Syrius
Sehr aktives Mitglied
Kürzlich habe ich einen Bericht gelesen:
E s i s t w i c h t i g, schon morgens, wenn man seine Augen aufschlägt, gleich an Gott, den Schöpfer zu denken und sich bewusst zu machen, dass durch Christi Erlösung ein Schutzengel bereitsteht, der den Tag mit dem Menschen beginnen will, ihn stets begleiten, ihm raten und helfen will. Er ist die Hilfe, die Gott den Menschen sendet. Aber der Mensch muss es sich bewusst machen. Dann kann die Gotteswelt viel besser eingreifen und ihn vor den Niederen bewahren. Gewiss darf der Mensch selbst nichts Niederes tun, denken oder wünschen. Das darf er nicht. Sein Schutzengel muss dann von ihm Abstand nehmen. Sofort drängt sich ein niederer Geist an den Menschen heran. Er führt nun an Stelle des Schutzengels den Menschen - a b e r n i c h t z u m G u t e n.
Heutzutage treiben die Menschen einen Kult mit ihrem Körper
Das können wir euch nicht oft genug erklären. Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst, ein Kind Gottes, ein inkarnierter Geist zu sein und dass der [irdische] Körper nur die äußere Hülle ist. Sicher muss dieser Körper genährt und gepflegt werden. Aber er ist doch nicht alles. Man muss doch nicht von morgens bis abends nur an seinen Körper und dessen Wohlergehen denken. Das führt den Menschen [in seinem geistigen Fortkommen] nicht weiter. In der heutigen Zeit machen die Menschen ein Gewese um alles, was mit ihrem [irdischen] Körper zusammenhängt.
Für andere Dinge haben sie keine Zeit mehr: Sie haben keine Zeit mit ihrem Schutzengel zu sprechen, mit ihm zu Gott zu beten und dem König für ihre Erlösung zu danken. Was ist das Ergebnis? Sie fürchten sich vor dem Ende ihres irdischen Lebens, denn sie sehen ja bei ihren Mitmenschen, dass jedes Erdenleben einmal endet.
Kein Wissen vom Weiterleben ihrer Seele nach dem irdischen Tod tröstet sie. Ihr Tagesablauf ist voll ausgefüllt mit irdischen Dingen und sie betäuben damit ihre Seele, um die Gedanken an ihr irdisches Ende nicht hochsteigen zu lassen. Das gefällt wiederum Luzifer sehr gut. So weit hat er die Menschen gebracht. Die Menschen arbeiten von morgens bis abends nur für ihren Körper. Die Seele haben sie vergessen. Wenn sie dann zurückkehren zu uns, sind sie noch immer voller Furcht. Sie wissen nicht, wohin und an wen sie sich wenden sollen.
Sie haben ja nicht gelernt, dass ihr Schutzengel sie auch an ihren [durch ihr irdisches Leben] verdienten Platz [in der geistigen Welt] begleitet. Sie sind völlig hilflos. Sie sehen keine Engel, denn sie haben ja nie an sie geglaubt. Mit ihren verdunkelten Augen nehmen sie nur dunkle Gestalten wahr. Wenn sich ihnen ein Engel nähert, ergreifen sie die Flucht. Sie fühlen, dass sie nun für ihr irdisches Treiben zur Rechenschaft gezogen werden.
So viele schließen sich deshalb diesen irrenden Geistwesen an, die sie wieder auf die Erde zurückführen. Wie viel kostbare Zeit - ich muss dieses Wort gebrauchen - vergeuden sie nutzlos durch solches Tun. Nur eine gewisse Zeit lässt man sie umherirren; dann werden sie zurückgeholt und von den Engeln belehrt. Aber bald müssen sie wieder ein neues Menschenleben antreten und es bleibt ihnen [wegen ihres Umherirrens] nicht mehr viel Zeit, um dieses [ihnen von den Engeln vermittelte] Wissen, dass sie sich auch als Mensch um Gott und Christus zu bemühen haben und versuchen müssen, mit ihrem [Schutz-]Engel zusammen zu arbeiten, ganz tief in ihrer Seele zu verankern. Wiederholte Menschenleben sind die Folge der mangelhaften Verfestigung dieses geistigen Wissens in ihrer Seele!
