Die Auferstehung

Ich sachs ja immer wieder Kinders: Ihr könnt den Tod nur besiegen, wenn ihr ihm mitten ins Auge blickt und erhobenen Hauptes auf ihn zugeht. Eine höchst Unangenehme Sache für das EGO, aber das geht vorbei ;)
 
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Niemand, wer spricht hier von einem Kampf?

Ich denke, das kann und soll jedem selber überlassen werden, auf welche Art und Weise er damit umgeht. Man kann natürlich darüber sprechen, nur einen anderen verändern, kann man eh nicht, denn jeder hat seine eigene Geschwindigkeit, die auch einige Leben in Anspruch nehmen kann. Das sollte man respektieren und den anderen so annehmen wie er ist. Wenn man eine andere Meinung hat, dann ist das schön und gut und die kann man auch anderen zumindest zur Diskussion oder zum Nachdenken anbieten.

Niemand, verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen dein Vorgehen oder deine Erfahrung. Nur es sind nicht die einzigen als Möglichkeit, es gibt unzählige Möglichkeiten, für jeden mindestens eine.

Grüsse
 
Sitanka schrieb:
weil wir mit dem thema tot immer noch nicht umgehn können und uns davor fürchten.

es ist wie bei begräbnisse, die feiern wir auch nicht so wie die geburt eines menschen, obwohl es gleich gewichtig ist und im prinzip ja auch nichts anderes.

die meisten naturvölker die sich mit dem tod auseinander setzen und auch keine angst davor haben, sondern ihn ehren, die feiern meist bestattungen wirklich. natürlich betrauern sie den verlust dieses menschen auch, aber sie feiern ihn, weil sie stolz darauf sind diesen menschen gekannt zu haben und daher wird diese zeremonie meist mit einem fest gefeiert.


Richtig, und unsere Zivilisation kann es zum größten Teil nicht.
Warum?
Weil sie denken und der Meinung sind, alles zu kontrolieren zu können,aber wenn es um dass Thema Tod geht, fängt das grosse Zittern an.
Ja, es ist die Mentalität, eines Volkes was es ausmacht den Ursinn des Lebens und des Sterbens.
Die Naturvölker kennen es ja auch nicht anders, da sie auch nicht den Materialismus leben wie wir es tun.
Diesen Völkern kann ich nur Bewunderung und Respekt entgegen bringen.

LG Tigermaus
 
Talen schrieb:
Niemand, wer spricht hier von einem Kampf?

Ich denke, das kann und soll jedem selber überlassen werden, auf welche Art und Weise er damit umgeht. Man kann natürlich darüber sprechen, nur einen anderen verändern, kann man eh nicht, denn jeder hat seine eigene Geschwindigkeit, die auch einige Leben in Anspruch nehmen kann. Das sollte man respektieren und den anderen so annehmen wie er ist. Wenn man eine andere Meinung hat, dann ist das schön und gut und die kann man auch anderen zumindest zur Diskussion oder zum Nachdenken anbieten.

Niemand, verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen dein Vorgehen oder deine Erfahrung. Nur es sind nicht die einzigen als Möglichkeit, es gibt unzählige Möglichkeiten, für jeden mindestens eine.

Grüsse


Der Tod ist kein Kampf, sondern der Umgang damit wie man mit ihm umgeht, auch sicherlich nicht hocherhobenen Hauptes, denn dieses zeugt ja gerade vom einem Ego, das mit dem Tod zu guter Letzt in keiner Weise etwas zu tun hat.
Kämpfe ich ständig gegen den Tod, wenn es auch sei nur gedankenlich, schüre ich noch mehr die Angst vor ihm.
Dass Ego und das Sträuben gegen den Tod sind deplaziert, dieses betrifft vor allem die Menschen, die an dem eigentlichen Sinn des Lebens vorbeileben.

LG Tigermaus:)
 
Dass Ego und das Sträuben gegen den Tod sind deplaziert, dieses betrifft vor allem die Menschen, die an dem eigentlichen Sinn des Lebens vorbeileben.

Das sehe ich etwas anders. Ich würde behaupten, wenn ich in meinem Leben oder Tod generell etwas sehe, wo ich mein Haupt gut platzieren kann, verschmelzen kann, erkennen kann, dann ist es individuell meine Sache. Wenn andere Menschen andere Erfahrungen gesammelt haben, ihnen aber noch viele Erfahrungen offen stehen, dann respektiere ich das und ich sehe darin nichts, was am einen eigentlichen Sinn des Lebens vorbei geht.
Sie werden das früher oder später erkennen, davon gehe ich schon aus, nur auf die eigene Weise. Was wir sehen in anderen oder in den Bewegungen oder Gedanken anderer ist auch nichts anderes, was wir auch schon hinter uns haben.
 
Warum feiern wir Ostern.

Jesus Christus starb am Kreuz stellvertretend für die Sünden von allen Menschen, so sagt es die Bibel, lebt ein Leben, dass nicht vor Gott bestehen kann.
Kein Mensch lebt so, dass es vor Gott in Ordnung wäre. Die Folge ist jeder Mensch müsste eigentlich für immer von Gott getrennt sein und sterben.

