Der Leidensweg Christi

Ein Samen (der immer individuell ist) keimt, wächst zur Pflanze heran, blüht, trägt Frucht, stirbt wieder.
Mensch macht sich meist nicht die Mühe, mal Samenkörner der gleichen Pflanze genau zu betrachten, drum scheinen sie ihm gleich zu sein.

DAS ist für meine begriffe auch noch keine INDIVIDUALITÄT.
auch bei den tieren nicht! auch wenn man einen hund etwa "waldi"
oder "wuffi" nennt.
bei den tieren entspricht immer eine ganze gattung dem
was auf der erde ein einzelner mensch sein kann. etwa löwe, giraffe, gazelle usw.
das liegt daran, dass tiere ihr ich nicht hier auf der physischen plan haben,
sondern sie haben eine gemeinsame gruppen/kollektivseele auf dem astralplan.

etwas das löwen-ich, mit dem alle exemplare auf der erde wie mit geistigen fäden verbunden sind.
daher kann das einzelne tier auf der erde auch keine freiheit und individualität erreichen.
bei den pflanzen ist das ich und die kollektivseele auf einem noch höheren plan/dimension .
und bei mineralien auf einem noch höheren.
nur der mensch hat auf der erde seine sämtlichen wesensglieder in sich.

dadurch fällt auch der mensch als einziger zunächst aus der harmonie der göttlichen naturordnung heraus
und wird zu irrtümern fähig. dafür kann er sich aber die freiheit erringen und nach und nach aus
eigener einsicht und entscheidung das gute/ richtige tun. oder auch nicht.

Ich stelle mir vor, dass der Schöpfer sie in die Schöpfung eingebaut hat.
Gesetzmäßig.

gesetzmässigkeiten kann man halt in ideenform fassen,
vernünftige vorstellungen damit verbinden und auch zu wissen verwandeln.

so arbeitet wissenschaft.

die blosse annahme ist nunmal das was man " glaube" nennt, das ohne konkrete vorstellungen nie zu wissen werden kann.
 
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Hi,
"Karma" ist ein Ideen-Konzept aus dem Hinduismus.


karma ist eine gesetzmässigkeit der resonanz und des ausgleiches, die weltweit gleichermassen gilt.
im hinduismus ist diese idee nur nicht verloren gegangen, bzw. nicht zeitweilig in den hintergrund getreten
wie hier im westen. plato etwa wusste noch davon..
 
karma ist eine gesetzmässigkeit der resonanz und des ausgleiches, die weltweit gleichermassen gilt.
im hinduismus ist diese idee nur nicht verloren gegangen, bzw. nicht zeitweilig in den hintergrund getreten
wie hier im westen. plato etwa wusste noch davon..

Eine "Gesetzmäßigkeit" die du dir vorstellst, oder an die du glaubst. :)

Übrigens, Resonanz und Ausgleich ist in sich noch etwas anderes.
 
Eine "Gesetzmäßigkeit" die du dir vorstellst, oder an die du glaubst.

die ich konkret erlebe, vorstelle, erkenne und...
ja, auch glaube.

glaube ist für mich auch nicht gleich glaube.
es gibt ein blindes, dogmatisches glauben und es gibt ein gefühlsmässiges
erkennen das zwar noch nicht wissen ist, es aber noch werden kann.

Übrigens, Resonanz und Ausgleich ist in sich noch etwas anderes.

bezüglich des karmas kommt zuerst die resonanz und danach erst der ausgleich.
letzterer in vielen fällen erst in folgenden inkarnationen.
 
die ich konkret erlebe, vorstelle, erkenne und...
ja, auch glaube.
Ja, Glaube schafft Wirklichkeit.

bezüglich des karmas kommt zuerst die resonanz und danach erst der ausgleich.
letzterer in vielen fällen erst in folgenden inkarnationen.

Dahinter steckt halt der Glaube und die Vorstellung von "Wiedergeburt".

"Resonanz" und "Ausgleich" sowie imgrunde auch wenn man so will "Karma" existieren auch unabhängig davon.
Ist jetzt widerum mein Glaube. :)
Man muss nicht an eine Abfolge von Leben glauben, kann sich aber vorstellen, dass es viele Linien und sich überschneidende
Wirklichkeiten, Realitäten usw. gibt. Das alles beeinflusst sich, evtl. auch über "Resonanz und Ausgleich".
Was aber nicht heißt, wie du mir so ich dir. Das ist dann eher der Negativ-Punkt und "Teufelskreis".

Das "Rad von Tod und Widergeburt" welches die Buddhisten "überwinden" wollen.
Und auch Jesus , denke ich, mit seiner Lehre.
Alles ist Hier und Jetzt, alles hat einen Sinn und eine Bedeutung.
Nichts ist in sich "böse" oder "schlecht".
"Ausgleich" ist in Wirklichkeit "Vervollständigung",
"Resonanz", die Wiederbegegnung deiner Gefühle im Außen.
 
