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@Lamia1, mich würde interessieren, ob du die Sichtweise dieser von dir *favorisierten* Partei teilst, insbesondere, was die *Heilbarkeit* angeht, denn Therapien sind ja dein Spezialgebiet.
Homosexualität ist ein brisantes Thema, wozu ich schon sehr viel geschrieben habe. Die Ursachen der Homosexualität sind meines Wissens weitgehend unbekannt. Studien mit eineiigen Zwillingen haben aber belegt, dass den Genen nur eine sekundäre Relevanz zukommt. Wie so oft, führt wohl auch im Falle der Homosexualität eine Kombination diverser Komponenten (genetisch, hormonell, psychosozial) zur Entstehung einer homosexuellen Orientierung.
Im Allgemeinen halte ich es für vertretbar, eine ich-dystone Sexualität zu therapieren. Inwieweit das möglich ist, vermag ich aber nicht zu beurteilen, ich denke, das hängt vom Einzelfall ab.
Lamia, solltest du nicht längst beim Kinderkriegen und -versorgen sein, statt hier die Zeit mit blanker Theorie zu vertrödeln? Irgendwas stimmt mit dir nicht, offensichtlich willst du deiner natürlichen Bestimmung nicht nachkommen...
Und komm mir nicht mit Ausflüchten!
Wenn derjengie sich aber pudelwohl mit seiner Sexualität fühlt, doch wohl eher nicht.
Und ein Mensch, der entgegen von Außen indoktrinierten konservativen Vorstellungen wie Kinder kriegen müssen, heiraten, bloß nicht homosexuell sein usw. lebt und sich supergut damit fühlt, weil es für diesen Menschen schlicht stimmig und richtig ist, kann weder krank noch falsch sein.
Abgesehen davon geht einer Therapie ein Leidensdruck voraus und dem Wunsch desjenigen, etwas in seinem Leben zu verändern. Liegt das nicht vor, hast auch Du keinerlei Recht hier eingreifen zu wollen oder einfach mal alle Menschen, die ihren eigenen Weg gehen, zu pathologisieren.
Sicherlich nicht. Da Männer heute zum großen Teil lediglich als Ernährer einer Familie angesehen werden, und sich ab einem gewissen Bildungsgrad mit Wirtschafts- und Finanzfragen beschäftigen, ist ihre Entscheidung gegen Kinder durchaus nachvollziehbar.
"Infantil" finde ich so manche weibliche Vorstellung von Familie und Verantwortung.
Ich denke in Anbetracht daß heute kaum noch jemand sicher sagen ob, wie und wo er in 5 Jahren arbeiten wird ist es eher ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein keine Kinder in die Welt setzen zu wollen.
Lamia, solltest du nicht längst beim Kinderkriegen und -versorgen sein, statt hier die Zeit mit blanker Theorie zu vertrödeln? Irgendwas stimmt mit dir nicht, offensichtlich willst du deiner natürlichen Bestimmung nicht nachkommen...
Und komm mir nicht mit Ausflüchten!
Ich habe nie gesagt, dass jemand mit 20 Kinder zeugen/gebären muss. Im Gegenteil betone ich immer wieder, dass erst eine Ausbildung - sei es Lehre oder Studium - abgeschlossen werden sollte. Also, alles okay.
Im Allgemeinen halte ich es für vertretbar, eine ich-dystone Sexualität zu therapieren. Inwieweit das möglich ist, vermag ich aber nicht zu beurteilen, ich denke, das hängt vom Einzelfall ab.
Also die Homosexuellen die ich kenne waren alle glücklich und zufrieden mit ihrer sexuellen Orientierung.
So lange Homosexuelle nicth diskriminiert werden und ihrem Beziehungsleben genauso unbeeinträchtigt nachgehen können wie Heterosexuelle haben sie mit ihrer sexuellen Neigung auch keine Probleme.
Ja, ich habe nichts dagegen. Ich toleriere homosexuelle Menschen und homosexuelle Paare. Die kirchliche Gleichstellung der Homo-Ehe mit der konventionellen Ehe lehne ich ab.
Ich habe nie gesagt, dass jemand mit 20 Kinder zeugen/gebären muss. Im Gegenteil betone ich immer wieder, dass erst eine Ausbildung - sei es Lehre oder Studium - abgeschlossen werden sollte. Also, alles okay.
Die Geschlechtsreife ist von der Natur vorgegeben. Das Kinderkriegen künstlich herauszuzögern, ist also unnatürlich und deiner eigenen Definition gemäß pathologisch.
Mit 20 haben anderswo Frauen schon 4 Kinder. Es ist also reiner Egoismus von dir, dass du noch kinderlos bist.
Das Gegenteil ist der Fall. Ein erwachsener, verantwortungsbewusster Mensch schafft zuerst eine finanzielle Basis, auf der die Kinder gedeihen können. Kann ja nicht jeder Sozialfall werden wollen ...
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