Niemand
Sehr aktives Mitglied
Ich sachs ja immer wieder Kinders: Ihr könnt den Tod nur besiegen, wenn ihr ihm mitten ins Auge blickt und erhobenen Hauptes auf ihn zugeht. Eine höchst Unangenehme Sache für das EGO, aber das geht vorbei
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Sitanka schrieb:weil wir mit dem thema tot immer noch nicht umgehn können und uns davor fürchten.
es ist wie bei begräbnisse, die feiern wir auch nicht so wie die geburt eines menschen, obwohl es gleich gewichtig ist und im prinzip ja auch nichts anderes.
die meisten naturvölker die sich mit dem tod auseinander setzen und auch keine angst davor haben, sondern ihn ehren, die feiern meist bestattungen wirklich. natürlich betrauern sie den verlust dieses menschen auch, aber sie feiern ihn, weil sie stolz darauf sind diesen menschen gekannt zu haben und daher wird diese zeremonie meist mit einem fest gefeiert.
Talen schrieb:Niemand, wer spricht hier von einem Kampf?
Ich denke, das kann und soll jedem selber überlassen werden, auf welche Art und Weise er damit umgeht. Man kann natürlich darüber sprechen, nur einen anderen verändern, kann man eh nicht, denn jeder hat seine eigene Geschwindigkeit, die auch einige Leben in Anspruch nehmen kann. Das sollte man respektieren und den anderen so annehmen wie er ist. Wenn man eine andere Meinung hat, dann ist das schön und gut und die kann man auch anderen zumindest zur Diskussion oder zum Nachdenken anbieten.
Niemand, verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen dein Vorgehen oder deine Erfahrung. Nur es sind nicht die einzigen als Möglichkeit, es gibt unzählige Möglichkeiten, für jeden mindestens eine.
Grüsse
Jesus Christus starb am Kreuz stellvertretend für die Sünden von allen Menschen, so sagt es die Bibel, lebt ein Leben, dass nicht vor Gott bestehen kann.
Kein Mensch lebt so, dass es vor Gott in Ordnung wäre. Die Folge ist jeder Mensch müsste eigentlich für immer von Gott getrennt sein und sterben.
Es gibt aber eine Rettung, Jesus Christus.
Der Sohn Gottes, starb stellvertretend für jeden Menschen.
Jeder, der an Jesus Chritus glaubt, bekommt durch Jesus ein neues Leben geschenkt, dass vor Gott bestehen kann. Und so wie Jesus nach drei Tagen auferstanden ist von den Toten, werden auch wir, wenn wir an Jesus glauben, vom Tod auferstehen.
Also nimmt Jesus vom Kreuz
Talen schrieb:Niemand, wer spricht hier von einem Kampf?
Ich denke, das kann und soll jedem selber überlassen werden, auf welche Art und Weise er damit umgeht. Man kann natürlich darüber sprechen, nur einen anderen verändern, kann man eh nicht, denn jeder hat seine eigene Geschwindigkeit, die auch einige Leben in Anspruch nehmen kann. Das sollte man respektieren und den anderen so annehmen wie er ist. Wenn man eine andere Meinung hat, dann ist das schön und gut und die kann man auch anderen zumindest zur Diskussion oder zum Nachdenken anbieten.
Niemand, verstehe mich nicht falsch. Ich habe nichts gegen dein Vorgehen oder deine Erfahrung. Nur es sind nicht die einzigen als Möglichkeit, es gibt unzählige Möglichkeiten, für jeden mindestens eine.
Grüsse