die aufgestiegenen Meister der Weisheit

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soetwas sollte man für sich behalten, sonst kann das gestoppt werden....dann kann es sein, dass du keine Erfahrungen mehr machen wirst.


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Alfa, Schnefra ist eine "gstandene" Frau.
Sie hat sich mit Blavatsky auseinander gesetzt.
Also bitte, hör mit dem Kinderkram auf und lass sie hier schreiben.
 
soetwas sollte man für sich behalten, sonst kann das gestoppt werden....dann kann es sein, dass du keine Erfahrungen mehr machen wirst.


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seltsam, dass es dir nicht gesagt wurde, oder zu verstehen gegeben wurde...

ich bin wirklich interessiert, was du mir damit sagen willst - passiv: es kann gestoppt werden - wer?

keine Erfahrungen mehr machen? da meinst du wohl ganz bestimmte - welche? ansonsten machen wir doch alle jeden Tag Erfahrungen und manche sind so einschneidend, daß sie uns umbringen..ok, ich bin ein Schisser, in manchen Dingen, jedoch in anderen anscheinend mutig - oder einfach nur doof?? hm, will ich oder kann ich etwas nicht verstehen? nein, beides nicht

und wieder passiv - wer hat mir was nicht gesagt?
 
In einigen esoterischen Traditionen gibt es Schweigegebote bis hin zu Schweigegelübde, in anderen herrscht völlige Offenheit.

Auch direkt aus der geistigen Welt, und im Kontakt mit derselben, gibt es die ganze Bandbreite.

Das mit dem Schweigen könnte also ein eigenes Thema wert sein.

LG
 
also ich denke es ist an der Zeit für eine kleine Zwischen Episode aus meinem Leben in Bezug zu H.P. Blavatsky:

ich hatte meditiert, so wie ich es seit langem gemacht habe, seitdem ich die Engel Ki Einweihung erhalten hatte und ich wollte endlich auch so viel sehen, wie die Frau, die mir diese Einweihung übermittelte...(ich hatte also kein bestimmtes Ziel und von den aufgestiegenen Meistern oder Blavatsky hatte ich bis dato nichts gehört)

auf einmal befand ich mich in einem Zug, einem altertümlichen Zug und eine ältere Dame war mit in dem Abteil; ich habe mich mit ihr unterhalten. Das wars.

Ich hatte wieder meditiert und die gleiche Dame befand sich nun in einem rundum gekachelten Raum; es roch nicht angenehm - ich dachte, sie muß wohl irgendwie krank sein, etwas mit den Nieren oder der Leber und sie saß auch in so etwas wie einem Rollstuhl.

An dieser Stelle möchte ich erwähnen, daß es Begegnungen in Meditationen gibt, die vergisst man nicht.

Nun hatte ich mich irgendwann ans Recherchieren gemacht und bin auf sie, Blavatsky, gestoßen, habe alles aufgesogen, was ich gefunden hatte und soviel war das eigentlich auch nicht - ich habe es auch erstmal ruhen lassen, so wie immer wieder innerhalb von über 2 Jahrzehnten. Ich stürze mich wirklich nicht auf solche Dinge und bin nicht euphorisch, sondern misstrauisch und zweifelnd. Eigentlich stand ich die ganze Zeit auf der Bremse, auch gerade weil ich meine persönlichen Prozesse zuerst beendigen wollte und hier kann ich noch eines sagen: ich empfinde eine große Dankbarkeit für alle mir gegebenen Hilfen und auch in Bezug auf die mir bewilligte Freiwilligkeit und hier spreche ich es aus: von den Meistern

übrigens verfügen sie über einen ausgezeichneten Humor...
 
An dieser Stelle möchte ich erwähnen, daß es Begegnungen in Meditationen gibt, die vergisst man nicht.
Das kenne ich auch, wobei mir da eher Zusammenänge längst vergangener Zeiten bewusst werden durch aufsteigende Bilder und kleine Interaktionen .
Ein wenig sieht man Verbindungen wie beim Buch „Der rote Löwe“ - ein sehr netter bekömmlicher Roman (und mehr als das^^ )
Es ist dann doch interessant, zu welcher Rolle wir uns entwickeln und das es einen roten Faden gibt, Misses.
 
Das kenne ich auch, wobei mir da eher Zusammenänge längst vergangener Zeiten bewusst werden durch aufsteigende Bilder und kleine Interaktionen .
Ein wenig sieht man Verbindungen wie beim Buch „Der rote Löwe“ - ein sehr netter bekömmlicher Roman (und mehr als das^^ )
Es ist dann doch interessant, zu welcher Rolle wir uns entwickeln und das es einen roten Faden gibt, Misses.

das Buch kenne ich nicht, ist bestimmt gut zu lesen und reizt mich auch :) Merci Monsieur
 
ich habe bereits angedeutet, daß der weiße Strahl diszipliniert und damit zum rechten Maß führt -

maßlos und übertrieben ist die übersteigerte Form von etwas ganz oder gar nicht zu tun und findet wohl auch den Ursprung im Mangel, wobei wir bei einem Suchtthema angekommen sind:

ich hatte mir eine Sucht "rausgesucht", die es einem unmöglich macht, mit ganz oder gar nicht zu arbeiten - wo eine Abstinenz kein möglicher Weg war - die Bulimie;

Essen muss der Mensch, aber wie lernt er es, im rechten Maße, wenn alles durcheinander geraten ist?

