Die Grundnatur aller Dinge, was waren und was sind wir?

Terrageist

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Inspiriert aus der Frage in einem anderen Thread, "was waren wir bevor wir vom Baum der Erkenntnis aßen" ..

Kam ich jetzt zu einer noch tieferen Frage, nämlich wenn man aus esoterischer Sicht davon ausgeht, dass wir Menschen einst von Außerirdischen genetisch manipuliert und für ihre scheinbaren Zwecke ursprünglich zu Sklaven gemacht worden waren. Somit das sogenannte "Paradies" von damals also eher eine Art bereitgestelltes Forschungslabor war, so war Mensch ja auch dort schon nicht mehr tatsächlich er selbst.

Der Glaube an Götter und viele , eigentlich nach bestimmten Behauptungen sogar alle Religionen wurden dem Menschen ursprünglich dann von dieser selbst erschaffenen "Elite" eingeimpft, vor allem wohl, damit er gut funktioniert und zu "händeln" ist.

Dieses stimmt vielleicht zum Teil und hat sich, so wie die meisten Geschichten sind, nämlich vielschichtig, in viele Richtungen ausgeartet.

Vieles alter Geschichten kann man dadurch besser verstehen, ergibt eher einen Sinn.
Natürlich sind wir wahrscheinlich so konstruiert, dass wir solches nur ganz schwer glauben oder erkennen können. Eher glauben wir dann eben an Gott und Engel, bzw. in diesen Zusammenhängen, an die persönlichen außerirdischen Götter.

Worauf ich hier aber hinauswill, etwas das mich schon immer mal tief beschäftigt hat, nämlich die Frage nach unserem wirklich ureigenen ersten Wesen.
Womit ich jetzt nicht geistige Engel meine, sondern die grundnatürliche irdische Hier und Jetzt-Entwicklung.

Der Mensch soll ursprünglich 12 bis 13 DNS-Stränge gehabt haben, die ihn mit dem Kosmos verbanden.
Jetzt haben wir noch zwei, damit das Notwendigste noch funktioniert, aber die Verbindung mit dem Kosmos sehr erschwert ist.
Kam Dieses nun durch die genetischen Verbindungen mit den Göttern von den anderen Sternen,
oder hatten wir es bereits selbst?

Nun, ich denke, das Ganze war ein natürlicher Ablauf, eine Art "Befruchtung", die neue Mutationen entstehen lassen kann.
Wichtig wird es sein, sagt mir mein Gefühl, dass Mensch sich ganz an sich selbst erinnert, wohlgemerkt ich meine keine Geistseelenvorstellung, sondern die tiefste uranfängliche Verbindung mit der Natur, mit der Erde und allem Leben auf und in ihr.
Der Grund-Urinstinkt usw..

Kürzlich sah ich einen der Filme vom "Planeten der Affen" (Revolution), was mir jetzt gerade sehr aufschlussreich war.

Ich denke, mit aller "Befruchtung" und Erneuerung, egal wie die Intensionen gewesen sein mögen, denn die Natur redet immer ein Wörtchen mit, und so etwas wie der "große Plan" läuft ab, dem sich keiner und keines entziehen kann.
Mutter Erde, Vater Himmel, wenn man so will, stellen ihrem Kind alle Grundlagen zur Verfügung, und letztendlich bleibt es in seiner Natur. :)
 
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Wir sind Geistwesen. Lösen sich alle irdisch materiellen Geschichten auf? Oder "brauchen" wir sie dennoch als Form und Ausdruck des Lebens?

Wenn der Geist sich richtig einklinkt, und "denkt" sozusagen im Einklang mit Gott, unserem innersten Verbindungspunkt, so können sich irdisch erscheinende Geschichten an ihre Plätze begeben und durch geistige Ausrichtung in Frieden kommen, wobei auch Überflüssiges gehen wird.

Was findet der Mensch in sich? Zum Beispiel einen winzigen Prozentsatz Neanderthaler DNA :D, denn sie "verschwanden" nicht einst, sondern integrierten sich
durch Vermischung in die heutige Menschheit. Demnach sind sie zum Beispiel verantwortlich für bestimmte Abwehrkräfte und Immunstoffe in uns. :)
 
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