E s i s t w i c h t i g, schon morgens, wenn man seine Augen aufschlägt, gleich an Gott, den Schöpfer zu denken und sich bewusst zu machen, dass durch Christi Erlösung ein Schutzengel bereitsteht, der den Tag mit dem Menschen beginnen will, ihn stets begleiten, ihm raten und helfen will. Er ist die Hilfe, die Gott den Menschen sendet. Aber der Mensch muss es sich bewusst machen. Dann kann die Gotteswelt viel besser eingreifen und ihn vor den Niederen bewahren. Gewiss darf der Mensch selbst nichts Niederes tun, denken oder wünschen. Das darf er nicht. Sein Schutzengel muss dann von ihm Abstand nehmen. Sofort drängt sich ein niederer Geist an den Menschen heran. Er führt nun an Stelle des Schutzengels den Menschen - a b e r n i c h t z u m G u t e n.
Heutzutage treiben die Menschen einen Kult mit ihrem Körper
Das können wir euch nicht oft genug erklären. Die meisten Menschen sind sich nicht bewusst, ein Kind Gottes, ein inkarnierter Geist zu sein und dass der [irdische] Körper nur die äußere Hülle ist. Sicher muss dieser Körper genährt und gepflegt werden. Aber er ist doch nicht alles. Man muss doch nicht von morgens bis abends nur an seinen Körper und dessen Wohlergehen denken. Das führt den Menschen [in seinem geistigen Fortkommen] nicht weiter. In der heutigen Zeit machen die Menschen ein Gewese um alles, was mit ihrem [irdischen] Körper zusammenhängt.
Für andere Dinge haben sie keine Zeit mehr: Sie haben keine Zeit mit ihrem Schutzengel zu sprechen, mit ihm zu Gott zu beten und dem König für ihre Erlösung zu danken. Was ist das Ergebnis? Sie fürchten sich vor dem Ende ihres irdischen Lebens, denn sie sehen ja bei ihren Mitmenschen, dass jedes Erdenleben einmal endet.
Kein Wissen vom Weiterleben ihrer Seele nach dem irdischen Tod tröstet sie. Ihr Tagesablauf ist voll ausgefüllt mit irdischen Dingen und sie betäuben damit ihre Seele, um die Gedanken an ihr irdisches Ende nicht hochsteigen zu lassen. Das gefällt wiederum Luzifer sehr gut. So weit hat er die Menschen gebracht. Die Menschen arbeiten von morgens bis abends nur für ihren Körper. Die Seele haben sie vergessen. Wenn sie dann zurückkehren zu uns, sind sie noch immer voller Furcht. Sie wissen nicht, wohin und an wen sie sich wenden sollen.
Sie haben ja nicht gelernt, dass ihr Schutzengel sie auch an ihren [durch ihr irdisches Leben] verdienten Platz [in der geistigen Welt] begleitet. Sie sind völlig hilflos. Sie sehen keine Engel, denn sie haben ja nie an sie geglaubt. Mit ihren verdunkelten Augen nehmen sie nur dunkle Gestalten wahr. Wenn sich ihnen ein Engel nähert, ergreifen sie die Flucht. Sie fühlen, dass sie nun für ihr irdisches Treiben zur Rechenschaft gezogen werden.
So viele schließen sich deshalb diesen irrenden Geistwesen an, die sie wieder auf die Erde zurückführen. Wie viel kostbare Zeit - ich muss dieses Wort gebrauchen - vergeuden sie nutzlos durch solches Tun. Nur eine gewisse Zeit lässt man sie umherirren; dann werden sie zurückgeholt und von den Engeln belehrt. Aber bald müssen sie wieder ein neues Menschenleben antreten und es bleibt ihnen [wegen ihres Umherirrens] nicht mehr viel Zeit, um dieses [ihnen von den Engeln vermittelte] Wissen, dass sie sich auch als Mensch um Gott und Christus zu bemühen haben und versuchen müssen, mit ihrem [Schutz-]Engel zusammen zu arbeiten, ganz tief in ihrer Seele zu verankern. Wiederholte Menschenleben sind die Folge der mangelhaften Verfestigung dieses geistigen Wissens in ihrer Seele!