Auch heute, im Rückblick, ist es nicht einfach zu beschreiben, jedoch gibt es ein paar eindeutige Punkte, Schritte, auf dem weißen Weg zur Normalität im Essen und hier ist auch das Normale für mich, daß die Genussfähigkeit bestehen bleibt, bzw. wieder ausgebuddelt wird, denn weg war sie nie :)

Zuerst wichtig: sich selbst ehrlich und ohne getönte Brille zu beobachten, nüchterne Dinge wie den Stand der Finanzen, die Menge und Beschaffenheit des vertilgten Essens, die beschrittenen Wege und Zeiten, grundsätzlich die bevorzugten Muster erkennen;

natürlich auch kontinuierlich der eigenen Emotionen bei jedem Schritt bewusst sein, sie regelrecht nicht aus dem Auge lassen, ohne einzugreifen;

denn ein Eingreifen wird nicht gelingen, es wird den Kreis noch schneller von vorne beginnen lassen, durch ein vorprogrammiertes Versagen und kleine Erfolge führten zu noch größeren Misserfolgen.......

das Eingreifen kann ich auch in meinen Versuchen sehen, das auf die gängige Art mit Psychotherapie und Selbsthilfegruppen anzugehen - die Psychologen wühlten in mir herum und verstanden nichts, oder ich verstand sie nicht? die Selbsthilfegruppe war ganz interessant, ich sah andere Menschen, die ähnliche Probleme hatten wie ich: die Suche nach Toiletten, wo man nicht entdeckt wird, (es gibt viele, wenn man in den öffentlichen Toiletten unter die Türen linst, die mit den Fußspitzen Richtung Schüssel stehen und also demnach nicht darauf sitzen und sie warten so ganz leise, bis sie wieder alleine sind..), das heimliche Hineinstopfen (manchmal unvorstellbare Kombinationen und Mengen), das Gefühl beim Essen in Gemeinschaft beobachtet zu werden, das Erklären des eventuellen Gewichtsverlustes etc. - doch als alle in der Gruppe sich geöffnet hatten und aufgefangen wurden, war ich eines Tages auch mal an der Reihe und ich dachte, ok, erzähl ich ihnen, wie es sich bei mir gestaltet und als ich fertig war, konnte mich keiner auffangen, es war zu viel, zu gewaltig, zu sehr übertrieben, es hat sie sozusagen erschlagen und ich bin denke ich noch einmal hingegangen und dann nicht wieder, das konnte/wollte ich niemandem zumuten.

Einmal hatte ich das Verlangen nach einer Pause von diesem Freßverlangen - ich wußte, daß es Appetithemmer gibt, es waren starke Amphetamine, die ein "Geheimtip von Arzt" verschrieb und tatsächlich funktionierten sie, das ungeheure Bedürfnis nach Essen war weg; auch in befreundeten Kreisen gab es illegale Amphetamine - daß das nur eine Verlagerung war, war mir auch klar, dennoch verschaffte es ein bisschen eine Erleichterung...vorerst...doch Gottseidank keine Alternative

der richtige Weg war der zu mir, die Hilfe nicht im Außen zu suchen, sondern in mir selbst und ich habe nicht nur mich weiter beobachtet, ich habe alles beobachtet und gesucht und ich habe zu den Engeln gefunden, zu der spirituellen Welt und hier habe ich das erste Mal Antworten gefunden, hier ging es tiefer als in jeder Psychotherapie und es ging nicht nur tiefer, es war auch, pragmatisch betrachtet, endlich mit erfolgreichen Ergebnissen verbunden;

ich habe eindeutige Gewissheiten erlangt - und immer wieder kleine Geschenke auf diesem Weg erhalten, ein Beispiel dafür: irgendwann sah ich Lady Di, sie sprach öffentlich über ihre Bulimie, über ihr Leben mit dieser Krankheit im Königshaus und mir wurde schlagartig klar, genau das muss ich auch machen, ich gehe raus und erzähle es allen

dies ist für mich der weiße Strahl, der Weg, der mich selbst diszipliniert

durch das Erzählen habe ich mir viele Möglichkeiten genommen und etwas Wichtiges gelernt - es hat nun etwas funktioniert, ich kann etwas verändern

und gestärkt konnte ich nun weiter an mir arbeiten und weiter gehen

insgesamt hat es an die 15 Jahre denke ich gedauert und es gab auch lange danach nochmal gelegentliches Zurückfallen in dieses alte Muster, etwas herauskotzen zu wollen, wenn man sich selbst nicht mag und versagt hat und keine Kontrolle über sich hat und etwas hineinzustopfen, wenn man es nicht anders kompensieren kann, daß man sich selbst nicht liebt und v.a. sich nicht geliebt fühlt

ich weiß jetzt, daß es auch was mit dieser Selbstliebe zu tun hat, mit dem inneren Kind, sich selbst die Nestwärme zu geben, doch das hätte mir kein Psychologe wirklich näher bringen können; ich bin schlau wie ein Fuchs und hätte mich ständig weiter selbst reingelegt, wenn ich nicht den weißen Strahl kennengelernt hätte,

liebevoll kompromisslos.




das ist wieder nur eine Geschichte, meine Geschichte und nur ein minimal kleiner Teil davon, wenn es um die Geistige Welt geht und die Rolle, die sie in meinen Geschichten für mich spielt
 
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"lasst sie gehen"

das kann man/frau jetzt auf vielerlei Weise verstehen,
am besten ist es vielleicht auf die größt mögliche Weisheit
 
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