Der Erdengott und die Dualität

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Bedingungslose Liebe heisst daß alle geliebt werden auch Mörder und Verbrecher und Psychopathen.
Also wer bestraft dann letztlich die Bösen ?
Kann nur so sein daß sie sich selbst richten (müssen) durch Reinkarnation.
Bedinungslose Liebe heißt nicht, dass die Bösen nicht bestraft werden. Ein Vater züchtig seine Kinder, wenn sie sich nicht benehmen. Dennoch liebt dabei ein Vater trotzdem seine Kinder.
 
Und eigentlich haben wir uns alle lieb im gegenseitigen züchtigen , so unerzogen wie wir sind.
 
Bedingungslose Liebe heisst daß alle geliebt werden auch Mörder und Verbrecher und Psychopathen.
Also wer bestraft dann letztlich die Bösen ?
Kann nur so sein daß sie sich selbst richten (müssen) durch Reinkarnation.
Die Frage ist, ob es ein Richten bzw. Bestrafen ist?

Kann auch möglich sein, dass es einfach so ist: Wie man sich bettet, so liegt man.

Im Buddhismus wird gesagt, dass man nicht böse Handeln würde, wenn man sich über die Konsequenz, die daraus resultieren bewusst wäre.

Die böse Tat zieht ja nicht nur das böse Ereignis mit sich, sondern auch eine Vergröberung der Natur des Ausführenden.

Folglich spricht der Buddhismus in diesem Zusammenhang davon, das Böses aus Unwissenheit entsteht.

Und natürlich, die böse sowie die gute Tat spiegelt sich wieder in Karma und somit auch in den Reinkarnationen.
 
Die Frage ist, ob es ein Richten bzw. Bestrafen ist?

Kann auch möglich sein, dass es einfach so ist: Wie man sich bettet, so liegt man.

Im Buddhismus wird gesagt, dass man nicht böse Handeln würde, wenn man sich über die Konsequenz, die daraus resultieren bewusst wäre.

Die böse Tat zieht ja nicht nur das böse Ereignis mit sich, sondern auch eine Vergröberung der Natur des Ausführenden.

Folglich spricht der Buddhismus in diesem Zusammenhang davon, das Böses aus Unwissenheit entsteht.

Und natürlich, die böse sowie die gute Tat spiegelt sich wieder in Karma und somit auch in den Reinkarnationen.
Unwissenheit muss nicht automatisch im bösen Tun enden.
Die Verantwortung liegt bei jedem selbst wie und ob er sich den geistigen Werten zuwendet. Bequemlichkeit ist jedenfalls die falsche Weiche.
 
Unwissenheit muss nicht automatisch im bösen Tun enden.
Die Verantwortung liegt bei jedem selbst wie und ob er sich den geistigen Werten zuwendet. Bequemlichkeit ist jedenfalls die falsche Weiche.
Richtig, Unwissenheit muss nicht zwangsläufig dort enden. Aber es gibt auch sehr viele Menschen, die Glauben ihr Handeln wäre markellos und ihr Handeln und Tun, bringt nur Dunkelheit in die Welt.

Bewusstsein und Wissen schützt vor der bösen Tat. Sofern, dass Wissen nicht absichtlich für Böses missbraucht wird.

Richtig, mit Bequemlichkeit kann man dem Sumpf nicht entrinnen.

Aber ist nicht Unwissenheit und das Ignorieren geistiger Werte Bequemlichkeit?
 
Richtig, Unwissenheit muss nicht zwangsläufig dort enden. Aber es gibt auch sehr viele Menschen, die Glauben ihr Handeln wäre markellos und ihr Handeln und Tun, bringt nur Dunkelheit in die Welt.

Bewusstsein und Wissen schützt vor der bösen Tat. Sofern, dass Wissen nicht absichtlich für Böses missbraucht wird.

Richtig, mit Bequemlichkeit kann man dem Sumpf nicht entrinnen.

Aber ist nicht Unwissenheit und das Ignorieren geistiger Werte Bequemlichkeit?
Bis der Mensch bereit ist sich dem zuzuwenden was Gutes bewirkt sind viele Eskalationen passiert und Schäden entstanden.
Der Prozess des bewusst werdens ist ein zäher Weg. Und wieviele sind bereit ?
Ist ja kein Muss, was zählt ist die Egopflege , und die funktioniert sehr gut eingespielt.
 
Gemäß der Gnosis war das Böse von Anfang an in der Schöpfung enthalten:

"Gnosis (altgriechisch γνῶσις gnō̂sis) wird mit (Er-) Kenntnis und Wissen assoziiert. Im Neuen Testament der Bibel werden / wurden gnostische Schriften strikt abgelehnt. Es heißt, dass die Gnosis ein Hauptgegner der frühen Kirche war.

Die Gnosis spricht vom Dualismus, also vom Gegensatz zwischen Gut und Böse. In der Gnosis gibt es einen transzendenten, verborgenen Schöpfergott (siehe Beschreibung Sophia und die oberen Lichtbereiche) und niedere Schöpfergötter (Beispiel Sophia und Jaldabaoth), die als Demiurgen bezeichnet werden.

Als Kosmonogie (altgriechisch κοσμογονία kosmogonía = deutsch -> "Weltzeugung"; in älteren Texten auch Kosmogenie) werden Erklärungsmodelle bezeichnet, die mit der Entstehung der Welt und dem Leben zusammenhängen. In der Gnosis ergeben sich aus dem Dualismus (Gut und Böse) dualistische Konsequenzen: Licht und Finsternis, Geist und Fleisch, etc. Gemäß Gnosis war das Böse von Anfang an in der Schöpfung enthalten."

 
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Gemäß der Gnosis war das Böse von Anfang an in der Schöpfung enthalten:

"Gnosis (altgriechisch γνῶσις gnō̂sis) wird mit (Er-) Kenntnis und Wissen assoziiert. Im Neuen Testament der Bibel werden / wurden gnostische Schriften strikt abgelehnt. Es heißt, dass die Gnosis ein Hauptgegner der frühen Kirche war.

Die Gnosis spricht vom Dualismus, also vom Gegensatz zwischen Gut und Böse. In der Gnosis gibt es einen transzendenten, verborgenen Schöpfergott (siehe Beschreibung Sophia und die oberen Lichtbereiche) und niedere Schöpfergötter (Beispiel Sophia und Jaldabaoth), die als Demiurgen bezeichnet werden.

Als Kosmonogie (altgriechisch κοσμογονία kosmogonía = deutsch -> "Weltzeugung"; in älteren Texten auch Kosmogenie) werden Erklärungsmodelle bezeichnet, die mit der Entstehung der Welt und dem Leben zusammenhängen. In der Gnosis ergeben sich aus dem Dualismus (Gut und Böse) dualistische Konsequenzen: Licht und Finsternis, Geist und Fleisch, etc. Gemäß Gnosis war das Böse von Anfang an in der Schöpfung enthalten."

Ja, die Gnosis und den Demiurgen hatte ich im Sinn als ich diesen Thread hier erstellt habe. Wenn man sich die Welt und die Menschen anschaut, herrscht der Dualismus hier auf Erden. Vielleicht ist die ganze Erden-Welt dem Dualismus unterworfen?
 
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