Mit erhobem Zeigefinger in den Krieg ziehen?

S

sunnythecat

Guest
Ob es so kommt, liegt allein an uns.

Um den Thread Tagesdosis nicht weiter in den OT zu führen, gibt es zu diesem Thema jetzt diesen Thread.

[..

Das ist alles schlimm!

Nur den mit der Doppelmoral typisch erhobenen Zeigefinger, geht mir auf den Keks.

Was ist mit der massiven Gewalt gegen die Demonstranten mit den gelben Westen in Frankreich??
https://www.spiegel.de/politik/ausl...untersuchung-von-polizeigewalt-a-1256565.html
https://www.nachdenkseiten.de/?p=48665

Worum geht es dir @SYS41952?
Gewalt gegen das eigene Volk? Oder parteikonfome Stimmungsmache gegen Russland?

Der transpazifische Kalte Krieg
15.08.2019
BRÜSSEL/BERLIN/CANBERRA (Eigener Bericht) - Die NATO baut ihre Zusammenarbeit mit Australien weiter aus. Dies ist das Ergebnis von Gesprächen, die NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg Mitte vergangener Woche in der australischen Hauptstadt führte. Stoltenberg zufolge zielt die Kooperation insbesondere darauf ab, sich in der zunehmenden Großmächterivalität zu positionieren - gegen Russland, vor allem aber gegen China. Deutschland begleitet die NATO-Kooperation mit Canberra seit einigen Jahren mit dem Ausbau der bilateralen militärischen Zusammenarbeit, die Australien ausdrücklich als ein "strategisches Sprungbrett in den asiatisch-pazifischen Raum" begreift. Aktuell drohen die Spannungen dort zu eskalieren, weil Washington Mittelstreckenraketen in Australien stationieren will; diese wären in der Lage, chinesisches Territorium unmittelbar zu treffen. Strategen dringen in zunehmendem Maße darauf, die Asien-Pazifik-Aktivitäten der NATO zu intensivieren: Sie könnten sich sogar zu einer Kernaufgabe des Kriegsbündnisses entwickeln, urteilt der Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik.

Gegen Russland
Strategische Überlegungen, die hinter den Plänen stehen, die Aktivitäten der NATO systematisch in die Asien-Pazifik-Region auszudehnen, hat kürzlich exemplarisch der Präsident der Bundesakademie für Sicherheitspolitik (BAKS), Karl-Heinz Kamp, beschrieben. Kamp konstatiert in einem Fachbeitrag zunächst, dass das westliche Kriegsbündnis sich seit 2014 in völlig offener Gegnerschaft zu Russland positioniert - mit der Stationierung von Truppen in Polen und den baltischen Staaten ("Enhanced Forward Presence", EFP), der Aufstellung der NATO-"Speerspitze" ("Very High Readiness Joint Task Force", VJTF), gestrafften Entscheidungsprozessen innerhalb der NATO sowie gesteigerter Manövertätigkeit.[1] Auch die Vereinigten Staaten haben in jüngster Zeit, wie Kamp festhält, ihre gegen Russland gerichtete militärische Präsenz in Osteuropa erheblich ausgebaut; die von Präsident Barack Obama im Jahr 2015 gestartete, zunächst mit Mitteln im Wert von einer Milliarde US-Dollar ausgestattete "European Reassurance Initiative" (ERI), mit der der Ausbau von Militäreinrichtungen, Truppenrotationen sowie gemeinsame Kriegsübungen mit ost- und südosteuropäischen Streitkräften finanziert werden, ist von der Trump-Administration immer weiter aufgestockt worden und verfügt dieses Jahr, mittlerweile in "European Deterrence Initiative" (EDI) umbenannt, über einen Etat von 6,5 Milliarden US-Dollar.[2] ...]
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8012/

Außerhalb der politischen Szene treffen sich die Menschen selten so bewusst in Mitte wie in dieser Zeit.
Ich bekomme täglich mit, wie auf dem Weg der alltäglichen Lösungsfindung besprochen und debattiert wird, mit dem Ziel der Übereinkunft.
Eine Übereinkunft mit der im Anschluss beide Seiten zufrieden ihren eigenen Weg weitergehen können.