Ja, Glaube schafft Wirklichkeit.


und was gibt es ausser der wirklichkeit noch?


Man muss nicht an eine Abfolge von Leben glauben, kann sich aber vorstellen, dass es viele Linien und sich überschneidende
Wirklichkeiten, Realitäten usw. gibt

an die abfolge von leben muss man nicht nur glauben, man kann es auch
selbst erfahren und wissen. sich erinnern...

"kann sich aber vorstellen, dass es viele Linien und sich überschneidende
Wirklichkeiten, Realitäten usw. gibt"

und zu was führen solche vorstellungen konkret?

für plato war reinkarnation und karma eine reale sache.
er schöpfte sein wissen auch aus den alten mysterien.

für seinen schüler aristoteles schon nicht mehr.
letzterer glaubte dass die seele bei jeder physischen geburt
neu erschaffen wird. diese lehre ist später zum katholischen kirchendogma erhoben worden..
 
Das "Rad von Tod und Widergeburt" welches die Buddhisten "überwinden" wollen.

buddha wollte übrigens nicht das rad von
tod und wiedergeburt an sich überwinden,
sondern lediglich die notwendigkeit sich
wieder inkarnieren zu müssen.
also aus dem rad von tod und wiedergeburt
sozusagen aussteigen.
bei ihm war es allerdings noch etwas anderes,
als etwa bei seinen nachfolgern. er hatte als bodhisattwa
in seiner inkarnation bei der er buddha wurde eine vollendung erreicht,
die nur von sehr wenigen aufgestiegenen meistern erreicht werden kann.
 
und was gibt es ausser der wirklichkeit noch?
So wie ich weiß - nichts.
Alles ist nur im Kopf.

für seinen schüler aristoteles schon nicht mehr.
letzterer glaubte dass die seele bei jeder physischen geburt
neu erschaffen wird. diese lehre ist später zum katholischen kirchendogma erhoben worden..
Was ich aus dem schließe, was ich über verschiedenen Themen gelesen habe, ist es nicht die Seele die neu erschaffen wird sondern es ist die Persönlichkeit die neu aus einen neuen Inkarnation entsteht wenn man es will.
 
Was ich aus dem schließe, was ich über verschiedenen Themen gelesen habe, ist es nicht die Seele die neu erschaffen wird sondern es ist die Persönlichkeit die neu aus einen neuen Inkarnation entsteht wenn man es will.

so sehe ich das auch:)

die persönlichkeit umfasst immer das was man zwischen einer geburt
und dem darauf folgenden tod wird. davon nimmt man sozusagen einen
wesentlichen extrakt ins nachtodliche leben mit, in dem das enthalten ist, was das künftige karma bestimmt.
man nennt diesen extrakt auch kausal-leib.
die individualität dagegen umfasst das was sich wie ein roter faden durch
sämtlichen inkarnationen durchzieht.
 
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DAS ist für meine begriffe auch noch keine INDIVIDUALITÄT.
auch bei den tieren nicht! auch wenn man einen hund etwa "waldi"
oder "wuffi" nennt.
bei den tieren entspricht immer eine ganze gattung dem
was auf der erde ein einzelner mensch sein kann. etwa löwe, giraffe, gazelle usw.
das liegt daran, dass tiere ihr ich nicht hier auf der physischen plan haben,
sondern sie haben eine gemeinsame gruppen/kollektivseele auf dem astralplan.

etwas das löwen-ich, mit dem alle exemplare auf der erde wie mit geistigen fäden verbunden sind.
daher kann das einzelne tier auf der erde auch keine freiheit und individualität erreichen.
bei den pflanzen ist das ich und die kollektivseele auf einem noch höheren plan/dimension .
und bei mineralien auf einem noch höheren.
nur der mensch hat auf der erde seine sämtlichen wesensglieder in sich.

dadurch fällt auch der mensch als einziger zunächst aus der harmonie der göttlichen naturordnung heraus
und wird zu irrtümern fähig. dafür kann er sich aber die freiheit erringen und nach und nach aus
eigener einsicht und entscheidung das gute/ richtige tun. oder auch nicht.

Vom Namen hängt Individualität sicher nicht ab.
Aber wenn innen wie außen ist, dann deuten Unterschiede im Aussehen auch auf innere.

Ich glaube nicht, dass Mensch aus der göttlichen Ordnung herausfallen kann, sondern dass diese mehr beinhaltet, als wir uns gemeinhin vorstellen.
Aber auch darüber könnte man endlos streiten.

gesetzmässigkeiten kann man halt in ideenform fassen,
vernünftige vorstellungen damit verbinden und auch zu wissen verwandeln.

so arbeitet wissenschaft.

die blosse annahme ist nunmal das was man " glaube" nennt, das ohne konkrete vorstellungen nie zu wissen werden kann.

Soll das jetzt heißen, dass du meine Vorstellung für unvernünftig hältst?
 
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