Deutschland: Homöopathie nicht mehr als Kassenleistung?

Die Geschichte mit dem Doktorantenpaar finde ich tatsächlich etwas merkwürdig. Allzu kritisch scheint besagtes Paar ja doch nicht zu sein, wenn es homöopathische Mittel im Haus hat. Da würde ich eher annehmen, dass die Doktoranten ihr Kind auf Homöopathie eingestimmt hat.
 
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Auf der anderen Seite ist unter 10 Jährigen das Gehirndoping durch Drogenmissbrauch eine gängige Praxis. Einige hängen schon mit 8 am Knoppers und schnupfen Traubenzucker. Die Geschichte ist bestimmt wahr. /s
 
Auf der anderen Seite ist unter 10 Jährigen das Gehirndoping durch Drogenmissbrauch eine gängige Praxis. Einige hängen schon mit 8 am Knoppers und schnupfen Traubenzucker. Die Geschichte ist bestimmt wahr. /s
erst mit 8?
vor kurzem war das Kind noch in der Babyschale als es im Supermarkt nicht an den Süßigkeiten vorbeigeschoben werden musste sondern sich artig etwas aussuchen durfte,, weil es so brav war.
Erst vor Kurzem wieder gesehen, natürlich was es Kinderschoki
 
Mag sein. Ich halte sie allerdings für durchaus plausibel, und an dieser Geschichte lässt sich auch veranschaulichen, wie etwas "scheinbsr" wirken kann und was ein Problem werden kann.
Problematisch wäre es max., wenn es sich bei der Geschichte um eine wahre Begebenheit handeln würde und die Eltern als Doktoranden Paar solch ein Verhalten durch Unterlassen fördern würden.
 
erst mit 8?
vor kurzem war das Kind noch in der Babyschale als es im Supermarkt nicht an den Süßigkeiten vorbeigeschoben werden musste sondern sich artig etwas aussuchen durfte,, weil es so brav war.
Erst vor Kurzem wieder gesehen, natürlich was es Kinderschoki
Das fällt dann unter sich einen Tyrannen schaffen.
 
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Dass es Menschen gibt, die an Homöopathie glauben und darin etwas 'zwischen Himmel und Erde" vermuten, ist unbestritten.

Die Frage ist hier mehr, ob eine homöopathische Behandlung von der Allgemeinheit getragen werden soll, oder ob diejenigen, die es in Anspruch nehmen wollen, es selbst bezahlen sollten.
 
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