74 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkrieges scheinen die Gründe, die zu dem damaligen Grauen geführt haben, konnten zum Glück jetzt endlich mit genügendem Abstand angeschaut werden, ohne das z. B. ganze Familien daran zu zerbrechen drohten. Was weiß Gott alles andere als einfach ist.

Die Friedensarbeit zum Beispiel von Dr. Daniele Ganser und die von so vielen anderen Menschem scheint
jetzt auch richtig eingeordnet und verstanden worden zu sein.

Die lobbyistisch behaftete politische Ebene allerdings, der gefällt das wieder einmal nicht.
Es werden wieder mehr oder weniger im Hintergrund die Säbbel geschärft und Strategien ausgearbeitet, wie man militärisch zu agieren gedenkt.

Auch mehr oder weniger wird subtil auf eine Legitimation für einen Militäreinsatz bei den Menschen hinzugearbeitet.
Wieder mal.
In dem man genau wie 2015 auch ,,die Griechen" denunzierte, mit faktenbefreiter ,,Berichterstattung" und einer unerträglichen Respektlosigkeit die seinesgleichen gesucht hat.

Die meisten Menschen, die jetzt nicht der klassisch politischen Ebene angehören, sind dadurch geübt(ter) um zu erkennen, was ein seriöser und faktenreicher Journalismus ausmacht.
Zum Glück.

Aber es gibt eben auch die daraufhin perfektionierte Manipulation, die eben nicht so leicht zu erkennen ist.

Und da liegt es jetzt an uns uns, genau das zu erkennen, um weitere kriegerische Ambitionen nicht zu füttern. Sondern sich ihnen argumentativ entgegenzustellen. Damit wir nicht in den Krieg hienein geschubbst werden!

@SYS41952 dir kann es natürlich völlig zu Recht wurscht sein, was mir persönlich auf den Keks geht.

Nur wenn die Legitimation gesucht wird, für eine repressive Haltung gegenüber Russland, dann betrifft mich das ganz persönlich auch, weil ich dadurch in eine kriegerische Auseinandersetzung hineingezogen werden soll.
Und das lehne ich natürlich, wie auch 99% der anderen Menschen kategorisch ab.

P.S. Nicht maipulative Beiträge wo auch immer sie eien belästigen, erkennt man sehr gut an die Lösungsvorschläge die gemacht werden.
Denn der Hauptgrund einer Kritik ist deren Lösung dafür.

Bitte um unserer Selbstwillen, schickt alles kriegerische auf die Kriegsanhänger zurück und lasst uns keinen Krieg aufzwingen, den wir auf keinen Fall wollen.
:danke:
 
Werbung:
Schönes Thema aber vergiss es...
Keiner ist bereit zuzugeben das er für all das Leid mitverantwortlich ist.

Immer sind die anderen schuld ...

Man will gar nicht über den Tellerrand schauen.

Warum auch?
Dann würde man das Blut an den eigenen Händen erkennen.

So wie es ist ist einfach...es betrifft uns nicht...geht uns nichts an.

Es sind nur die Politiker die das entscheiden...denen wir die Macht geben...

...und damit alle Verantwortung abgeben.

Sollen doch Menschen sterben..das geht uns nichts an...wir kennen die nicht...
 
Schönes Thema aber vergiss es...
Keiner ist bereit zuzugeben das er für all das Leid mitverantwortlich ist.

Immer sind die anderen schuld ...

Man will gar nicht über den Tellerrand schauen.

Warum auch?
Dann würde man das Blut an den eigenen Händen erkennen.

So wie es ist ist einfach...es betrifft uns nicht...geht uns nichts an.

Es sind nur die Politiker die das entscheiden...denen wir die Macht geben...

...und damit alle Verantwortung abgeben.

Sollen doch Menschen sterben..das geht uns nichts an...wir kennen die nicht...
Liebe @kleinelady86 , dazu werde ich dir noch was schreiben.


