parsival
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Ein Samen (der immer individuell ist) keimt, wächst zur Pflanze heran, blüht, trägt Frucht, stirbt wieder.
Mensch macht sich meist nicht die Mühe, mal Samenkörner der gleichen Pflanze genau zu betrachten, drum scheinen sie ihm gleich zu sein.
DAS ist für meine begriffe auch noch keine INDIVIDUALITÄT.
auch bei den tieren nicht! auch wenn man einen hund etwa "waldi"
oder "wuffi" nennt.
bei den tieren entspricht immer eine ganze gattung dem
was auf der erde ein einzelner mensch sein kann. etwa löwe, giraffe, gazelle usw.
das liegt daran, dass tiere ihr ich nicht hier auf der physischen plan haben,
sondern sie haben eine gemeinsame gruppen/kollektivseele auf dem astralplan.
etwas das löwen-ich, mit dem alle exemplare auf der erde wie mit geistigen fäden verbunden sind.
daher kann das einzelne tier auf der erde auch keine freiheit und individualität erreichen.
bei den pflanzen ist das ich und die kollektivseele auf einem noch höheren plan/dimension .
und bei mineralien auf einem noch höheren.
nur der mensch hat auf der erde seine sämtlichen wesensglieder in sich.
dadurch fällt auch der mensch als einziger zunächst aus der harmonie der göttlichen naturordnung heraus
und wird zu irrtümern fähig. dafür kann er sich aber die freiheit erringen und nach und nach aus
eigener einsicht und entscheidung das gute/ richtige tun. oder auch nicht.
Ich stelle mir vor, dass der Schöpfer sie in die Schöpfung eingebaut hat.
Gesetzmäßig.
gesetzmässigkeiten kann man halt in ideenform fassen,
vernünftige vorstellungen damit verbinden und auch zu wissen verwandeln.
so arbeitet wissenschaft.
die blosse annahme ist nunmal das was man " glaube" nennt, das ohne konkrete vorstellungen nie zu wissen werden kann.