Terrageist
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Dein Stecken und Stab trösten mich.
Ein Teil aus dem 23. Psalm, ein biblischer Spruch, den ich früher zum Konfirmandenunterricht auswendig lernen musste.
Dieser Spruch geht als Vergleich imgrunde davon aus, dass der Mensch ein Schaf ist, das getreulich von seinem Hirten versorgt und geführt wird.
Daher kann man sich natürlich auch den Begriff „Stecken und Stab“, und dass sie „trösten“ sollen, schon als Übertragung verstehen.
Ich allerdings, zumindest so in der jetzigen Zeit, komme nicht umhin, jedesmal wenn ich diesen Spruch hörte oder lese, assoziativ an Sex zu denken.
„Und ob ich wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück.
Denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“
Warum sollte man denken, dass man von einem Stecken und einem Stab getröstet wird?
Mir kommt dann immer der Gedanke an einen Penis, der in das Innere des Menschen eindringt.
Es gibt oft Filme, in denen Menschen, wenn sie Kummer haben, sich gegenseitig mit Sex „trösten“. Schon immer eine große Verwunderung für mich, denn dass da ein Trost sein soll, dafür hatte ich bis dato wenig Verständnis.
Und dass ich bei dem „tröstenden“ Stecken und Stab automatisch sexuelle Gedanken bekam, habe ich lange, eigentlich noch bis kürzlich geglaubt, dass ich das auf gar keinen Fall jemals irgendwo äußern könnte.
Aber jetzt auf einmal scheint es zu gehen.
Ich sehe darin tatsächlich eine tiefe Wahrheit.
Nach indischem Glauben beispielsweise, steckt tief in unserem Unterleib die sogenannte Kundalini, die dort zusammengerollt und mehr oder weniger schlafend verweilen soll.
Wird sie aktiviert, steigt sie wohl, bei günstigen Verhältnissen innerhalb des Menschen nach oben auf und wird schließlich zu weißem Licht.
Es ist die Heiligung des Menschen, bzw. nennt man es dort wohl direkt „Erleuchtung“.
Manche sagen auch, es sei bei Manchen ähnlich wie ein Orgasmus, also anschließend ist „fast?“ alles wieder beim „Alten“.
Nun, wie auch immer, habe ich da keine persönlichen Erfahrungen.
Ich denke aber tatsächlich, dass da etwas Tiefes wirkliches gemeint ist, und gewissermaßen „versteckt“ in diesem Spruch vom tröstenden Stecken und Stab, etwas, eine Info und Hinweis Jahrtausende moralischer Unterdrückungen und Regeln überdauerte.
Nun weiter noch von einer anderen Seite.
Früher hörte ich einmal von einem Buch , oder las auch ein wenig darin, das hieß:
Sexuelle Liebe auf göttliche Weise“.
Darin erinnere ich mich nur an eine einzige Sache. Der Autor beschrieb, dass es spirituell richtig sei, den Penis in der Frau nur ganz wenig zu bewegen, sehr langsam und vorsichtig zu sein. Und er behauptete, über den Penis würden dann die Emotionen der Frau aufgenommen werden, die Frau gewissermaßen dann davon entlastet. Was es für den Mann bedeutet, weiß ich nicht, jedoch hat er wohl eine andere Art , dann mit diesen Emotionen umzugehen.
Wenn Frau also ihre Emotionen abgibt an den Penis des Mannes, so könnte das durchaus als eine Art „Trost“ erfahren werden, zumindest eine starke „Beruhigung“.
Die auf diese Weise befreite Energie im Unterleib kann aufsteigen, erreicht das Herz, bzw. Herzzentrum und wird, je nach Energieform zu Milch, Liebe, positiver Kraft.
Diese bisher unterdrückten Kräfte haben in unserer Welt viele negative Formen angenommen. Zum Beispiel wird in esoterischen Kreisen von Wesen gesprochen, die sich angeblich von den Emotionen der Menschen ernähren.
Es wird immer wieder von viel Missbrauch gesprochen, vor allem von Aufsichts- und verantwortlichen Personen an Schutzbedürftigen, bzw. -befohlenen.
Irgendwo kommt diese Energie immer wieder durch und versucht ihre dann halt negativen Wege zu gehen.
Selbst unsere ganze Welt ist auf Genuss und Extase in Werbung ausgerichtet, eine nicht wirklich gelebte Ebene, weshalb auch die Meisten den Weg aus dieser nicht gelebten Ebene niemals finden, und wie gefangen sind im Rausch von Neonlicht.
