Deutsche fühlen sich immer unsicherer

Die überwältigend großen und vielen Demos gegen die AfD waren eindeutig.
Und die Umfrage zeigt, daß die Probleme darüber aber nicht vergessen sind,
sondern daß die normalen Parteien gefragt sind, endlich sinnvolle Strukturen
zu schaffen und vor allem diese auch durchzusetzen. Daraus ergibt sich m.M.n.,
daß beide Extreme vom Großteil der Bevölkerung nicht gewollt sind, weil davon
keine Lösungen der Probleme zu erwarten sind: Extreme Härte ist nicht gewollt,
und ein Schönreden, Wegsehen, passives Erdulden und für alles daraus Folgende
Zahlenmüssen, ist ebenfalls nicht gewollt. Gewollt und von der Regierung erhofft,
ist ein gesunder und handelnder Realismus, der sachlich und menschlich bleibt.
 
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Die überwältigend großen und vielen Demos gegen die AfD waren eindeutig.
Und die Umfrage zeigt, daß die Probleme darüber aber nicht vergessen sind,
sondern daß die normalen Parteien gefragt sind, endlich sinnvolle Strukturen
zu schaffen und vor allem diese auch durchzusetzen. Daraus ergibt sich m.M.n.,
daß beide Extreme vom Großteil der Bevölkerung nicht gewollt sind, weil davon
keine Lösungen der Probleme zu erwarten sind: Extreme Härte ist nicht gewollt,
und ein Schönreden, Wegsehen, passives Erdulden und für alles daraus Folgende
Zahlenmüssen, ist ebenfalls nicht gewollt. Gewollt und von der Regierung erhofft,
ist ein gesunder und handelnder Realismus, der sachlich und menschlich bleibt.

Genau so sehe ich das auch. Und stelle erfreulicherweise auch fest, dass es öffentlich von immer mehr Menschen so kommuniziert wird.
 
Die überwältigend großen und vielen Demos gegen die AfD waren eindeutig.
Und die Umfrage zeigt, daß die Probleme darüber aber nicht vergessen sind,
sondern daß die normalen Parteien gefragt sind, endlich sinnvolle Strukturen
zu schaffen und vor allem diese auch durchzusetzen. Daraus ergibt sich m.M.n.,
daß beide Extreme vom Großteil der Bevölkerung nicht gewollt sind, weil davon
keine Lösungen der Probleme zu erwarten sind: Extreme Härte ist nicht gewollt,
und ein Schönreden, Wegsehen, passives Erdulden und für alles daraus Folgende
Zahlenmüssen, ist ebenfalls nicht gewollt. Gewollt und von der Regierung erhofft,
ist ein gesunder und handelnder Realismus, der sachlich und menschlich bleibt.
Du weißt also was gewollt ist und was nicht.
Ich geh damit nicht konform
 
Die überwältigend großen und vielen Demos gegen die AfD waren eindeutig.
Und die Umfrage zeigt, daß die Probleme darüber aber nicht vergessen sind,
sondern daß die normalen Parteien gefragt sind, endlich sinnvolle Strukturen
zu schaffen und vor allem diese auch durchzusetzen. Daraus ergibt sich m.M.n.,
daß beide Extreme vom Großteil der Bevölkerung nicht gewollt sind, weil davon
keine Lösungen der Probleme zu erwarten sind: Extreme Härte ist nicht gewollt,
und ein Schönreden, Wegsehen, passives Erdulden und für alles daraus Folgende
Zahlenmüssen, ist ebenfalls nicht gewollt. Gewollt und von der Regierung erhofft,
ist ein gesunder und handelnder Realismus, der sachlich und menschlich bleibt.

Es ist oder war zu polarisiert generell. Und auch wenn ich nicht damit übereinstimme, dass das Nazis usw. sind (es sei denn eine/r hat sich eingeschlichen), war mir die Richtung, in die es (teilweise) geht so nicht genehm, und habe wie gesagt auch damit aufgehört sie zu wählen. Wobei ich auch früher gesagt habe, dass ich den Sinn von Protestwahlen sehe, denn man muss demonstrieren, dass es so nicht weiter gehen kann. Und das hat dann ja auch dazu geführt, dass die CDU Merkels Kurs so nicht mehr unterstützt, was auch ein Erfolg durch Druck von außen ist. Und BSW und Werteunion könnten auch Optionen werden. Habe jedenfalls schon vor Jahren geschrieben, dass es dazu kommen wird, dass auch andere Parteien das aufgreifen müssen. Und das ist der Fall und auch vernünftig so.
 