Und hey, danke für dein Post:)!
 
Diese Zeit

Genau das zu tun, was man bei anderen zu beanstanden hat, ist eine Einbahnstraße.

Wie weit ist eine Kommunikationsform / Sprache hilfreich, die belehrt und nicht erfragt?
Wie weit ist es hilfreich, den Menschen, die ohnehin nach Orientierung ringen,
eintrichtern zu wollen, das sie manipuliert werden?

Trage ich damit zur Verständigung bei?
Oder ist es nicht vielleicht besser, seine eigenen gewohnte Sprache einmal auf den Prüfstand zu stellen?

Ist es vielleicht nicht so gar einemal wichtig, der Sache Willen, all dies auf ,,Urlaub" zu schicken?

Was brauchen wir denn jetzt gerade?
In dieser Woche? An diesem Tag?

Um welches Thema geht es?

Und dann im Anschluss nach dem Wissen, das jede Generation die Fehler der Alten als nicht zu wiederholende Erfahrung abgespeichert hat, kann es da nicht nur um eines gehen?

Verstehen?

Verbinden?

Wenn jemand trauert, wissen wir um die verschieden Artigkeit der Trauerarbeit.
Wissen wir das auch ausserhalb der Trauer?

Was kann ich tun um zu verstehen?
Ist das nicht vielleicht gerade die Frage der Zeit?

Mach ich mich dann schuldig, wenn ich zur Verbindung alle sprachlichen Konvertionen über Bord werfen muss?
Breche ich mir für eine echt, authentische Verständigung einen Zacken aus der Krone?

Ich möchte die Entschlüsse nicht übersehen, die im Stillen getroffen worden sind.
Im Stillen und unabhängig davon, ob ich dann durch ein konform gehaltens Raster falle.

Ich will verstehen. Ich muss verstehen.
Ich habe gar keine andere Wahl, wenn ich im Hilferuf verbinden will.
Wenn Panik sich breit macht, weil alle Experten sind und es besser wissen.

Ich sehe ein Orchester, mit einer Gänsehaut, die bis unters Himmelszelt reicht
Ein Orchester das von Gott gegeben ist und das sind wir alle.

Tier, Mensch
Mensch, Tier

Die Natur

Ohne Angst vor Bloßstellung, von seinem hohen Ross herabzusteigen,

das sehe ich als meine Aufgabe.
Und das im vollem Bewusstsein, das ich dadurch nicht nur gewinnen kann.

Ich weiß nicht, was sich jedes Orchestermitglied wünscht und auf dem Herzen trägt.
Aber ich weiß, was ich mir wünsche.
Ich möchte einfach nur verstehn.

Verstehen und bei Bedarf, auf eigenem Wunsch hin, eine Hand zur Verbindung reichen.

Für meine Fehler, die ich dabei gemacht habe, kann ich dann immer noch um Verzeihung bitten.

Ich bitte um Verzeihung

Ich wünsche jedem die Unterstützung, die er ganz allein und bewusst entscheidet zu brauchen.

@->--

Ich danke speziell diesem Forum hier!
Dabei danke ich Dir Walter, für eine Freiheit, die ich persönlich nicht mehr als selbstverständlich sehe.

Und nun gehe ich mit einem weinenden,
aber auch in Dankbarkeit mit einem lachenden Auge:grouphug:.

Ich sage Tschüss:winken5:

*Es war mir eine Ehre*
 
Diese Zeit

Genau das zu tun, was man bei anderen zu beanstanden hat, ist eine Einbahnstraße.

Wie weit ist eine Kommunikationsform / Sprache hilfreich, die belehrt und nicht erfragt?
Wie weit ist es hilfreich, den Menschen, die ohnehin nach Orientierung ringen,
eintrichtern zu wollen, das sie manipuliert werden?

Trage ich damit zur Verständigung bei?
Oder ist es nicht vielleicht besser, seine eigenen gewohnte Sprache einmal auf den Prüfstand zu stellen?

