hakage
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 4. Oktober 2017
- Beiträge
- 1.169
... Ich glaub der macht das tierisch Spaß ...![]()
Das in jedem Fall ...


























Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
... Ich glaub der macht das tierisch Spaß ...![]()
Naja, unter anderem in den Büchern von Varda Hasselmann / Frank Schmolke zur Seelenmatrix steht,
dass unsere Seelen oft nicht zu uns durchdringen können und so unsere Egos diese vielen Wiederholungen machen.
Unsere Seelen würden gerne weiterwachsen, wären vielleicht sogar schon für die Uni bereit.
Aber unsere Egos spielen noch im Sandkasten.
Für mich fühlt sich das stimmig an.
Auch wenn ich es nicht gut finde.
Das ist zum Gespräch keine genügende Grundlage. Nur von persönlichkeitsstarken Affen zu sprechen, reicht nicht aus, um sich ein Bewusstsein über das Verhältnis zwischen Tier und Mensch zu verschaffen.
Hier herrschen Vorurteile vor, die des Menschen Kultur als berechtigt nicht bloß in Frage stellen wollen, wie es der Titel verrät, sondern es zeigt sich, sie ihm streitig machen wollen und nun zeigt sich, darum keine Bereitschaft des objektiven Denkens zu haben.
Wir sind das, was wir glauben, was wir sind.
Ansonsten sind wir Nichts.
Deswegen können wir sein was wir wollen.![]()
Der böse oder gute Mensch und die Natur
Die Lieben sind also zu lieb, so dass die Bösen nahezu ungehindert durch ihre Geldgier unseren Planeten zerstören, statt mit ihrem massenhaft angehäuften Geld den Umstieg auf saubere Energien zu finanzieren!
...................So würde ich sagen, ist es ein Teil des Weges, dass der Mensch nun als "Tier" das er eigentlich noch ist, irgendwann erkennt und den Sprung schafft vom Tierischen zum Menschlichen. Wobei das "Tierische" hier auch als Böse bezeichnet, nicht weggeschoben , verdrängt , verleugnet oder bekämpft werden soll, sondern auf seine Weise integriert, weil darauf, würde ich meinen, das Wesen des Menschen schließlich aufbaut.
Gewissermaßen den Hund an die Leine nehmen, aber durchaus den inneren Ratschlägen seines klugen Instinktes horchen und gegebenenfalls vertrauen.
Die Menschen haben halt manchmal seltsame Moralvorstellung von dem, was zur Menschwerdung gehört, bzw um was "Mehrbesseres" zu sein....zB Monogamie oder Verzicht auf sämtliche Drogen, statt dessen eine blinde, sich stetig ausweitende Arbeitswut, die mittlerweile den ganzen Planeten zu sprengen droht.Nach einem bestimmten Muster ist der Mensch ja innerhalb der Natur aufgewachsen, selbst dann auch, wenn man die These vertritt, dass ursprünglich der eine unendliche Geist es war, der sich manifestierte. Aber um innerhalb dieser Welt zu "erwachen" oder sich wieder zu erinnern, muss Mensch evtl. durch die Evolution, durch natürliche Entwicklungen usw.
Er ist in diesem Zusammenhang ursprünglich ein Tier. Tiere haben ihre Instinkte und funktionieren mehr oder weniger nach festen natürlich vorgegebenen Abläufen, zumindest sieht es für uns immer / meist so aus.
In der Natur, wie hier auch schon gesagt wurde, ist es nicht zärtlich harmonisch Friede Freude Eierkuchen, sondern man sagt ja auch, die Natur ist grausam, zumindest gilt nach unserem Bild zumeist das Gesetz des Stärkeren, das Größere frisst das Kleinere auf, Fehler werden bestraft, die Gesetze sind unerbittlich.
Würde man nun gewissen Tieren Mächte, Technologien und Fähigkeiten in die "Hand" geben, die sie zwar verwenden könnten, jedoch zu deren Verwendung sie nicht tatsächlich entsprechende Reife hätten, so würden sie es auf jeden Fall in dem Sinne für sich nutzen, zu herrschen und ihren natürlichen Instinkten zu folgen.
So würde ich sagen, ist es ein Teil des Weges, dass der Mensch nun als "Tier" das er eigentlich noch ist, irgendwann erkennt und den Sprung schafft vom Tierischen zum Menschlichen. Wobei das "Tierische" hier auch als Böse bezeichnet, nicht weggeschoben , verdrängt , verleugnet oder bekämpft werden soll, sondern auf seine Weise integriert, weil darauf, würde ich meinen, das Wesen des Menschen schließlich aufbaut.
Gewissermaßen den Hund an die Leine nehmen, aber durchaus den inneren Ratschlägen seines klugen Instinktes horchen und gegebenenfalls vertrauen.