wieder als ein Sohn Gottes postuliert.

Möglicherweise läge die Lösung in einer offenen Abkehr von dem monotheistischen Weltbild. Eine Strömung, die sich ja im Christentum ohnehin schon lange mit den kleinen Göttern eingeschlichen hatte und im Glauben allgegenwärtig ist.
Vier kompliziert zu lesende Textabschnitte, deren Zusammenhänge nicht ersichtlich sind und Klarheit fehlt nach wie vor, dafür aber nicht Irritation!

Beim Video mit dem Herrn Alt habe ich mich nicht lange aufgehalten, es dauert mir zu lange. Aber ich habe die Stelle erwischt wo er aus der aramäischen Übersetzung heraus sagt da stünde nicht dass Jesus je gestorben sei sondern er war weg und kam wieder, "wachte auf" oder sonstwas. Da vermutet der Herr eine NTE.
Es ist wohl vielmehr so, dass es der Herr Alt ist, der etwas vermutet, dass nämlich Jesus eine NTE gehabt hätte - so stellt seine Vermutung aber als Tatsache dar.
 
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