Es gibt aber eine Rettung, Jesus Christus. Der Sohn Gottes, starb stellvertretend für jeden Menschen. Jeder, der an Jesus Chritus glaubt, bekommt durch Jesus ein neues Leben geschenkt, dass vor Gott bestehen kann. Und so wie Jesus nach drei Tagen auferstanden ist von den Toten, werden auch wir, wenn wir an Jesus glauben, vom Tod auferstehen.

LG Tigermaus
 
Jesus Christus starb am Kreuz stellvertretend für die Sünden von allen Menschen, so sagt es die Bibel, lebt ein Leben, dass nicht vor Gott bestehen kann.

Und daher ist es nur für den Gläubigen nachvollziehbar.
Meinen tiefesten, seelischen Impulsen nach kann ich nicht nur vor Gott bestehen, sondern bin ich absolut und und ewiglich in seiner Liebe geborgen.


Kein Mensch lebt so, dass es vor Gott in Ordnung wäre. Die Folge ist jeder Mensch müsste eigentlich für immer von Gott getrennt sein und sterben.

Meine An-Sicht dazu: Jeder Mensch wird und muss seine Erfahrungen machen, um zu wachsen und zu reifen, wirklich zu verstehen - nicht nur zu glauben - was reine, wahre Liebe ist. Dazu gehören Versuch und Irrtum und nichts davon bringt uns auf eine Distanz zu Gott.
Es gibt keine Trennung von Gott, da nichts je von Gott getrennt sein, da Gott ALLES IST WAS IST.

Es gibt aber eine Rettung, Jesus Christus.

Es gibt meiner Ansicht nach nichts, wovor wir gerettet werden müssten.
Sollten wir denn davor gerettet werden, eigene Erfahrungen zu machen und zu mehr Bewusstsein zu gelangen??

Der Sohn Gottes, starb stellvertretend für jeden Menschen.

Gottes "Sohn" stirbt täglich millionenfach und wird ebenso oft wieder geboren - das Leben nimmt kein Ende. Nicht hier im Materiellen und schon gar nicht im Geistigen.

Niemand kann stellvertretend für einen anderen sterben oder befreien. Erkenntnis ist ein individueller Prozess, der nicht übertragbar ist.


Jeder, der an Jesus Chritus glaubt, bekommt durch Jesus ein neues Leben geschenkt, dass vor Gott bestehen kann. Und so wie Jesus nach drei Tagen auferstanden ist von den Toten, werden auch wir, wenn wir an Jesus glauben, vom Tod auferstehen.

Und hier wiederhole ich noch mal meine Frage - was sagt dir hier dein Glaube, wenn du mal ganz tief in dich hineinhörst??

WAS IST MIT DEN ANDEREN?????

Gruß von Rita
 
eine Passage aus einem Buch, die mich zum Nachdenken gebracht hat:liebe1:

Es gibt viele okkulte Rituale, die den Menschen blockieren, klein machen, und somit manipulierbar.

Ein Beispiel

Jesus Christus hat nichts mit Okkultismus zu tun. Aber was haben wir vor unserem inneren Auge, wenn wir an Ihn denken. Wir sehen das Bild des gekreuzigten Jesus. Er würde aber wollen, das wir die Auferstehung im Inneren mit uns tragen. Wir, die Menschen, fahren damit fort, mit unserer machtvollen Gedankenkraft, die Projektion der Kreuzigung (und nicht der Auferstehung) am leben zu erhallten. Doch damit hallten wir Jesus weiterhin am Kreuz.

Die Projektion durch das Denken vieler Menschen entsteht dank okkulter Rituale.

Aber auch die Menschen, die diese Projektion erzeugen, genauer ihre Seelen werden solnge gekreuzigt, solange sie die Kreuzigung projezieren.

Also nimmt Jesus vom Kreuz:winken5:

verkürzt und übersetzt von mir aus dem Russischen.

Quelle: „Die Energie des Lebens“ von Wladimir Megre

:liebe1:
 
Also nimmt Jesus vom Kreuz

Danke - so kann man das auch ausdrücken, was ich sagen wollte:liebe1:

Ich will es schlicht nicht haben, dass zu meinem Heile ein anderer leiden soll und ganz sicher will ich das nicht unendlich in meine Gegenwart projizieren.

Und ich will es auch nicht haben, dass ich mich mit einem Gottesbild arrangieren soll, das aussagt, 2/3 der Menschheit seien automatisch dem "Tode" verfallen, weil sie einem solchen "Glauben" nicht anhängen können - aus verschiedensten Gründen.

Jawoll - nehmt Jesus endlich vom Kreuz. Das hat mal gut zu sein!!

Lieben Gruß,
Rita
 
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Talen schrieb:
Niemand, wer spricht hier von einem Kampf?

Ich denke, das kann und soll jedem selber überlassen werden, auf welche Art und Weise er damit umgeht. Man kann natürlich darüber sprechen, nur einen anderen verändern, kann man eh nicht, denn jeder hat seine eigene Geschwindigkeit, die auch einige Leben in Anspruch nehmen kann. Das sollte man respektieren und den anderen so annehmen wie er ist. Wenn man eine andere Meinung hat, dann ist das schön und gut und die kann man auch anderen zumindest zur Diskussion oder zum Nachdenken anbieten.

Niemand, verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen dein Vorgehen oder deine Erfahrung. Nur es sind nicht die einzigen als Möglichkeit, es gibt unzählige Möglichkeiten, für jeden mindestens eine.

Grüsse

Danke fürs Erinnern, Talen :liebe1:
 
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