Es ist oder war zu polarisiert generell. Und auch wenn ich nicht damit übereinstimme, dass das Nazis usw. sind (es sei denn eine/r hat sich eingeschlichen), war mir die Richtung, in die es (teilweise) geht so nicht genehm, und habe wie gesagt auch damit aufgehört sie zu wählen. Wobei ich auch früher gesagt habe, dass ich den Sinn von Protestwahlen sehe, denn man muss demonstrieren, dass es so nicht weiter gehen kann. Und das hat dann ja auch dazu geführt, dass die CDU Merkels Kurs so nicht mehr unterstützt, was auch ein Erfolg durch Druck von außen ist. Und BSW und Werteunion könnten auch Optionen werden. Habe jedenfalls schon vor Jahren geschrieben, dass es dazu kommen wird, dass auch andere Parteien das aufgreifen müssen. Und das ist der Fall und auch vernünftig so.

Die Phase der Protestwahl bzw Wahl zum Signalzweck ist jetzt aber wirklich vorbei. Jetzt geht das nicht mehr.
Wer zukünftig noch AfD wählt, kann nicht mehr sagen, er stünde nicht auch hinter den krassen Slogans der AfD
und hätte sich zwischenzeitlich nicht mit ihren mittlerweile bekannten Haltungen zu generellen Fragen befasst.

Gucken wir mal, was von den Etablierten kommt. Von neuen Kleinparteien verspreche ich mir nichts. Die bringen
doch auch bloß wieder Gezicke, bei dem nichts herauskommt. Mit solchem Spielkram sollte die Regierung sich in
den entscheidenden kommenden Jahren nicht herumschlagen müssen. Die paar Schlagzeilen sinds nicht wert.
 
Die Phase der Protestwahl bzw Wahl zum Signalzweck ist nun aber wirklich vorbei. Jetzt geht das nicht mehr.
Wer zukünftig noch AfD wählt, kann nicht mehr sagen, er stünde nicht auch hinter den krassen Slogans der AfD
und hätte sich zwischenzeitlich nicht mit ihren mittlerweile bekannten Haltungen zu generellen Fragen befasst.

Gucken wir mal, was von den Etablierten kommt. Von neuen Kleinparteien verspreche ich mir nichts. Die bringen
doch auch bloß wieder Gezicke, bei dem nichts herauskommt. Mit solchem Spielkram sollte die Regierung sich in
den entscheidenden kommenden Jahren nicht herumschlagen müssen. Die paar Schlagzeilen sinds nicht wert.

Ich plane keine AfD-Wahl gerade, aber gebe auch keine Garantie ab, dass unter absolut keinen Umständen mehr zu tun. Zu einem Teil ist das Propaganda von anderen gegen sie, zum Teil sagt mir die Richtung allerdings tatsächlich nicht zu.

Habe keine Entscheidung getroffen bisher. Bin aber nicht so konservativ im anderen Sinne (bzw. sowieso nicht so konservativ im eigentlichen Sinne), dass ich automatisch wähle, was hier seit Jahrzehnten etabliert ist. Und jede Partei war irgendwann mal neu. Nichtsdestotrotz sieht die CDU nicht mehr notwendig wie die Merkelpartei von 2015 aus, und ist auch eine mögliche Option. Sonst schaue ich mir (dann) auch BSW (habe ja auch linke Positionen, aber unpassende Ukrainekrieg-Einstellungen hier) und Werteunion an.
 
Die Phase der Protestwahl bzw Wahl zum Signalzweck ist jetzt aber wirklich vorbei. Jetzt geht das nicht mehr.
Wer zukünftig noch AfD wählt, kann nicht mehr sagen, er stünde nicht auch hinter den krassen Slogans der AfD
und hätte sich zwischenzeitlich nicht mit ihren mittlerweile bekannten Haltungen zu generellen Fragen befasst.

Ja, das sehe ich auch wieder ganz genau so.
Anfänglich waren die AfD-Wähler kein homogener Haufen, auch wenn das Rechtsextreme sich immer mehr abzeichnete. Trotzdem bleibe ich dabei, dass es sehr viele Protestwähler gab.
Wer jetzt allerdings noch die AfD wählt, kann sich nicht mehr damit herausreden, denn er würde zumindest billigend ihre Agenda in Kauf nehmen, die sich mit humanitären Grundsätzen, Ethik und einem funktionierendem Gewissen nicht mehr vereinbaren lässt.
Ich kann nur hoffen, dass die etablierten Parteien daraus gelernt haben. Das wäre der beste Weg, um sie in die Bedeutungslosigkeit zu verbannen und gleichzeitig evtl. Nachfolgeparteien im Keim zu ersticken.
 
