Der Vorteil an den Glauben an den Allerbarmer

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Ja. "Bescheidenheit". "Demut" bezieht sich zu sehr auf autoritäre Strukturen und ist daher für mich obsolet.

Ok. Die verschiedenen Sichtweisen sind interessant. Bescheidenheit ist auch nicht das, worauf ich hinaus will. Das erinnert mich irgendwie an Sprüche aus meinem Poesiealbum.
Wenn sollte es um eine realistische Einschätzung seines Selbsts gehen, mit Achtung vor der Schöpfung und dem Größeren als der Mensch es vermag, aber ansonsten "niemandes Knecht, niemandes Herr".
 
Ich werde wohl in Zukunft Gott nicht mehr "Allerbarmer" nennen sondern einfach nur noch "Gott".
Dennoch glaube ich an keine ewige Höllenqual und glaube weiterhin an die Padgett-Channels. Aber vielleicht wird der Teufel in der Zukunft von Gott neutralisiert. Ich weiss es nicht, ich muss mich um mich selbst kümmern.
 
Dennoch glaube ich an keine ewige Höllenqual und glaube weiterhin an die Padgett-Channels. Aber vielleicht wird der Teufel in der Zukunft von Gott neutralisiert. Ich weiss es nicht, ich muss mich um mich selbst kümmern.

Falls es dich beruhigt: ich glaube auch nicht an die ewige Höllenqual. Ich denke, dieses Konstrukt wurde gebildet, um Macht über die Menschen zu haben.
 
eher Agnostikerin wenn, dann
ich habe einen Glauben der nicht fest ist.....
da ich mich ja auch weiter entwickle
Ist doch schon einmal gut. Also keine strikte Ablehnung.

Mit dem Erkennen der Gottheit ist eine Sache der Aufmerksamkeit. Fast wie bei der Energiearbeit: Energien folgen den Gedanken.

Gott erkennen oder etwas über die höheren Zusammenhänge verstehen, klappt natürlich auch erst dann, wenn man Zeit und Aufmerksamkeit der Angelegenheit widmet.

Wer keine Lust auf ein Thema hat, kann es auch nicht meistern.

Ist ja eigentlich bei allem so...
 
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Meine Sündenaufnahme kann ich leider nicht rückgängig machen. Jetzt muss ich die Sünde überwinden und das schlechte Karma abbauen.
Sünde und Karma wird überschätzt. Das sind religiöse Totschlagargumente, die wenig mit der Realität zu tun haben.

Tatsächlich geht es nicht um gebrochene Regeln und Gesetze. Es geht darum, sich bewusst zu machen, dass man Teil eines Ganzen ist. Familie, Gesellschaft, Kultur, Universum..etc pp. Und jede Handlung hat Folgen ..für alle. Alles, was existiert, nimmt Einfluss. Selbst ein Stein im Fluss ändert die Strömung das Wasser. Die einzige wirklich Sünde ist das zu willentlich zu ignorieren. Damit schadet man aber nur sich selbst.

Egozentrik kommt mit dem Ich. Die Fähigkeit sich selbst von anderen zu unterscheiden birgt die Gefahr sich getrennt zu sehen. Egoismus dagegen folgt dem Willen, das zu seinem Vorteil auszunutzen.
 
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