Kleinbauern mehr fördern, Bio Landwirtschaft, Tierschutz. Weniger den Großbauern geben und mehr den anderen. Geld nach Größe gehört verändert zum Beispiel.
Kleinbauern gibt es in Deutschland kaum noch, (evtl.im Allgäu und Oberbayern)..die meisten Kleinbetriebe sind Nebenerwerbsbetriebe. In Österreich und der Schweiz sieht es damit etwas anders aus.
Die Bio-Landwirtschaft wird durchaus gefördert, nichtsdestotrotz gibt es seit 1927, in dem der Vorläufer des heutigen Demeter-Verbandes gegründet wurde, also fast 100 Jahre später, im Vergleich zu den konventionell betriebenen Höfen zu wenig, um z. B. die Bevölkerung Deutschlands vollständig ernähren zu können..
Dazu kommt, dass du, wenn du keinen Hof geerbt hast, 2-3 Mio.€ in die Hand nehmen musst, um überhaupt erstmal anfangen kannst, biologisch zu wirtschaften...das heißt, du hast erstmal Schulden,BEVOR du überhaupt anfangen kannst..bedeutet auch über Jahrzehnte einen enormen finanziellen Druck..und da ein Biohof nicht mit schrumpeligen Möhren sich finanzieren kann, muss er vielfältig sein, (eigenes Brot, Fleisch,Käse, Hofladen, Ferien auf dem Bauernhof undundund) damit Kunden gebunden werden können..für Vielfalt brauchst du fachkundige Mitarbeiter, die angemessen bezahlt werden müssen..
Ein konventioneller Betrieb aber verdient meistens mit Einseitigkeit ( Massentierhaltung ect) und Subventionen sein Geld...
Es ist schwierig.