Es ist oder war zu polarisiert generell. Und auch wenn ich nicht damit übereinstimme, dass das Nazis usw. sind (es sei denn eine/r hat sich eingeschlichen), [...]

Also, dass sich da nicht nur einer eingeschlichen hat, und es mit der Zeit auch immer mehr geworden sind, sollte sehr bekannt sein. Hast du wenigstens die Aussteiger-Sendung gesehen? Und auch sonst kann ich dir aus dem Stand einige sehr bekannte Namen nennen, bei denen das Gedankengut eindeutig erkennbar ist. Und dann gab es noch ein paar weniger Bekannte, weil sie noch schnell aus dem Verkehr gezogen wurden, nachdem sie mit unfassbaren Aussagen aufgefallen sind.
Eines ist für mich aber klar: sobald die AfD immer mehr Raum bekäme, würden solche Figuren ungehindert auf ihren Posten sitzen bleiben und immer lauter ihre menschenverachtende Propaganda in die Welt hinausbrüllen.

Und glaube mal nicht, dass sich diese "nur" auf Flüchtlinge beziehen würde.
Wir wissen aus der Geschichte, wer alles unter die Räder kam.
Du gehst ja sehr offen mit deinem psychischen und sozialen Background um, deswegen hoffe ich, dass das jetzt nicht als Abwertung hinüberkommt, denn das liegt mir vollkommen fern. Aber glaubst du, dass du mit deinen Schwierigkeiten zu den willkommenen Personengruppen in dieser Partei gehören würdest?
 
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Und dann gab es noch ein paar weniger Bekannte, weil sie noch schnell aus dem Verkehr gezogen wurden, nachdem sie mit unfassbaren Aussagen aufgefallen sind.

Was ja der Punkt ist.
Ist natürlich erwartbar, dass jeweils in die Partei eingetreten wird, die noch am ehesten den eigenen Überzeugungen entspricht (Hardcore-Kommunisten gehen in linke Parteien umgekehrt). Würde man zum Beispiel umgekehrt erwarten, dass sich Weidel an der Spitze halten kann, wenn quasi mehr oder weniger alles Nazis sind, obwohl sie mit einer Frau aus Sri Lanka zusammen ist. Oder soll das auch Teil der Show sein, die vermeintliche Wahrheit zu verstecken?

Aber ich sehe seit 2 Jahren ja davon ab die Partei zu wählen. Und darum ist es jetzt auch überflüssig in die Verteidigerrolle zu schlüpfen, was ich auch nicht in den AfD-Threads getan habe. Ich bin nicht explizit "pro AfD", sondern skeptisch gegenüber islamischer Massenmigration, was hier wiederum mit Thema war, und weshalb ich hier geschrieben habe.

Und glaube mal nicht, dass sich diese "nur" auf Flüchtlinge beziehen würde.
Wir wissen aus der Geschichte, wer alles unter die Räder kam.
Du gehst ja sehr offen mit deinem psychischen und sozialen Background um, deswegen hoffe ich, dass das jetzt nicht als Abwertung hinüberkommt, denn das liegt mir vollkommen fern. Aber glaubst du, dass du mit deinen Schwierigkeiten zu den willkommenen Personengruppen in dieser Partei gehören würdest?

Ich denke nicht, dass ich explizit unwillkommen bin oder wäre, aber es war auch damals nicht zu meinem kurzfristig rein egoistischen Vorteil die Partei zu wählen. Linke macht quasi mehr Sinn. Aber so simpel sollte man nicht denken. Mehr Islamismus hier ist gegen mich gerichtet, und aus meiner Sicht, gegen die Leute an denen mir was liegt. Und ich halte das Problem für absolut ernst.

Idealerweise wäre ich aber für eine "islamskeptische" Partei mit wirtschaftlich eher linken Themen. "5 Sterne" in Italien war in dieser Hinsicht nicht verkehrt. Allerdings ist die Partei jetzt auch zu sehr pro Putin (und hat absurde Impfpositionen). :rolleyes:"Meine" Partei existiert insofern nicht. Aber muss man eben Prioritäten setzen, und taktisch wählen.

Eine AfD-Wahl ist jedenfalls bis auf weiteres nicht geplant, und gibt wie gesagt darum kein Interesse die Partei jetzt explizit zu verteidigen/unterstützen, was ich wie gesagt auch in den entsprechenden Threads nicht gemacht habe.
 
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