Ist es vielleicht nicht so gar einemal wichtig, der Sache Willen, all dies auf ,,Urlaub" zu schicken?

Was brauchen wir denn jetzt gerade?
In dieser Woche? An diesem Tag?

Um welches Thema geht es?

Und dann im Anschluss nach dem Wissen, das jede Generation die Fehler der Alten als nicht zu wiederholende Erfahrung abgespeichert hat, kann es da nicht nur um eines gehen?

Verstehen?

Verbinden?

Wenn jemand trauert, wissen wir um die verschieden Artigkeit der Trauerarbeit.
Wissen wir das auch ausserhalb der Trauer?

Was kann ich tun um zu verstehen?
Ist das nicht vielleicht gerade die Frage der Zeit?

Mach ich mich dann schuldig, wenn ich zur Verbindung alle sprachlichen Konvertionen über Bord werfen muss?
Breche ich mir für eine echt, authentische Verständigung einen Zacken aus der Krone?

Ich möchte die Entschlüsse nicht übersehen, die im Stillen getroffen worden sind.
Im Stillen und unabhängig davon, ob ich dann durch ein konform gehaltens Raster falle.

Ich will verstehen. Ich muss verstehen.
Ich habe gar keine andere Wahl, wenn ich im Hilferuf verbinden will.
Wenn Panik sich breit macht, weil alle Experten sind und es besser wissen.

Ich sehe ein Orchester, mit einer Gänsehaut, die bis unters Himmelszelt reicht
Ein Orchester das von Gott gegeben ist und das sind wir alle.

Tier, Mensch
Mensch, Tier

Die Natur

Ohne Angst vor Bloßstellung, von seinem hohen Ross herabzusteigen,

das sehe ich als meine Aufgabe.
Und das im vollem Bewusstsein, das ich dadurch nicht nur gewinnen kann.

Ich weiß nicht, was sich jedes Orchestermitglied wünscht und auf dem Herzen trägt.
Aber ich weiß, was ich mir wünsche.
Ich möchte einfach nur verstehn.

Verstehen und bei Bedarf, auf eigenem Wunsch hin, eine Hand zur Verbindung reichen.

Für meine Fehler, die ich dabei gemacht habe, kann ich dann immer noch um Verzeihung bitten.

Ich bitte um Verzeihung

Ich wünsche jedem die Unterstützung, die er ganz allein und bewusst entscheidet zu brauchen.

@->--

Ich danke speziell diesem Forum hier!
Dabei danke ich Dir Walter, für eine Freiheit, die ich persönlich nicht mehr als selbstverständlich sehe.

Und nun gehe ich mit einem weinenden,
aber auch in Dankbarkeit mit einem lachenden Auge:grouphug:.

Ich sage Tschüss:winken5:

*Es war mir eine Ehre*

Wunderwunderschön!!
Verstehe ich das richtig - Du gehst aus dem Forum?!
 
Schönes Thema aber vergiss es...
Keiner ist bereit zuzugeben das er für all das Leid mitverantwortlich ist.

Immer sind die anderen schuld ...

Man will gar nicht über den Tellerrand schauen.

Warum auch?
Dann würde man das Blut an den eigenen Händen erkennen.

So wie es ist ist einfach...es betrifft uns nicht...geht uns nichts an.

Es sind nur die Politiker die das entscheiden...denen wir die Macht geben...

...und damit alle Verantwortung abgeben.

Sollen doch Menschen sterben..das geht uns nichts an...wir kennen die nicht...

ziemlich negative Sicht, auch wenn es stimmt, dass der 0815 Mensch so ist, ist nicht jeder so und ich denke, dass es sich gerade in der jetzigen Zeit verändert, dass viele weiter sehen als sie bisher sehen wollten, weil es immer näher kommt und ans lebendige geht.
 
Ist er so, oder gaukeln unsere Augen da etwas vor?

das musst du mit deiner Wahrnehmung selber entscheiden, klar gibt es von allen, es sind nicht alle 0815, aber hier im Körper, im Ego würde ich sagen ist der % Anteil des Durchschnittsmenschen, der Blind durchs Leben geht, sehr hoch.

