Der böse oder gute Mensch und die Natur

Unsere Sicht ist sicherlich sehr begrenzt, allerdings bauen Tiere keine Tempel oder Kirchen oder sonstige Gotteshäuser....
Das haben sie vielleicht nicht nötig. :)

@Suraja13

Für mich bestätigt es , dass Mensch aus der ursprünglichen "Natur" herausfiel, oder sich trennte, auf welche Weise auch immer,
oder wie immer man das wohl beschreibt. Um bewusster zu werden und schließlich auf einer neuen Ebene zur Natur zurückzufinden.
 
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Das haben sie vielleicht nicht nötig. :)

@Suraja13

Für mich bestätigt es , dass Mensch aus der ursprünglichen "Natur" herausfiel, oder sich trennte, auf welche Weise auch immer,
oder wie immer man das wohl beschreibt. Um bewusster zu werden und schließlich auf einer neuen Ebene zur Natur zurückzufinden.
Welche wäre es?
 
Das haben sie vielleicht nicht nötig. :)

@Suraja13

Für mich bestätigt es , dass Mensch aus der ursprünglichen "Natur" herausfiel, oder sich trennte, auf welche Weise auch immer,
oder wie immer man das wohl beschreibt. Um bewusster zu werden und schließlich auf einer neuen Ebene zur Natur zurückzufinden.

Die "wahre Natur" allen Seins?
 
Die "wahre Natur" allen Seins?

Man müsste das Wort "Natur" etwas mehr einkreisen.

Viele verstehen darunter einfach den grünen Wald, das Feld und die Tiere, sozusagen das Outback,
da wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, scheinbar jenseits unserer Zivilisation,
die aus Straßen, künstlichen Häusern usw. besteht.

Wenn die "Natur" aber aus dem innersten (ursprünglichen?) Geist kommt,
so ist es noch etwas anderes, das sich evtl. unter anderem auch in "Unberührtheit" äußert.

Etwas, von dem wir (wie ich denke) nicht getrennt sind, aber dennoch vom Empfinden und der Wahrnehmung her
nur in der tiefen inneren Mitte gefunden werden kann.
Was erfahren wird ist eine Art Selbststeuerung, der Mensch hält sich für den König aller Wälder
und Natur auf seine Weise, durch "Besiegen", anstatt durch tatsächliche "Führung".

Er ist und bleibt jedoch ein Teil der umfangreichen wirklichen Natur, und wird sich in die Richtung
entwickeln, sein Umfeld (und sich selbst) zu verstehen. Ansonsten siebt Natur aus.
Und sie ist nicht so hilflos wie man denken würde.
(ist meine Einstellung dazu :) )
 
Manche meinen und sagen, der Mensch könne nicht ohne die Natur leben, die Natur aber sehr gut ohne den Menschen.
Eine solche Meinung fußt auf der Denkweise des Materialismus, die den Menschen aus der biologischen Natur von unten herauf entwickeln lässt. Aber der Mensch zeigt zwar, in mancher - nicht in aller - Hinsicht mit seinem biologischen Körper ein Naturwesen zu sein, aber überdies auch ein über die Natur sich hinausstreckendes Kulturwesen.
 
Die Tiere haben die Fähigkeit, die sie brauchen, um hier zu überleben ohne den Rest der Natur zu zerstören.
Wir haben sie nicht.
Was du beschreibst bestätigt mich nur darin, dass wir nicht hier her gehören.
Unser Weg wurde verändert oder beschleunigt, wie auch immer.
Nicht mehr , wäre richtiger ...bis auf wenige Völker die noch mit der Natur verbunden leben.
 
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