Ein Teil aus dem 23. Psalm, ein biblischer Spruch, den ich früher zum Konfirmandenunterricht auswendig lernen musste.
Dieser Spruch geht als Vergleich imgrunde davon aus, dass der Mensch ein Schaf ist, das getreulich von seinem Hirten versorgt und geführt wird.
Daher kann man sich natürlich auch den Begriff „Stecken und Stab“, und dass sie „trösten“ sollen, schon als Übertragung verstehen.
Ich allerdings, zumindest so in der jetzigen Zeit, komme nicht umhin, jedesmal wenn ich diesen Spruch hörte oder lese, assoziativ an Sex zu denken.
„Und ob ich wandere im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück.
Denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.“
Warum sollte man denken, dass man von einem Stecken und einem Stab getröstet wird?
Mir kommt dann immer der Gedanke an einen Penis, der in das Innere des Menschen eindringt.
Es gibt oft Filme, in denen Menschen, wenn sie Kummer haben, sich gegenseitig mit Sex „trösten“. Schon immer eine große Verwunderung für mich, denn dass da ein Trost sein soll, dafür hatte ich bis dato wenig Verständnis.
Und dass ich bei dem „tröstenden“ Stecken und Stab automatisch sexuelle Gedanken bekam, habe ich lange, eigentlich noch bis kürzlich geglaubt, dass ich das auf gar keinen Fall jemals irgendwo äußern könnte.
Aber jetzt auf einmal scheint es zu gehen.
Ich sehe darin tatsächlich eine tiefe Wahrheit.
Nach indischem Glauben beispielsweise, steckt tief in unserem Unterleib die sogenannte Kundalini, die dort zusammengerollt und mehr oder weniger schlafend verweilen soll.
Wird sie aktiviert, steigt sie wohl, bei günstigen Verhältnissen innerhalb des Menschen nach oben auf und wird schließlich zu weißem Licht.
Es ist die Heiligung des Menschen, bzw. nennt man es dort wohl direkt „Erleuchtung“.
Manche sagen auch, es sei bei Manchen ähnlich wie ein Orgasmus, also anschließend ist „fast?“ alles wieder beim „Alten“.
Nun, wie auch immer, habe ich da keine persönlichen Erfahrungen.
Ich denke aber tatsächlich, dass da etwas Tiefes wirkliches gemeint ist, und gewissermaßen „versteckt“ in diesem Spruch vom tröstenden Stecken und Stab, etwas, eine Info und Hinweis Jahrtausende moralischer Unterdrückungen und Regeln überdauerte.
Nun weiter noch von einer anderen Seite.
Früher hörte ich einmal von einem Buch , oder las auch ein wenig darin, das hieß:
Sexuelle Liebe auf göttliche Weise“.
Darin erinnere ich mich nur an eine einzige Sache. Der Autor beschrieb, dass es spirituell richtig sei, den Penis in der Frau nur ganz wenig zu bewegen, sehr langsam und vorsichtig zu sein. Und er behauptete, über den Penis würden dann die Emotionen der Frau aufgenommen werden, die Frau gewissermaßen dann davon entlastet. Was es für den Mann bedeutet, weiß ich nicht, jedoch hat er wohl eine andere Art , dann mit diesen Emotionen umzugehen.
Wenn Frau also ihre Emotionen abgibt an den Penis des Mannes, so könnte das durchaus als eine Art „Trost“ erfahren werden, zumindest eine starke „Beruhigung“.
Die auf diese Weise befreite Energie im Unterleib kann aufsteigen, erreicht das Herz, bzw. Herzzentrum und wird, je nach Energieform zu Milch, Liebe, positiver Kraft.
Diese bisher unterdrückten Kräfte haben in unserer Welt viele negative Formen angenommen. Zum Beispiel wird in esoterischen Kreisen von Wesen gesprochen, die sich angeblich von den Emotionen der Menschen ernähren.
Es wird immer wieder von viel Missbrauch gesprochen, vor allem von Aufsichts- und verantwortlichen Personen an Schutzbedürftigen, bzw. -befohlenen.
Irgendwo kommt diese Energie immer wieder durch und versucht ihre dann halt negativen Wege zu gehen.
Selbst unsere ganze Welt ist auf Genuss und Extase in Werbung ausgerichtet, eine nicht wirklich gelebte Ebene, weshalb auch die Meisten den Weg aus dieser nicht gelebten Ebene niemals finden, und wie gefangen sind im Rausch von Neonlicht.