Die Augen gaukeln vieles vor, aber dabei geht es mehr um die Wahrnehmung und das Auge, natürlich ist jeder einzigartig und manchmal verliert man sich in der Welt und vergisst, dass man einzigartig ist, ein einzigartiger kosmischer Ausdruck, ein Geschenk an die Mitmenschen und an sich selbst, aber nicht im Ego, sondern im Geiste durch den wir verbunden sind.
 
Werbung:
Diese Zeit

Genau das zu tun, was man bei anderen zu beanstanden hat, ist eine Einbahnstraße.

Wie weit ist eine Kommunikationsform / Sprache hilfreich, die belehrt und nicht erfragt?
Wie weit ist es hilfreich, den Menschen, die ohnehin nach Orientierung ringen,
eintrichtern zu wollen, das sie manipuliert werden?

Trage ich damit zur Verständigung bei?
Oder ist es nicht vielleicht besser, seine eigenen gewohnte Sprache einmal auf den Prüfstand zu stellen?

Ist es vielleicht nicht so gar einemal wichtig, der Sache Willen, all dies auf ,,Urlaub" zu schicken?

Was brauchen wir denn jetzt gerade?
In dieser Woche? An diesem Tag?

Um welches Thema geht es?

Und dann im Anschluss nach dem Wissen, das jede Generation die Fehler der Alten als nicht zu wiederholende Erfahrung abgespeichert hat, kann es da nicht nur um eines gehen?

Verstehen?

Verbinden?

Wenn jemand trauert, wissen wir um die verschieden Artigkeit der Trauerarbeit.
Wissen wir das auch ausserhalb der Trauer?

Was kann ich tun um zu verstehen?
Ist das nicht vielleicht gerade die Frage der Zeit?

Mach ich mich dann schuldig, wenn ich zur Verbindung alle sprachlichen Konvertionen über Bord werfen muss?
Breche ich mir für eine echt, authentische Verständigung einen Zacken aus der Krone?

Ich möchte die Entschlüsse nicht übersehen, die im Stillen getroffen worden sind.
Im Stillen und unabhängig davon, ob ich dann durch ein konform gehaltens Raster falle.

Ich will verstehen. Ich muss verstehen.
Ich habe gar keine andere Wahl, wenn ich im Hilferuf verbinden will.
Wenn Panik sich breit macht, weil alle Experten sind und es besser wissen.

Ich sehe ein Orchester, mit einer Gänsehaut, die bis unters Himmelszelt reicht
Ein Orchester das von Gott gegeben ist und das sind wir alle.

Tier, Mensch
Mensch, Tier

Die Natur

Ohne Angst vor Bloßstellung, von seinem hohen Ross herabzusteigen,

das sehe ich als meine Aufgabe.
Und das im vollem Bewusstsein, das ich dadurch nicht nur gewinnen kann.

Ich weiß nicht, was sich jedes Orchestermitglied wünscht und auf dem Herzen trägt.
Aber ich weiß, was ich mir wünsche.
Ich möchte einfach nur verstehn.

Verstehen und bei Bedarf, auf eigenem Wunsch hin, eine Hand zur Verbindung reichen.

Für meine Fehler, die ich dabei gemacht habe, kann ich dann immer noch um Verzeihung bitten.

Ich bitte um Verzeihung

Ich wünsche jedem die Unterstützung, die er ganz allein und bewusst entscheidet zu brauchen.

@->--

Ich danke speziell diesem Forum hier!
Dabei danke ich Dir Walter, für eine Freiheit, die ich persönlich nicht mehr als selbstverständlich sehe.

Und nun gehe ich mit einem weinenden,
aber auch in Dankbarkeit mit einem lachenden Auge:grouphug:.

Ich sage Tschüss:winken5:

*Es war mir eine Ehre*


Schön geschrieben, aber man kann auch einfach eine Pause machen.

:)
 
Zurück
Oben