Die "wahre Natur" allen Seins?
Man müsste das Wort "Natur" etwas mehr einkreisen.
Viele verstehen darunter einfach den grünen Wald, das Feld und die Tiere, sozusagen das Outback,
da wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen, scheinbar jenseits unserer Zivilisation,
die aus Straßen, künstlichen Häusern usw. besteht.
Wenn die "Natur" aber aus dem innersten (ursprünglichen?) Geist kommt,
so ist es noch etwas anderes, das sich evtl. unter anderem auch in "Unberührtheit" äußert.
Etwas, von dem wir (wie ich denke) nicht getrennt sind, aber dennoch vom Empfinden und der Wahrnehmung her
nur in der tiefen inneren Mitte gefunden werden kann.
Was erfahren wird ist eine Art Selbststeuerung, der Mensch hält sich für den König aller Wälder
und Natur auf seine Weise, durch "Besiegen", anstatt durch tatsächliche "Führung".
Er ist und bleibt jedoch ein Teil der umfangreichen wirklichen Natur, und wird sich in die Richtung
entwickeln, sein Umfeld (und sich selbst) zu verstehen. Ansonsten siebt Natur aus.
Und sie ist nicht so hilflos wie man denken würde.
(ist meine Einstellung dazu

)